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Warum wird nicht endlich Frieden mit dem Christentum geschlossen
#31
@Saldo & Byron
Soll ich jettz alle meine Aussagen zur Bedeutung des Schwertes und der Nichtbedeutung hier nochmals schreiben? Die Verweise auf die Bedeutung des Liebesgebotes (Ablösung der Rache), die Bedeutung der Verzeihung usw.... Das mal in Kurzform. Alles Hinweise, daß die Lehre Jesu in der jüdischen Religion wie ein Schwert herumwirbelt und Schlußstriche zieht, was das herkömmliche Denken angeht.

Leider verweist Ihr Beide auf einen Thread von Epharim, aber wo steht der oder welcher Titel? :icon_rolleyes:

Ich wünsche Euch noch eine Gute Nacht!
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#32
Thread von Epicharm: "War Jesus ein Freiheitskämpfer?"
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#33
(19-07-2009, 22:52)alwin schrieb: @Saldo & Byron
Soll ich jettz alle meine Aussagen zur Bedeutung des Schwertes und der Nichtbedeutung hier nochmals schreiben?


Nein. Nicht zur Bedeutung des Schwertes, sondern zur Bedeutung von Matthäus 10, 21 - im Kontext des Kapitels.
Das haben wir doch nun beide, Byron und ich, mehrmals klar geschrieben?


Zitat:Leider verweist Ihr Beide auf einen Thread von Epharim, aber wo steht der oder welcher Titel? :icon_rolleyes:


Hier: http://religionsforum.de/showthread.php?tid=3508
Der Titel heißt: "Ist Jesus ein Freiheitskämpfer?"
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#34
(18-07-2009, 21:02)Byron schrieb:
alwin schrieb:Und wo ist aus den überlieferten Worte Jesu selber Gewalt als solches erkennbar?

Wie wärs hiermit:

(Matthäus, 10, 34:) "Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert"

Beweise für die Existenz von Gott, wie sie einige Menschen verlangen, werden wir von Gott nicht erhalten zumindest nicht auf dieser Erde ist meine Ansicht. Nur wenige Menschen wird ein kurzer Blick in den Himmel gewährt.

„Selig sind, die nicht sehen und doch glauben“ sagt Jesus im Johannesevangelium.

Du musst den Gesamttext betrachten und nicht nur das Zitat „Denkt nicht ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen, ....“

Seit es Menschen gibt, werden Kriege geführt. Gott lässt diese Kriege zu. Es ist unser freier Wille in den Kampf zu ziehen. Gott, der allmächtig ist, könnte das Böse aber jederzeit besiegen. Wir werden auf die Probe gestellt. Wenn man getestet wird, ist das nicht immer ein Zuckerschlecken. Wir sind nicht auf der Welt um einfach nur zu leben. Jesus redet über die Welt und die Menschen, wie sie sind. Er zeigt auf vor was wir uns hüten sollen. Der Glaube an einem Gott und die Nächstenliebe soll uns helfen ein gerechter Mensch zu werden. Die Finanzkrise bestätigt uns, was aus Gier passieren kann.

Dass den Worten Jesus widersprochen wird, mit dem rechnet Jesus. Es stellt einen mehr auf die Probe umso mehr Widerstände man hat. Am Glauben furchtlos festzuhalten auch wenn es große Widerstände gibt, das ist ein schwere Prüfung.

Franz Jägerstätter, ein Österreicher, verweigerte aus Glaubensgründen den Kriegsdienst im 2. Weltkrieg. Er wurde von den Nationalsozialisten verfolgt und mit der Todesstrafe bedroht, aber er hielt stand. Er konnte keinen Menschen umbringen, weil er die Worte Jesu befolgte.

Wir sollen Standhaft im Glauben sein, auch wenn uns einige zum Bösen verführen wollen, auch wenn wir dabei verfolgt werden, ist die Aussage.

Jesus sagt uns meiner Meinung nach in diesem Zitat: Frieden wird es im Himmel geben, aber nicht hier auf Erden. Denn hier auf Erden müssen wir standhaft werden im Glauben an einem Gott und wenn möglich Werke der Nächstenliebe vollbringen.
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