29-07-2009, 10:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29-07-2009, 10:23 von DureeTotale.)
(28-07-2009, 01:57)Roydans schrieb: Andere Frage an die Atheisten,: möchten Atheisten lieber als Gläubige, als Ungläubige, als Nichtgläubige, als Wissende oder als Sucher bezeichnet werden?:tard:
Ich weis schon es gibt nicht den Ateisten; deshalb frage ich auch nicht DEN ATHEISTEN sondern DICH!!:icon_rolleyes:
und ich antworte auch,:"Als ich Atheist war, war ich Suchender".
Ich glaube, ich werde zu schlecht bezahlt.
Ich glaube aber nicht, dass sich das in nächster Zeit ändern wird.
Ich weiß, dass ich irgend wann mal sterben werde.
Ich suche häufig meine Autoschlüssel.
usw.
Darin, die sehr verschiedenen Ansichten, Meinungen und Überzeugungen in solche schwammigen Schubladen wie den von dir vorgestellten zu sortieren, kann ich keinen rechten Sinn sehen. Wozu sollte das denn nützlich sein?
(28-07-2009, 01:57)Roydans schrieb: Als ich Atheist war...
Eine eindrückliche Illustration für die große Verschiedenheit des Denkens und Urteilens derjenigen, welche sich als "Atheist" bezeichnen, gibst du mit der Aussage, dass du dich früher selbst als Atheist gesehen hast. Denn das, was du hier an verschiedener Stelle darüber geäußert hast, was "der Atheist" angeblich denkt und worauf sich sein Atheismus gründet, leitest du natürlich im Wesentlichen aus deinem eigenen (damaligen) diesbezüglichen Denken in diesen Fragen ab. Das hat aber z.B. mit dem, worauf sich z.B. mein Atheismus gründet, so wenig zu tun, dass ich mir erlaube, deinen (früheren) Atheismus als eine Art Indifferentialismus zu charakterisieren. Von einem solchen auf religiöse Spekulation zu verfallen, ist freilich nicht sonderlich spektakulär...