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Das nächste Leben… Reinkarnation oder Jenseits?
#76
(20-12-2016, 23:20)Sinai schrieb:
(20-12-2016, 19:31)Adamea schrieb: Auf das Jenseits bezogen, wird der Mensch wahrscheinlich nie erfahren ob dies irgendwo oder irgendwie existiert.

Hier widersprichst Du Dir selbst.  Vor Kurzem hast Du nämlich verkündet, daß das Jenseits nicht von Lebenden geschaut werden kann.


Liebe Adamea, bitte erkläre nun endlich, was Du sagen willst.

Beim Skifahren steht ein Baum. Du kannst nur links davon oder rechts davon vorbeifahren.

Ich kannte eine holländische Touristin, diese Flachländerin war von einem Baum so fasziniert, daß sie ihn anstarrte. Sie wußte nicht, was sie nun tun soll. Links oder rechts ausweichen ??

Die Süße krachte voll in den Baum
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#77
Leer, da gedoppelt.
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#78
(20-12-2016, 19:31)Adamea schrieb: Auf das Jenseits bezogen, wird der Mensch wahrscheinlich nie erfahren ob dies irgendwo oder irgendwie existiert.


Liebe Adamea, könnte es sein, daß Du sagen wolltest:
Auf das Jenseits bezogen, wird der Mensch zu seiner Lebzeit wahrscheinlich nie erfahren ob dies irgendwo oder irgendwie existiert.
(Erst nach dem Tod, wenn überhaupt)
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#79
(21-12-2016, 08:27)Sinai schrieb:
(20-12-2016, 23:20)Sinai schrieb:
(20-12-2016, 19:31)Adamea schrieb: Auf das Jenseits bezogen, wird der Mensch wahrscheinlich nie erfahren ob dies irgendwo oder irgendwie existiert.
Hier widersprichst Du Dir selbst.  Vor Kurzem hast Du nämlich verkündet, daß das Jenseits nicht von Lebenden geschaut werden kann.
Liebe Adamea, bitte erkläre nun endlich, was Du sagen willst.
Beim Skifahren steht ein Baum. Du kannst nur links davon oder rechts davon vorbeifahren.
Ich kannte eine holländische Touristin, diese Flachländerin war von einem Baum so fasziniert, daß sie ihn anstarrte. Sie wußte nicht, was sie nun tun soll. Links oder rechts ausweichen ??
Die Süße krachte voll in den Baum

In meinem Satz sage ich nichts zum Zustand "lebend oder nicht lebend" aus, somit ist klar, deutlich und ersichtlich keinen Widerspruch vorhanden.
Würde ich der Aussage den Zustand hinzufügen, so wäre mir nur der lebende Zustand eines Menschen möglich zu erwähnen.

Wodurch meinst du einen Widerspruch zu sehen?
Ich habe keineswegs verkündet dass ein lebender Mensch in das Jenseits blicken kann, also auch keiner alte Aussage widersprochen.

Ich frage mich jedoch selber, OB wir das WENN überhaupt bemerken würden?
Was wenn das anderes herum ist? Das Jenseits blickt auf uns? Was wenn wir unsere Inspirationen unbemerkt aus dem Jenseits gesendet bekommen?
Wie würden wir das wahrnehmen, WIE könnten wir voneinander unterscheiden was von wo kommt?
Oder existiert das Jenseits vor unserer Nase?
----------------------
Wenn ich etwas erklären soll, muß ich wissen was nicht verstanden wurde!
Ich bin der Meinung dass ich das ständig mache!
-----------------------------

Ich kannte einen Menschen, der sein Leben dabei verlor!

Du willst tatsächlich darauf eine Erklärung?

Nun....der Mensch kann ggf. nicht so schnell reagieren um auszuweichen.
Die Bildeindrücke die das Auge aufnimmt müssen erst über das Hirn identiviziert und erkannt werden um eine Gefahr zu sehen.
Wenn der Mensch zusätzlich den Reizüberflutungen ausgesetzt ist, ist zu viel Information gleichzeitig im Hirn zu verarbeiten.
Auch Tagträume sind Reize.
Ein Baumausweichenkönnen bedingt zudem auch einen Freiraum nach links oder rechts.
Wenn es 2 Möglichkeiten gibt, wie in deinem Fall, zählt die Geschwindigkeit der Entscheidung.
Diese ist ebenso mit Reizüberflutung verlangsamt, und mit Trainig, Konzentration, Ausfilterung schneller möglich.
Die Hirnleistungen sind nun mal verschieden sowohl bei jedem Individuum wie auch innerhalb des Hirns, es gibt ja den Schlaf und Wach-Modus. Icon_cheesygrin
Reizüber-und Unterflutung, Müdigkeit/Wachheit und individuelle genetisch bedingte Leistungsfähigkeit.

Die Reaktion des Menschen in der Zeit seines Bewegungsablaufes kann verzögert, verlangsamt oder blitzschnell sein.

Das Bewusstsein kann nur so gut arbeiten wie es das Hirn schafft. Das Hirn ist auch den Äußeren Umständen unterlegen, darum ja existiert Streß.
Sport kann fitt machen und auspowern, beides ist möglich.
--------------

Die Geschichte auf das nächste Leben und der Reinkarnation umgedeutet....

....bedeutet dass, dass wir das Jenseits nur nicht erkennen könnten, so wie der Baum übersehen werden kann.
....das es den Baum, das Jenseits geben kann, auch wenn wir ihn nicht sehen.
....das wir sowie wir den Baum/das Jenseits sehen, uns entscheiden ob wie wiedergeboren werden wollen.
....das es einen direkten Zusammenstoß also totaler Übergang gibt und eine Ausweichmöglichkeit, eine Nahtoderfahrung.

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#80
(21-12-2016, 09:54)Adamea schrieb:
(21-12-2016, 08:27)Sinai schrieb: Ein Baumausweichenkönnen bedingt zudem auch einen Freiraum nach links oder rechts.

Ich kenne einen Skilehrer, der sagt seinen Schützlingen tatsächlich:
"Wenn Du einen Baum siehst, schau ihn nicht an! Sonst zieht er dich magisch an und Du krachst unweigerlich hinein"

Man muß sich das so vorstellen:  Da fährt eine Holländerin von oben weg, mäßig steiler "Idiotenhang"
Unten in 300 Meter Entfernung eine Latsche
Würde jemand versuchen, einen leeren Ski von oben auf die Latsche abzuschießen, nie würde der Ski die Latsche treffen.
Würde todsicher die Latsche verfehlen, weil so weit kann man nicht zielen, und irgendwo weit links oder rechts vorbeirauschen.

Nun ist da eine ängstliche Anfängerin.
Sie starrt mit weit aufgerissenen Augen auf das Hindernis, hört keine Zurufe, und kracht voll in die Latsche !
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#81
Auf meine Frage:
Wie kann ein Leben im Jenseits, das keine Fehler (das wäre denke ich das Böse) kennt aussehen?
Schreibst du:
(20-12-2016, 19:31)Ekkard schrieb: Das kannst du durchaus fragen. Nur dachte ich, dass Forenteilnehmer wissen wollen, was andere zu solchen Fragen meinen - ich zum Beispiel. Meine Meinung habe ich deutlich gemacht und begründet. Mehr kann ich nicht tun.
Ja, das interessiert mich auch.
Ich verstehe jetzt nur nicht was du da für Meinung meinst die du mir mitgeteilt hast. Kannst du dich bitte für mich nocheinmal wiederholen?

Ich meine dass die Seele sich als einzigen Wunsch die Realitätswahrnehmung wünscht.
Hierzu ist es, meinem Verständnis nach, notwendig dass es das "Nichtwissen" von etwas geben muß.

Wahrnehmung ist nur möglich, wenn wir etwas ständig neu Erfahren können.
Würden wir ständig z.B. den Kontakt meiner Hand auf deiner Hand beibehalten, würden wir diesen Kontakt der eine Berührung ist, irgendwann nicht mehr so intensiv wahrnehmen können, weil wir uns an das Gefühl gewöhnen würden.

Das Kontaktgefühl verschmilzt mit der Zeit zu unseren Körperwahrnehmung, es wird sozusagen "eingegliedert".
Nur wenn wir uns immerwieder loslassen und erneut in Kontakt bringen, ist eine intensive Wahrnehmung möglich.
Das Loslassen und das ständig in Kontakt treten erschaft die Wahrnehmung.

So könnte es auch mit Leben und dem Tod sein.
Unsere Seele tritt ständig in Kontakt mit dem Leben und löst sich wieder aus dem Leben.
Der Körper ist die Wahrnehmungshülle für die Möglichkeit einer Wahrnehmung.
Nur wenn jeder einen Körper hat, können wir dieses "Spiel" spielen. Wahrnehmung ist "Teamwork".

Die Seele will sehr viel, sie will viele Leben wahrnehmen, also viele Lebensmöglichkeiten erleben. Warum auch nicht, also will die Seele mehrere Versionen erleben.

"Wie im Großen so im Kleinen"...
...also die Wahrnehmungsfunktion hier auf der Erde ist so wie die Wahrnehmungsfunktion der vielen Leben des ewigen Seins.
Auf der Erde nehmen wir die Dinge im jeweiligen Leben wahr und dieses Wahrnehmen des Erlebens, kann in einem größeren Stil die Seele durch Reinkarnation wiederholen.
So meine "Theorie", also Denken. Für mich ist das theoretisch möglich, weil ich in Ähnlichkeit denke.
Das Ähnlichkeitsprinzip erklärt in der Welt viele Dinge.
--------------------
Wegen Formel:

Deine Erklärung was eine Formel ist, verstehe ich nicht, ich werde es später nocheinmal versuchen zu verstehen, nun will erst den Eintrag beantworten.

(20-12-2016, 19:31)Adamea schrieb: Nach meiner unmaßgeblichen Kenntnis sind Formeln das, was man mit Platzhaltern für z. B. Zahlen (aber nicht nur) unter bestimmten Voraussetzungen tun kann.
In meinen Konventionen mit meinen Wissenschaftler-Kollegen ist "a + b + c = d" eine Formel mit den Platzhaltern a, b, c und d und gewissen Zeichen dazuwischen.
Füllt man diese Platzhalter mit natürlichen Zahlen und erklärt, was eine Addition zwischen ihnen sein soll, dann kommt halt zu jeder Kombination von Zahlen a, b und c eine natürliche Zahl heraus, die sich in dem Platzhalter d wiederfindet. Oder, wenn dort schon eine Zahl steht, dann ist die Formel entweder "wahr" (die Gleichheit gilt) oder "falsch". In d steht nicht das korrekte Ergebnis der Addition links vom (angeblichen) Gleichheitszeichen, daher falsch.

Eine "Formel" 1 + 1 + 1 = 1 ist mir unbegreiflich.

Ich habe "meine Formel" ja nur aus meiner Unwissenheit erfunden.
Es geht auch mit: k+g+s=a   ..."a" bedeutet hier dann "alles".
Du weißt sicher was ich meine, aber die "Formel" wäre so nicht vollständig, ich kann keine Formel erfinden, weil ich nicht wirklich von Formeln verstehe.
Für mich sind Formel nur Werkzeige.
Hier erlaube ich mir trozdem mal eine "Formel-Kreation":
Grundsätzlich: K=(k+g+s) , G=(k+g+s) , S=(k+g+s)
Da sie aber inneinandergreifend funktioniert:
K(k+(k+g+s)+g(k+g+s)+s(k+g+s)) + G(k(k+g+s)+g(k+g+s)+s(k+g+s)) +S(k(k+g+s)+g(k+g+s)+s(k+g+s))=Unendlichkeit

Sorry, verzeih mir die Spinnerei, aber ich weiß keinen ausreichenden erlärenden Weg, weder in Form einer Formel, noch als Schrift.
Keine Formel und keine Schrift kann ausreichend erklären was ich meine, zumindest kann ich es nicht.
Damit muß ich leben, vielleicht gelingt es mir irgendwann ja doch.

Es ist nur eine Methode....keine Formel, OKAY du hast recht, das Wort "Formel" sollte ich vielleicht besser nicht verwenden.

(20-12-2016, 12:20)Ekkard schrieb: Unser Hirn ist bestrebt, diese Information einem Ding zuzuordnen.

Also ist die Vorstellung eines Hasen etwas, was unser Gehirn erzeugt.
Es bedarf einiger Übung, sich klar zu machen, dass unser Hirn die vielen Informationen, die wir wahrnehmen, willkürlich dem "Hasen" zuschreibt.

Wir sind so von Alltagserfahrungen geprägt, dass wir gar nicht merken, dass wir eigentlich nur über Informationen, nicht aber über die Dinge selbst verfügen.

Wir leben aber doch auch MIT den Dingen.

Die Vorstellung die wir uns mit dem Begriff "Hase" machen können, ist weil wir ein Lebewesen als Hase mit einem Allgeimeinbegriff betitelt haben.
Ohne den 1 Hasen, wäre die Vorstellung doch nie möglich gewesen.

Ich verstehe schon dass alles "nur" eine Informationsflut im Hirn ist.
Unser Gehirn ist ständig auf der Suche nach alten Information um sie mit neu eintreffende Information zu vergleichen und fügt Neue Info ständig hinzu.
Es sucht nach einem Ergebnis "Bekannt oder Unbekannt" oder nach Antworten auf Fragen, und spuckt diese mit Gedanken aus.
Die Gedankenflut ist sehr flüchtig und viele Gedanken werden verworfen.
Beim Denken und der Informationsverarbeitung ist das Hirn seinen eigenen Grenzen unterworfen.

Wir verfügen nicht über die Dinge, im Sinne dass sie nicht mit unseren Körper verwachsen sind. Das Ding ist kein mit uns verwachsener Teil.
Aber die Dinge sind neben uns, und gehen mit uns. Wir benutzen die Dinge.

Alltagserfahrungen sind für das Gehirn ständiges Informatiosfutter, fortlaufend kommt etwas Neues dazu.
Eine Unerschöpflichkeit für die Wahrnehmung.
--------------------------

Warum Menschen sich eine Jenseits Vorstellung zulegen, liegt im Drang dies zwar Wissen zu wollen aber auch zu wissen dass es niemand weiß.

Eine offene Frage IST für so manches Gehirn ein gefundenes Fressen. Fragen haften sich regelrecht im Hirn fest.
Eine Frage verlangt regelrecht nach einer Antwort, auch wenn diese in einem Bereich der Unmöglichkeit führt.

Die wahre Antwort was nach dem Tod sein wird oder nicht sein wird, ist jedoch nicht auffindbar.
Also erschafft sich unsere Phantasie, die eine Art Hirnfähigkeit ist, ein Ersatzmodel, oder viel Modelle, Konstrukte.
Außerdem ist es das Hirn ja gewöhnt, dass es ständig Information verarbeiten muß.
Es ist seine Arbeit Information zu verarbeiten, warum sollte das Hirn bei dieser Frage aufgeben?

Es ist also m.E. nur natürlich dass der Mensch da keinen Halt macht, und fleißig Jenseitsvorstellungen erschaft.
Normalerweise weiß der Mensch dass es nur seine Überlegungen sind, blöd wird es nur dort wo eine fremde Überlegung übernommen wird und ihr auch noch bedingungslos geglaubt wird.

Es wäre m.E. gut, wenn es wenigstens eine gute Vorstellung gäbe, weil der Mensch nun mal das Denken und Grübeln nicht lassen kann.
Das Hirn ist ein Dauerläufer. Icon_cheesygrin

Liebe Grüße
Heart

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#82
(21-12-2016, 10:21)Sinai schrieb: "Wenn Du einen Baum siehst, schau ihn nicht an! Sonst zieht er dich magisch an und Du krachst unweigerlich hinein"

Ja, das kann ich verstehen.
Ich denke dass das so ist weil wir ein Sichtfeld haben das ausreicht um ausweichen zu können und so den konzentrierten Blick auf das Wesentliche frei ist um den Weg den der Skifahrer nehmen muß zu erkenne und nicht den Baum zu treffen.
Er fährt ja ggf. sehr schnell und keine Zeit sich in der Gegend gemütlich umzusehen.
Er muß also nur am Baum vorbei blicken, oberflächlich wahrnehmen reicht da wohl aus.
Ich bin keine Skifahrerin.

Das ist ähnlich wie bei der Jonglage, so wie man dabei in den Spiegel blickt geht es nicht so gut, und man macht Fehler.
Jonglage geschieht aus dem inneren Wissen und dem Gefühl.

Das Wesentliche muß also im Mittelpunkt stehen.
Der Weg beim Skifahrer und das Gefühl bei der Jonglage.

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#83
(21-12-2016, 11:52)Adamea schrieb: Ich habe "meine Formel" ja nur aus meiner Unwissenheit erfunden.
Es geht auch mit: k+g+s=a   ..."a" bedeutet hier dann "alles".
Du weißt sicher was ich meine, aber die "Formel" wäre so nicht vollständig, ich kann keine Formel erfinden, weil ich nicht wirklich von Formeln verstehe.
Für mich sind Formel nur Werkzeige.
Hier erlaube ich mir trozdem mal eine "Formel-Kreation":
Grundsätzlich: K=(k+g+s) , G=(k+g+s) , S=(k+g+s)
Da sie aber inneinandergreifend funktioniert:
K(k+(k+g+s)+g(k+g+s)+s(k+g+s)) + G(k(k+g+s)+g(k+g+s)+s(k+g+s)) +S(k(k+g+s)+g(k+g+s)+s(k+g+s))=Unendlichkeit

Sorry, verzeih mir die Spinnerei, aber ich weiß keinen ausreichenden erlärenden Weg, weder in Form einer Formel, noch als Schrift.
Keine Formel und keine Schrift kann ausreichend erklären was ich meine, zumindest kann ich es nicht.


Liebe Amadea

Wenn Du Dich mit mathematischen Formeln nicht auskennst, wozu spielst Du Dich dann damit ?

Mich beeinducken kompliziert geschriebene mathematische Formeln überhaupt nicht, so was langweilt mich und ich empfinde das ehrlich gesagt als Belästigung.

Du wirst doch imstande sein, Deine Ideen vom "nächsten Leben" mit einfachen, aber bitte fehlerfreien, deutschen Wörtern auszudrücken.

Wenn nein, dann laß es bleiben. Denn diffuse innere Gefühle sollst Du nicht in die Öffentlichkeit setzen.
Such Dir eine liebe Selbsthilfegruppe - aber Vorsicht, daß Du nicht einer getarnten Sekte in die Hände fällst.
Am besten, Du suchst Dir einen psychosozialen Notdienst im Telephonbuch, und zwar einen den die Krankenkassa zahlt. Dann kannst Du einigermaßen sicher sein, daß das sektenfrei ist. Und dort gehst Du hin ins Büro und bittest um die Kontaktdaten einer lieben Selbsthilfegruppe !

Dort kannst Du im kleinen Kreis - unter Überwachung - versuchen, Deine Gefühle zu artikulieren

Aber bitte nicht auch dort zu missionieren anfangen !
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#84
(21-12-2016, 12:16)Sinai schrieb: 1) Wenn Du Dich mit mathematischen Formeln nicht auskennst, wozu spielst Du Dich dann damit ?
....so was langweilt mich und ich empfinde das ehrlich gesagt als Belästigung.

2) Du wirst doch imstande sein, Deine Ideen vom "nächsten Leben" mit einfachen, aber bitte fehlerfreien, deutschen Wörtern auszudrücken.
...Denn diffuse innere Gefühle sollst Du nicht in die Öffentlichkeit setzen.

3) Such Dir eine liebe Selbsthilfegruppe...

4) Aber bitte nicht auch dort zu missionieren anfangen !

Lieber Sinai,

ich habe mit dem Gedanken rumgespielt, weil ich selber wissen wollte, wie sich das KGS in dieser Form darsellen lassen würde.
Eine Grafik kann ich ja leider nicht ins Forum malen.
Es tut mir sehr leid dass ich dich belästigt habe, verzeih mir bitte!
So ist das inkarnierte Leben nun mal, du mußt einiges aushalten können und auch verzeihen können.
Der "Herrgott" hat einen großen Tiergarten!

2) Das habe ich doch auch gemacht, das mit der Formel ist nur eine Gratisbeilage. Für Fehlerfreiheit kann ich nicht garantieren.

Das Internet bietet viele veröffentliche Gefühle, warum sollte ich das nicht auch dürfen?

3) Deinen Selbsthilfegruppenvorschlag lehne ich hiermit ein 2.mal ab.

4) Missionieren ist Quatsch, das hat doch keine Haltbarkeit.
Wenn dann Infiziere ich! Wer das KGS einmal begriffen hat, in dem wächst das KGS von alleine weiter. Icon_cheesygrin .

Wenn meinst dass ich hier Missioniere, dann mußt die Meinungsfreiheit verbieten und das Nutzerrecht einschränken.

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#85
Jenseits:
Liebe Adamea,
du kannst meine Ausführungen in aller Breite im Verlauf des Threads nachlesen. Hier die Kurzform:
Über etwas (z. B. das Jenseits) wissen wir nichts, weil ein Nachprüfen unmöglich ist. (Es gibt keine verlässlichen Berichterstatter). Also, so meine Schlussfolgerung, ist "Jenseits" ein Objekt des Glaubens, wenn darüber überhaupt gesprochen wird. Und im Glauben bist du frei, dir auszudenken, was du für dein Leben als erstrebenswert erachtest.
Indes: Ich denke nicht darüber nach, weil es für mich kein Motiv zu einem solchen Glauben gibt. Das Erleben der eigenen Person in dieser Welt, ihre Stellung, ihre Wirkung bieten ausreichend Stoff, sich zu bewähren. Der Glaube ist nur dazu da, diese Aufgabe (oder die Verantwortlichkeit) besser zu bewätigen.

Ob du dir ein jenseitige Existenz "ohne Fehler" oder "ohne Böses" vorstellen willst, hängt davon ab, was diese Vorstellung hier mit dir macht. Oder anders gefragt, macht sie dich zu einem besseren, gelasseneren Menschen?

(21-12-2016, 11:52)Adamea schrieb: Ich meine dass die Seele sich als einzigen Wunsch die Realitätswahrnehmung wünscht.
Hierzu ist es, meinem Verständnis nach, notwendig dass es das "Nichtwissen" von etwas geben muß. ...
Ja. Wissenslücken kann man aber nicht in allen Fällen feststellen. Wenn du das so ausdrücken willst, dann würde ich sagen: "Das Bewusstsein ist ständig auf der Suche nach Informationen und deren Zusammenhänge." Aber meine Formulierung beruht darauf, dass Realität ein nicht ganz klarer Begriff ist.

Dein Beispiel mit dem Kontakt zur Wahrnehmung einer anderen Person sagt ja im Grunde nur, dass es einen Berührungsreiz gegeben hat oder gibt. Alles andere sind Schlussfolgerungen, also Verbindungen, die unser Denkorgang blitzesschnelle erzeugt. Dabei spielt natürlich die Vergangenheit, also die Erinnerung, eine wesentliche Rolle.
Also: Soweit ok.
------------------

(21-12-2016, 11:52)Adamea schrieb: So könnte es auch mit Leben und dem Tod sein.
Unsere Seele tritt ständig in Kontakt mit dem Leben und löst sich wieder aus dem Leben.
Der Körper ist die Wahrnehmungshülle für die Möglichkeit einer Wahrnehmung.
Nur wenn jeder einen Körper hat, können wir dieses "Spiel" spielen. Wahrnehmung ist "Teamwork".

Die Seele will sehr viel, sie will viele Leben wahrnehmen, also viele Lebensmöglichkeiten erleben. Warum auch nicht, also will die Seele mehrere Versionen erleben.
Weiß ich nicht! Es handelt sich dabei im weitesten Sinne um Glaubenswahrheiten oder Glaubensvermutungen. Letztlich heißt das nur: "Ich bin neugierig und stehe Neuem, einschließlich den Vorgängen um Werden und Vergehen, aufgeschlossen gegenüber."
Deine Spekulationen unterstellen mögliche Tatsachen, die wir prinzipiell nicht wissen können. Ich würde so etwas grundsätzlich mit einem Glaubensbekenntnis erledigen: "Ich weiß es nicht, aber ich glaube an Seelenwanderung" (oder was immer du dir vorstellst).

Dein Beispiel:
(21-12-2016, 11:52)Adamea schrieb: "Wie im Großen so im Kleinen"...
...also die Wahrnehmungsfunktion hier auf der Erde ist so wie die Wahrnehmungsfunktion der vielen Leben des ewigen Seins.
Auf der Erde nehmen wir die Dinge im jeweiligen Leben wahr und dieses Wahrnehmen des Erlebens, kann in einem größeren Stil die Seele durch Reinkarnation wiederholen.
Das zu glauben, hat gute Tradition. Auf der Sachebene steht dem nichts entgegen. (Es ist halt nicht mein Glaube!)

Aber nun machst du etwas, was im Letzten zu Widersprüchen führt:
(21-12-2016, 11:52)Adamea schrieb: Für mich ist das theoretisch möglich, weil ich in Ähnlichkeit denke.
Das Ähnlichkeitsprinzip erklärt in der Welt viele Dinge.
Öhm? Glaubensdinge sind im Prinzip ausgedachte Dinge, Mythen, Geschichten, Symbole, Riten, Vorstellungen. Sie sind im Kopf, weil wir sie "bekennen", nicht, weil sie "theoretisch möglich" sind. Unterstellungen des Möglichen sind dasselbe, als wenn ich sagen würde: "Ein gestiefelter Kater ist theroretisch möglich." (Nein, er ist und bleibt eine Märchenfigur!)
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Wegen Formel:

(21-12-2016, 11:52)Adamea schrieb: Deine Erklärung was eine Formel ist, verstehe ich nicht, ...
Wie Sinai bereits sinngemäß schrieb: Dann verwende den ganz anders festgelegten Begriff (Formel) nicht. Sondern notiere deine Bekenntnisse (Glaubensinhalte) auf möglichst einfache Weise mit eigenen Worten.

(21-12-2016, 11:52)Adamea schrieb: Keine Formel und keine Schrift kann ausreichend erklären was ich meine, zumindest kann ich es nicht.
Damit muß ich leben, vielleicht gelingt es mir irgendwann ja doch.
Ich widerspreche dem ersten Satz: Sprache ist ein sehr mächtiges Denkwerkzeug. Wir denken in den Worten und Sätzen, die unsere Muttersprache ist. Folglich ist alles, was wir denken, damit auch formulierbar. Dein Problem scheint zu sein, dass du mit dem, was du glauben willst und kannst, noch nicht ins Reine gekommen bist. Da sind im übertragenen Sinne noch Ecken und Kanten (innere Widersprüche und Ungereimtheiten) abzuschleifen. In der Tat, das gelingt erst im Laufe der Zeit.
--------------------------

(21-12-2016, 11:52)Adamea schrieb: Wir leben aber doch auch MIT den Dingen. ...
Was du da schreibst, ist erst einmal einzusehen. Ich habe auch nichts Gegenteiliges behauptet, selbst, wenn es dir so scheinen mochte.
--------------------------

(21-12-2016, 11:52)Adamea schrieb: Die wahre Antwort was nach dem Tod sein wird oder nicht sein wird, ist jedoch nicht auffindbar. ...
So, wie du es jetzt formulierst, kann ich dem zustimmen.

(21-12-2016, 11:52)Adamea schrieb: Es wäre m.E. gut, wenn es wenigstens eine gute Vorstellung gäbe, weil der Mensch nun mal das Denken und Grübeln nicht lassen kann.
Mag sein. Aber es ist ungemein schwierig, eine unwiderlegbare Vorstellung dieser Art zu entwickeln. Vor allem: Wozu die Mühe an dieser Stelle. Wir haben so viele Baustellen das Zusammenleben betreffend, die alle der Mühe wert wären, sich dort nachdenkend einzubringen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#86
Lieber Ekkard!

Eine Vorstellung allein macht niemanden zu einem besseren, gelasseneren Menschen. Das Leben wirkt real mit.

(21-12-2016, 11:52)Ekkard schrieb: Wissenslücken kann man aber nicht in allen Fällen feststellen.

Ich meine keine Wissenslücken in diesem Sinne.
  Eusa_think ...ich weiß nicht so recht wie ich das sagen kann...
Ein "Nichtwissen" im Sinne, von nicht wissen können was als Nächstes kommt. Etwas Wahrzunehmen bedingt m.E. nicht alles vorher zu Wissen.
Ein Paradies in dem keine Fehler passieren, würde ein totales Wissen über alles was als Nächstes erlebt wird bedeuten.
So wäre das Erleben m.E. kein ganzes Erleben mehr.

Ja, das Beispiel mit dem Kontakt ist nur ein Berührungsreiz. Erlebnisse sind m.E. auch Berührungen.
Körper und Geist lassen sich berühren, unsere Psyche"Seele" genießt sie je nach Quallität.

(21-12-2016, 11:52)Ekkard schrieb: Dein Problem scheint zu sein, dass du mit dem, was du glauben willst und kannst, noch nicht ins Reine gekommen bist. Da sind im übertragenen Sinne noch Ecken und Kanten (innere Widersprüche und Ungereimtheiten) abzuschleifen. In der Tat, das gelingt erst im Laufe der Zeit.

Hier müssen wir 2 Dinge trennen. Mein Jenseitsbild und das KGS sind 2 Paar Schuhe, nur dass das Eine auch das Andere "erklären" könnte.
Das Jenseits ist nicht aufklärbar, ich weiß, man könnte sich da nur eine heilvollere Vorstellung bilden.
Es muß keine unwiderlegbare Vorstellung sein.
Eine schöne Vorstellung würde m.E. für den Sterbeprozess hilfreich sein.
Gerade weil wir viele Baustellen das Zusammenleben betreffend, haben wäre sie nützlich. Die Religion ist m.E. auch eine Baustelle.

Das was ich wegen dem KGS weiß, ist richtig und bestätigt sich ständig. Ich kann es nur leider nicht so mitteilen wie ich dachte.
Widersprüche und Ungereimtheiten empfinde ich dabei absolut keine.
Das es eine Zeit braucht ist mir klar, das wäre auch bei einem Menschen der mich verstehen  w ü r d e  der Fall.

Liebe Grüße

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#87
(21-12-2016, 17:26)Adamea schrieb: Eine Vorstellung allein macht niemanden zu einem besseren, gelasseneren Menschen. Das Leben wirkt real mit.
Das sind so scheinbar in Stein gemeißelte Erkenntnissätze (Thesen), die mehr Erklärungsbedarf erzeugen als erklären. Gewiss, das Leben prägt Vorstellungen und beeinflusst damit bereits vorhandene. Aber letztlich sind unsere Handlungsantriebe (Motive) allein Vorstellungen - sogar bis dahin, wie wir auftretenden Hindernisse umgehen oder überwinden.

(21-12-2016, 17:26)Adamea schrieb: Ein "Nichtwissen" im Sinne, von nicht wissen können was als Nächstes kommt. Etwas Wahrzunehmen bedingt m.E. nicht alles vorher zu Wissen.
Ein Paradies in dem keine Fehler passieren, würde ein totales Wissen über alles was als Nächstes erlebt wird bedeuten.
So wäre das Erleben m.E. kein ganzes Erleben mehr.
Hm? Das widerspricht doch nicht meiner Meinung, dass es Wissenslücken (fehlende Informationen) gibt, und dass wir sie nicht in allen Fällen bemerken? Also - und da stimme ich dir zu - erleben wir immer wieder Überraschungen.

Allein, was will uns die Idealvorstellung eines "perfekten Paradieses" lehren, abgesehen davon, dass du dazu die Notwendigkeit eines "totalen Wissens" unterstellst. Ich bezweifle das. Mir fallen nur im Augenblick keine Gegenbeispiele ein.

(21-12-2016, 17:26)Adamea schrieb: Eine schöne Vorstellung würde m.E. für den Sterbeprozess hilfreich sein.
Gerade weil wir viele Baustellen das Zusammenleben betreffend, haben wäre sie nützlich. Die Religion ist m.E. auch eine Baustelle.
... sehe ich auch so.

(21-12-2016, 17:26)Adamea schrieb: Das was ich wegen dem KGS weiß, ist richtig und bestätigt sich ständig. Ich kann es nur leider nicht so mitteilen wie ich dachte.
Widersprüche und Ungereimtheiten empfinde ich dabei absolut keine.
Macht ja nichts - nichts ist endgültig.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#88
Lieber Ekkard,

um ein besserer und gelassenerer Mensch werden zu können, müsste man die Dinge und Ursachen schneller erkennen, damit wir die Hintergründe eines Ereignisses sofort besser verstehen können.
Eine Ungelassenheit liegt, denke ich, oft auch darin etwas nicht im Ganzen zu verstehen und besser kann man auch nur sein wenn wir immer alles Wissen.
Das bedeutet dass wir zu unseren Vorstellungen noch das Wissen um das ganze Sein brauchen um gelassener und besser mit dem was gerade pasiert umgehen zu können.

(21-12-2016, 17:26)Ekkard schrieb: ...abgesehen davon, dass du dazu die Notwendigkeit eines "totalen Wissens" unterstellst. ...

Ja, diese Frage beschäftigt mich.
Z.B. würden wir im Paradies ein Rennfahrer sein, würde das bedeuten dass wir im Vorfeld WISSEN wann uns jemand entgegen kommt, damit wir nicht zusammenstoßen.

Nicht zusammenzustoßen bedeutet wiederum das Zusammenstoßen nicht zu erfahren, weil wir es ja durch unser Wissen verhindern.
Die Wahrnehmung des Negativen wäre also weg, und damit wäre das "Böse" also Fehlermachen können, aus dem Bereich der Wahrnehmung genommen.
Es gäbe so aber keinen Nervenkitzel mehr. Das ist jetzt zwar ein Extrembeispiel, niemand will mit seinem Auto in das eines anderen fahren.
Doch das wäre, so wie ich denke, auch bei jedem Erlebnis so.
Ein Gutes kann also m.E. dann nicht mehr in seinem ganzen Sein der Intensivität vorhanden sein.
Das Leben in einem Paradies ohne Fehler (das Böse) wäre also Wahrnehmungsschwächer.
Wenn das Paradies dann also Wahrnehmungsschwächer wäre, ist mit dem Bösen auch etwas vom Guten nichtmehr vorhanden.

Darum der weitere Gedanke im Bereich des Kontakthabens, dem Berühren.
Das nicht Berühren wäre wie das nicht Zusammenstoßen.
Darum geht mein Gedanke dahin dass auch unsere Berührungen weniger Intensität hätten, in einem Paradies ohne Fehler.

Kann also ein Paradies dann noch ein Paradies sein?
Ein Paradies ohne Fehler ist ein Paradies mit halben Wissen.
Ein Paradies mit ganzem Wissen ist ein Paradies in dem Fehler erlaubt sind, und sich die Menschen ständig darüber bewusst sind und dementsprechend BEWUSST Handeln.
Das wäre ein Zustand den nur die Erde erreichen KÖNNTE.
Somit wäre die Erde ein Paradies.

Da es dort also Fehler gibt, braucht es das Verzeihen können und die Einsicht, also die Vernunft.

Aber wer weiß, vielleicht gibt es ja beide Möglichkeiten.
Dann könnte die Seele auf einer himmlischen Erde reinkarnieren oder im Himmels-Paradies sein.
Nur dass die Erde sichtlich noch nicht fertig ist.

Liebe Grüße

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#89
(22-12-2016, 09:22)Adamea schrieb: Z.B. würden wir im Paradies ein Rennfahrer sein, würde das bedeuten dass wir im Vorfeld WISSEN wann uns jemand entgegen kommt, damit wir nicht zusammenstoßen.

Nicht zusammenzustoßen bedeutet wiederum das Zusammenstoßen nicht zu erfahren, weil wir es ja durch unser Wissen verhindern.
Die Wahrnehmung des Negativen wäre also weg, und damit wäre das "Böse" also Fehlermachen können, aus dem Bereich der Wahrnehmung genommen.
Es gäbe so aber keinen Nervenkitzel mehr.

( . . . )
Das Leben in einem Paradies ohne Fehler (das Böse) wäre also Wahrnehmungsschwächer.

Kann also ein Paradies dann noch ein Paradies sein?
Ein Paradies ohne Fehler ist ein Paradies mit halben Wissen.


Auf diesen "Nervenkitzel" kann ich gern verzichten

"Bitte lieber Gott, alle Leute, die sich im Paradies wegen fehlender Bedrohungen nicht wohlfühlen, raushauen!"
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#90
Der Knackpunkt an der ganzen "Jenseits und Reinkarnations- Kiste" ist, daß deren Vertreter/Verfechter/Gläubige fest an einem nach dem Tod weiterbestehenden Ich, als Bewußtsein/Seele/oder was auch immer, festhalten.
Es ist halt nicht sehr tröstlich ein Zunichtewerden/Erlöschen des "Ichs" anzunehmen.

Nach dem Tod wird das Personale-Ich-bezogene (z.B. das, was man als "personales Ich-Bewußtsein", "personale Seele",  "personales Leben" betiteln mag) wieder in seinen Pool,  -  "G#tt" eingehen.
Nichts "Persönliches" wird bestehen bleiben, aber immer wieder neu durch die Emanation "G#ttes" hervorgebracht werden.

(bitte die Signatur beachten Icon_wink )
Das ist meine ganz persönliche Ansicht. 
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