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Atheistenwitze
#1
Möchte dieses Forum mit ein paar Witzen über Atheismus bereichern.
Viel Spaß! :icon_cheesygrin:


Ein Atheist ging in den Wäldern der Rocky Mountains spazieren und bewunderte all die Dinge um ihn herum, die "der Zufall der Evolution" erschaffen hatte.
"Was für schöne Tiere!", sagte er zu sich selbst.
Als er den Fluss entlang ging, hörte er ein Rascheln hinter sich im Gebüsch.
Er drehte sich um und sah einen 2 Meter großen Grizzly-Bären auf sich zukommen. Er lief, so schnell er konnte, den Weg hinauf. Er sah über die Schulter und bemerkte, dass der Bär näher kam. Er lief noch schneller und vor Aufregung kamen ihm die Tränen. Er sah sich noch einmal um, doch der Bär war noch näher gekommen.
Sein Herz raste furchtbar und er versuchte, noch schneller zu laufen. Er stolperte und fiel zu Boden. Er rollte sich ab, um sich wieder aufzurichten, aber er sah nur den Bären; direkt über ihm, die linke Pranke nach ihm ausgestreckt und die Rechte zum Schlag ausholend.
In diesem Moment rief der Atheist, ohne nachzudenken:
"Oh, mein Gott!"
Die Zeit stand still. Der Bär erstarrte. Der Wald war still. Sogar der Fluss hörte auf zu fließen.
Während ein helles Licht auf den Mann fiel, kam eine Stimme vom Himmel:
"Du hast all die Jahre meine Existenz bestritten. Du lehrst andere, dass ich nicht existiere und schreibst sogar die Schöpfung einem kosmischen Zufall zu. Erwartest du wirklich, dass ich dir aus dieser Schwierigkeit heraushelfe? Soll ich dich als einen Gläubigen ansehen?"
Der Atheist schaute direkt in das Licht und antwortete:
"Es wäre eine Heuchelei, nach all diesen Jahren für mich ein Christ zu sein, aber vielleicht kannst du ja den Bären zu einem Christen machen?"
"Sehr gut", sprach die Stimme. Das Licht verlosch. Der Fluss floss wieder. Die Geräusche des Waldes kehrten zurück.
Und dann nahm der Bär seine rechte Pranke zurück, führte beide Pranken zusammen, neigte seinen Kopf und sprach:
"Komm, Herr Jesus,
sei mein Gast und segne,
was du mir bescheret hast!"

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Ein ueberzeugter Atheist, der gerade gestorben ist, findet sich selbst auf einmal in einem dunklen Gang wieder. Er entdeckt ein Schild: "Zur Hoelle". Er hat keine andere Wahl als den Gang zur Hoelle zu folgen. Er trifft nach geraumer Zeit an eine Tuere, die nicht verschlossen ist. Der Atheist betritt die Hoelle und traute seinen Augen nicht. Heller Sonnenschein, angenehme Temperaturen, Palmen, Meeresstrand, alle 100 Meter eine Strandbar, froehliche Menschen tummeln sich, kurzum paradiesische Verhaeltnisse. Der gerade verstorbene Atheist geht am Strand entlang, bis er ploetzlich eine Gestalt mit einem Pferdefuss und einem Schwanz in einem Strandkorb sitzen sieht. Er geht auf die Gestalt zu und fragte diese, ob er denn der Teufel sei. Dieser bejaht dies und begruesst den Neuankoemmling in der Hoelle aeusserst herzlich. Er schickt den Atheisten nach dem Geplauder an eine der Strandbars, um sich dort einen Drink zu besorgen. Der Atheist holte sich einen Drink und schlendert am Strand entlang um die Hoelle weiter zu erkunden. Zwischen Duenen entdeckt er ein grosses, tiefes Loch. Neugierig blickte er in die Tiefe und erschrickt sich fuerchterlich. Er sieht am tiefen Grund von diesem Loch wimmernde, unbekleidete Menschen. Es lodert ein heisses Feuer und wilde Bestien schlagen auf die Koerper der Menschen ein. Sogleich rennt der Atheist verwirrt zum Teufel und fragte aufgeloest, was denn das fuer ein Loch sei? Der Teufel versteht die Frage nicht und so fragte der Atheist nochmals nach dem tiefen Loch mit dem Feuer, den Bestien und den Menschen dort hinten bei den Duenen. Ach, meint der Teufel, Das ist fuer die Christen, die wollen das so..
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Ein Atheist stirbt, und findet sich völlig unerwartet vor dem Himmelstor wieder.
Petrus tritt heraus und bittet ihn herein.
Der Atheist fragt, ob er denn überhaupt willkommen sei, da er ja nie an Gott und dergleichen geglaubt hat.
Petrus erwidert, das sei kein Problem, jeder kriegt nochmal eine Chance, dann fängt er an, den Atheisten im Paradies herum zu führen, und alles zu zeigen.
Nach einer Weile kommen sie zu einer riesigen Mauer, und der Atheist will wissen, was denn dahinter sei.
Darauf antwortet Petrus: "Pssst, leise, dahinter sind die Katholiken, die haben nämlich immer noch das Gefühl, sie seinen die Einzigen hier oben."
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Jurij Gagarin, der erste Mensch im Weltall, hat ein Treffen mit Staats- und Parteichef Chruschtschow.
"Hast du da oben Gott gesehen?", fragt Chruschtschow.
"Ja, das habe ich.", meint Gagarin.
"Das habe ich mir gedacht - hier hast du 10.000 Dollar, und kein Mensch erfährt davon!"
Später hat Gagarin eine Audienz bei Papst Johannes XXIII.
"Hast du da oben Gott gesehen?", fragt der Papst.
"Nein", meint Gagarin.
"Das habe ich mir gedacht - hier hast du 10.000 Dollar, und kein Mensch erfährt davon!"
Schließlich hat Gagarin ein Meeting mit dem Präsidenten der USA, Kennedy.
"Hast du da oben Gott gesehen?", fragt Kennedy.
"Ja", meint Gagarin.
"Nun, letztlich ist mir das ja egal. Ich habe genauso viele Atheisten wie Theisten unter meinen Wählern."
"Sie ist schwarz..."
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Frau Neureich kommt in einen Juwelierladen. Frau N. zum Juwelier: "Ich hätte gerne einen Atheist!" Der Juwelier zeigt ihr einen schönen Stein. Frau N: "Ohh, der sieht aber gut aus! Was kostet der denn?" - Juw.: "3500,- DM!" - Frau N." Können Sie mir denn auch meine Genitalien eingravieren?" - Juw.: "Ja, das kostet aber nochmal 500,- DM extra!" - Frau N. "Au, da muß ich aber erst mal mein Bidet überprüfen. Schaut in ihre Geldbörse und antwortet: "Das ist mir dann aber doch zu teuer", und verläßt den Laden. Darauf der Juwelier zu seinem AZUBI: "Dass die Leute immer so renovieren müssen".
Der Azubi zum Chef: "Jawoll, Chef, da gehe ich ganz mit Ihnen kondom."
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Ein ungläubiger Jude betet in der Synagoge und weint.
"Was heult Ihr, da Ihr doch gar nicht an Gott glaubt?" fragt ihn einer.
"Es gibt zwei Möglichkeiten", entgegnet der weinende Atheist, "entweder bin ich im Unrecht und es gibt Gott dennoch - dann hat man schon allen Grund, vor ihm zu klagen und zu weinen. Oder aber ich habe recht und es gibt ihn nicht - dann hat man erst recht Grund, darüber zu weinen."
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Ein Atheist geht ins Museum. Er sieht sich die Bilder an - und bleibt schließlich vor einem Rubens "Die Heilige Familie auf der Flucht" stehen. Er betrachtet lange das Bild. Endlich wendet er sich zu seinem Begleiter: "So sind die Christen! Seit Jahrhunderten erzählen sie den Leuten, Maria und Josef seien so arm gewesen, dass Maria noch nicht einmal ins Wochenbett konnte, sondern ihr Kind in einem Stall hat zur Welt bringen müssen. Aber um sich von Rubens malen zu lassen - dafür hatten sie Geld genug!"


Geklaut aus Quelle
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]
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