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Was für eine Ungerechtigkeit
#1
Was für eine Ungerechtigkeit
In ca. jedem zweiten Bundesland (in Westdeutschland) ist es einer muslimischen Lehrerin nicht erlaubt ihr Kopftuch in einer staatlichen Schule zu tragen. Es wurde Ihnen einfach verboten.
Eine Nonne hingegen darf Ihr Haube auf einer staatlichen Schule anbehalten weil dies nach einer Ausnahmeklausel die christlichen Kultur und Tradidition unterstützt.
Erstens werden hier nicht alle Religion gleichbehandelt. Zweitens wird hier kein Minderrheitenschutz gewährt.Der Staat sollte neutral bleiben um denPluralismus zu waahren; stattdessen wird eindeutig die Mehrheit: das Christentum unterstützt.

Das kann man durrchaus mit der Situation in Iran vergleichen wo Frauen gezwungen werden sich so anzuziehen, wie es dem Staat gefällt.

Kritische Stimmen sagen: solange nur in Schulen geputzt wurde war es kein Problem.

hier wird eindeutig die Frau vor dem Mann diskriminiert und gezwungen sich für Glaube oder Beruf zu entscheiden.
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#2
bevor ihr euch beschwert Pakistar,helft uns doch erstmal Gottesdienst zu feiern ohne vor Anschlägen Angst zu haben,und ständig unter Polizeischutz deswegen stehen müßen,ich möchte auch Religionsfreiheit wo ist die wenn ich Angst vor einem Gottesdienst in Deutschland haben muß?Und ihr regt euch um ein Stück Stoff auf.Ihr könnt ohne Angst in eure Moscheen gehen,wir können auch kein Kippa aufsetzten weil man uns sonst was tut.
jam
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#3
Mir geht das muslimische Gejammer über angebliche Benachteiligung nur noch auf den Senkel!

Wie wärs denn damit, sich erstmal dafür einzusetzen, dass es in muslimischen Ländern Religionsfreiheit gibt.

Wie war das nochmal mit dem Blasphemie-Gesetz im Pakistan?
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#4
Die Kopftuch-Diskussion hatten wir doch schonmal?
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#5
Die Anhänger der altarabischen Religion umrundeten die Ka'ba in Mekka bei der ersten Pilgerfahrt für gewöhnlich nackt.

Ich habe mich letztens entschlossen, in neopagener Form die altarabische Religion wieder aufleben zu lassen und fordere hiermit das Recht als Anhänger der Religion, der die Ka'ba ursprünglich gehörte (das mit Abraham als Erbauer der Ka'aba ist gelogen!) nächstes Jahr nach Mekka zu pilgern und die Ka'ba nackt zu umrunden!
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#6
(06-09-2009, 16:18)jam schrieb: bevor ihr euch beschwert Pakistar,helft uns doch erstmal Gottesdienst zu feiern ohne vor Anschlägen Angst zu haben,und ständig unter Polizeischutz deswegen stehen müßen,ich möchte auch Religionsfreiheit wo ist die wenn ich Angst vor einem Gottesdienst in Deutschland haben muß?Und ihr regt euch um ein Stück Stoff auf.Ihr könnt ohne Angst in eure Moscheen gehen,wir können auch kein Kippa aufsetzten weil man uns sonst was tut.
jam
Ich bin mal versehentlich mit meiner jüdischen Lebengefährtin
mit der Straßenbahn aus der Synagoge nach Hause gefahren, plötzlich waren wir von einer Gruppe Arabischer Jugendlicher umringt, die uns unbedingt Steinigen wollten; da erst ging mir auf, dass ich vergessen hatte meine Kippa abzusetzen, die noch dazu ringsum mit hebräischen Buchstaben bestickt ist! wärend ich die jungs mit einem Breiten Lächeln in Schach hielt bestellte meine Frau ein Taxi welches zum glück rechtzeitig da war; wäre es nicht rechtzeitig gekommen- ich weis nicht ob ich dann jetzt noch hier schreiben könnte
Ich bin der "ICH BIN", der EUCH ALLE nur alpträumt !
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#7
Ich persönlich habe damit kein Problem, jeder kann so rumlaufen wie es ihm/ihr passt.
ein Stück Stoff, mit dem der Kopf bedeckt wird kann kein Gefahr bringen.
Im westen gilt generell,dass das Kopftuch als ein Zeichen für Rückständigkeit und Frauenunterdrückung.
Im Osten hat das religiöse Hintergrüde und wird als Sicherheit und Schutz der Frau geshen.
Als Beispielsweise Frankreich ist das Lehren an staatlichen Schulen und Universitäten mit Kopftuch untersagt,
es wird vom Staat als „auffälliges religiöses Symbol,, bezeichnet.
und das sehe ich als ein eindeutiges Verstoß gegen Menschenrechte und religionsfreiheit.
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#8
(06-09-2009, 17:36)Roydans schrieb:
(06-09-2009, 16:18)jam schrieb: bevor ihr euch beschwert Pakistar,helft uns doch erstmal Gottesdienst zu feiern ohne vor Anschlägen Angst zu haben,und ständig unter Polizeischutz deswegen stehen müßen,ich möchte auch Religionsfreiheit wo ist die wenn ich Angst vor einem Gottesdienst in Deutschland haben muß?Und ihr regt euch um ein Stück Stoff auf.Ihr könnt ohne Angst in eure Moscheen gehen,wir können auch kein Kippa aufsetzten weil man uns sonst was tut.
jam
Ich bin mal versehentlich mit meiner jüdischen Lebengefährtin
mit der Straßenbahn aus der Synagoge nach Hause gefahren, plötzlich waren wir von einer Gruppe Arabischer Jugendlicher umringt, die uns unbedingt Steinigen wollten; da erst ging mir auf, dass ich vergessen hatte meine Kippa abzusetzen, die noch dazu ringsum mit hebräischen Buchstaben bestickt ist! wärend ich die jungs mit einem Breiten Lächeln in Schach hielt bestellte meine Frau ein Taxi welches zum glück rechtzeitig da war; wäre es nicht rechtzeitig gekommen- ich weis nicht ob ich dann jetzt noch hier schreiben könnte

Was ihr beiden erzählt ist echt krass. Im Grunde sollte man stärker gegen solche Mordidioten vorgehen und streng kontrollieren, was in Moscheen so gepredigt wird.

Eusa_hand
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#9
Nutzen Menschen mit Migrationshintergrund vielleicht die braune Stimmung in Deutschland, um sich beliebter zu machen?
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#10
Haben wir denn eine braune Stimmung? Ich glaube nicht. Und Muslime leben ganz gut hier, wie auch andere religiöse Gemeinschaften.

Das Thema Nonnenbekleidung und Kopftuch der Muslima, wurde intensiv diskutiert. Eindeutig und zu 100% wird es wohl nie eine Übereinstimmung geben, jedoch mit etwas guten Willen, sowas wie einen Konsens oder Einsicht.
Nonnen sind fast überhaupt nicht an öffentlichen Schulen zu finden. Ich wüsste keine. Ausnahmen sind Schulen, wo der Träger ein Orden ist oder an ein Kloster angeschlossen ist.
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#11
ach an eine Nonne hat sich doch noch nie einer gestört ,oder man denkt doch da eher an Mutter Theresa ,
jam
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#12
Wegen Doppelposting gelöscht!

- Lhiannon -
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#13
(06-09-2009, 15:43)pakistar schrieb: Das kann man durrchaus mit der Situation in Iran vergleichen wo Frauen gezwungen werden sich so anzuziehen, wie es dem Staat gefällt.

das ist eben nicht vergleichbar. auch wenn man, wie ich z.b., dem kopftuchverbot an deutschen schulen kritisch gegenübersteht, so handelt es sich dabei nicht wie im iran um ein allgemeines kleidungsgebot. vom ausmaß an angewendetem zwang zu seiner durchsetzung mal ganz abgesehen
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#14
(06-09-2009, 18:41)Lhiannon schrieb:
(06-09-2009, 17:36)Roydans schrieb:
(06-09-2009, 16:18)jam schrieb: bevor ihr euch beschwert Pakistar,helft uns doch erstmal Gottesdienst zu feiern ohne vor Anschlägen Angst zu haben,und ständig unter Polizeischutz deswegen stehen müßen,ich möchte auch Religionsfreiheit wo ist die wenn ich Angst vor einem Gottesdienst in Deutschland haben muß?Und ihr regt euch um ein Stück Stoff auf.Ihr könnt ohne Angst in eure Moscheen gehen,wir können auch kein Kippa aufsetzten weil man uns sonst was tut.
jam
Ich bin mal versehentlich mit meiner jüdischen Lebengefährtin
mit der Straßenbahn aus der Synagoge nach Hause gefahren, plötzlich waren wir von einer Gruppe Arabischer Jugendlicher umringt, die uns unbedingt Steinigen wollten; da erst ging mir auf, dass ich vergessen hatte meine Kippa abzusetzen, die noch dazu ringsum mit hebräischen Buchstaben bestickt ist! wärend ich die jungs mit einem Breiten Lächeln in Schach hielt bestellte meine Frau ein Taxi welches zum glück rechtzeitig da war; wäre es nicht rechtzeitig gekommen- ich weis nicht ob ich dann jetzt noch hier schreiben könnte

Was ihr beiden erzählt ist echt krass. Im Grunde sollte man stärker gegen solche Mordidioten vorgehen und streng kontrollieren, was in Moscheen so gepredigt wird.

Eusa_hand

Dem schliesse ich mich an
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#15
:rolleyes:
(06-09-2009, 20:11)jam schrieb: ach an eine Nonne hat sich doch noch nie einer gestört ,oder man denkt doch da eher an Mutter Theresa ,
jam
< Hatte vielleicht Mohammed ähnliches im Sinn, als er von den Frauen des Propheten spach für die Er eine ganz besondere Kleiderordnung verlangte; Dass es Nonnen zu Mohammeds Zeiten gab und dass sie sich, als Frauen des Propheten(Jesus) bezeichneten, dürfte Mohammed wohlbekannt gewesen sein. Ich möchte fast darauf wetten, dass er die Installation eines Islamischen Nonnenordens im Sinn hatte, als er die deckungsgleiche Formulierung wählte, zumal diese ja alle seinen Harem im Paradies um ein paar Tausend Köpfe bereichert hätten(Und von Mohammed ist ja sogar offiziell bekannt, dass er nicht davor zurückschreckte seinen Anhängern die Rechtlich angetrauten Ehefrauen auszuspannen, wenn Ihm danach war) Aber da hatte er die Rechnung ohne die Muslimischen Frauen gemacht, die sich zwar allesamt als das Heiligste betrachten, was es an weiblichen Religionsanhänger auf der Welt gibt; gleichzeitig aber nicht bereit sind in Monogamie mit dem Toten Mohammed zu leben sondern munter mit lebenden Männern Polygamie betreiben!:eusa_naughty:
Also ich möchte hier nicht alle Islamischen Frauen verdammen, aber die Islamischen Frauen des Propheten, die munter Sex haben, soviel sie wollen, stehen für mich Welten unterhalb der Ordensfrauen, die die Christlichen Frauen des Propheten genannt werden und ansonsten aller sexueller Handlung entsagen. übrigens finde ich es völlig OK wenn muslimische Nonnen in der Schule in Ordenstracht auftreten! Aber das die christlichen Nonnen Ihre Ordenstracht mit einem Preis bezahlen, den zu geben kaum eine Muslima bereit ist, übersehen unsere islamischen Möchtegernheiligen!:bduh:
Ich bin der "ICH BIN", der EUCH ALLE nur alpträumt !
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