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Hat Däniken Recht?
#1
Er meint unsere Götter kamen aus dem All.
Was sagt ihr dazu?
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#2
steht nicht ihrgendwo ihr seid Götter , und im Nt zu den Gläuubigen ihr seid nicht von dieser Welt.
wäret ihr von der Welt würde die Welt euch lieben,weil ihr aber nicht von ihr seid hasst sie euch.
Ansonsten werweiß wen er schon so alles getroffen hat.
Icon_lol)
jam
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#3
Spätestens 2012 wissen wir, ob er recht hat, und ob die Ausserirdischen, die die Maya angebetet haben, wirklich zurückkommen Icon_wink
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#4
(12-09-2009, 11:33)Romero schrieb: Spätestens 2012 wissen wir, ob er recht hat, und ob die Ausserirdischen, die die Maya angebetet haben, wirklich zurückkommen Icon_wink
Warum 2012?
Gruß Fini
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#5
Google mal nach Mayakalender
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#6
Alles Klar.Meine Frage war aber nicht,wann die Welt untergeht,sondern
ob jemand sich vorstellen kann,dass Däniken recht hat.
Gruß Fini
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#7
Klar. Ich wollte nur sagen, dass wir es spätestens dann wissen werden Icon_wink
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#8
Däniken ist ein gerichtlich vorbestrafter Betrüger, der weiß, wie man Schaum schlägt, damit sich die Bücher gut verkaufen.
Also, was soll man schon davon halten? Als Skeptiker: gar nichts!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#9
Sein privates Tun ist hier nicht von Belang,die These,die er aufstellt,
könnte durchaus eine Möglichkeit sein,die nicht von der Hand zu weisen
ist.(Wollen wir nicht Abwertend sein).
Gruß Fini
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#10
Es gibt ein Argument, das mit der Gleichzeitigkeit im Universum zu tun hat. Es geht auf den Astronomen und Schriftsteller Fred Hoyle zurück. Ich versuche, es zusammen zu bekommen:

Eine Zivilisation, die zur interstellaren Raumfahrt zu einem bestimmten Zeitpunkt relativ zu unserer Entwicklung in der Lage ist, ist beliebig unwahrscheinlich. Übersetzt heißt das: Wenn es sie gibt, dann ist sie enorm weit weg. Und "enorm" heißt einige Tausende von Lichtjahren, wenn nicht gar in einer anderen Galaxie, also eine Million Lichtjahre.

Dies bedeutet: Diese Leute sind vor vielen -zigtausend Jahren aufgebrochen und müssten unsere Vorfahren getroffen haben. Zurückfliegen können sie nicht, weil bis zu ihrer Rückkehr ihre Zivilisation gar nicht mehr existiert (wegen der Zeitdilation sind sie mindestens einige Hunderttausen Jahre weg). Also hätten sie die Reise für nichts gemacht, als ein für ein paar biologisch völlig andere Lebewesen "Götter zu spielen".

Das alles hat keinen Sinn und ist im Übrigen deutlich unwahrscheinlicher, als dass Herr Däniken gewisse Maya-Bildnisse missdeutet.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#11
Sofern man davon ausgeht, dass auch Ausserirdische Zivilisationen untergehen, was voraussetzt, dass man davon ausgeht, dass diese Wesen dem Menschen ähnlich, und damit selbstzerstörerisch seien. Halte ich für unwahrscheinlich.

Die Erfolgreichste Lebensform auf unserem Planeten ist nach wie vor das Insekt, ich halte es für wahrscheinlicher, dass Ausserirdische - sofern sie überhaupt eine auf Kohlenstoff basierende Lebensform sind - keine Primaten, sondern eine Art Insekt sind, sofern es sie gibt.

Wie dem auch sei:
Ich stimme Ekkard aber zu, dass es weit, weit wahrscheinlicher ist, dass Herr von Däniken gewisse Maya-Bildnisse missdeutet.
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#12
Ich finde das sehr amüsant mit dem Weltuntrgang am 21. 12. 2012! Ich wundere mich immer wieder wie so all die bürgerlichen Damen in den Buchhandlungen mit Eso-Ecke, plätschernden Brunnen, heilenden Steinen, Amuletten und was sonst noch so gerade aktuell ist, diese Sache mit dem Weltuntergang 2012 doch ziemlich ernst nehmen.

Ich tippe mal für das Jahr 2012 im allerschlimmsten Fall auf einen von islamischen Fanatikern entweder auf Israel oder Indien gerichteten atomaren Angriff.
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#13
(12-09-2009, 17:16)Ekkard schrieb: :

Eine Zivilisation, die zur interstellaren Raumfahrt zu einem bestimmten Zeitpunkt relativ zu unserer Entwicklung in der Lage ist, ist beliebig unwahrscheinlich. Übersetzt heißt das: Wenn es sie gibt, dann ist sie enorm weit weg. Und "enorm" heißt einige Tausende von Lichtjahren, wenn nicht gar in einer anderen Galaxie, also eine Million Lichtjahre.


.
Weshalb eigentlich,sind wir so beschränkt und gehen nur von unseren Möglichkeiten aus.
An Gott können wir doch auch glauben,ohne eine konkrete Vorstellung
zu haben.
Unsere Kenntnis vom Universum muss nicht zwingent für andere Lebensformen Maßstab sein.
Gruß Fini
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#14
(12-09-2009, 20:00)fini schrieb: Weshalb eigentlich,sind wir so beschränkt und gehen nur von unseren Möglichkeiten aus.
In der Beziehung hast du natürlich Recht. Herr von Däniken hat aber von Raketen, Feuerstühlen und Luftfahrzeugen mit Besatzung phantasiert. Selbstverständlich können uns tagtäglich einige hundert "Nano-Ingenieure" erreichen, die, auf fruchtbarem Boden Biomoleküle erzeugen, die das Leben auf der Erde mit der Zeit nach den Vorstellungen ihrer Erbauer umformen. Nano-Ingenieure können ihre Bewegungsenergie aus den Sternenwinden im Weltall gewinnen und damit die Abgründe an Raum und Zeit überwinden.

Selbstredend ist diese Vision von Isaak Asimov (?) viel wahrscheinlicher als das, was Däniken beschrieb - hat er aber nicht!

(12-09-2009, 20:00)fini schrieb: An Gott können wir doch auch glauben,ohne eine konkrete Vorstellung zu haben.
Unsere Kenntnis vom Universum muss nicht zwingend für andere Lebensformen Maßstab sein.
Uh? Ich verstehe diesen Zusammenhang bzw. Gedankensprung nicht. Däniken (genauso wie Butlar) sprechen nicht von Glauben, sondern deuten objektive Belege aus ihren Recherchen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#15
Und ein Peter Fiebag,um das Trio zu vervollständigen.
Nein,die suchen hier auf Erden nach Beweisen,ob sie nun fündig geworden sind,ist natührlich wieder mal interpretationssache.
Eigentlich meinte ich dieses Thema mehr allgemein.Genauer gesagt,
halte ich es für sehr wahrscheinlich,dass es noch Leben im Universum
giebt.Wie auch immer geartet.
So nun können wir darüber debattieren oder wir können es lassen.
Zu einem Schluß kommen wir doch nie,genau wie pro oder contra
Gott.Jeder sieht die Welt auf seine Weise.
Wir Menschen werden uns nie einig.Weil jeder glaubt er wüsste es
besser.
Lassen wir das,ich schweife vom Thema ab,also Frag mich was ich meine.
Gruß Fini
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