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zweierlei juden
#29
Hallo :)
Zitat:Ekkard: Nee, ich meine, inzwischen das tiefer liegende Problem zu verstehen:
1. Jude ist, wer zum Volk gehört (wie immer er/sie dorthin gekommen ist)
2. Es gibt ein Gottvertrauen, das wir Nicht-Juden als Glaube bezeichnen.
Petronius versucht, hellenistischer Tradition gemäß, Volksgenossen (ethnische Juden) und Glaubensgenossen als getrennte Mengen zu definieren.
Ich denke, diese Kategorisierung ist dem Judentum fremd
ja, Ekkard, es ist ungefaehr so: der Bund am Sinai, an den nunmal Juden, im Falle man fragt sie nach Religion, sich halten, weil das unser Gruendungs-Dokument ist und in laufender Ueberlieferung von Generation zu Generation hatten wir keinen Grund, das zu bezweifeln.

In dem Bund ist es so formuliert worden, zuerst als Frage, ob dies Volk Kinder Israels, einen solchen Vertrag eingehen wuerde, der aus dem Resultat des Gebots-bezogenen Verhaltens bemisst, wie es dem Gesamt an Volk generel ergehen wird, und diese Alternativen sind krass geschildert, die dazugehoerigen Gebote auch - dass er sich an alle wendet, die da am Sinai standen, und an ihre Nachkommen in ihnen genauso, als Gesamtheit.
Das besagt in der Folgezeit bis heute, dass es keine Glaubensfrage ist, sondern erstmal eine Abstammungs-Folge, was ab damals "eigentlich" ein Jude ist.

Der Name "Jude" selbst wurde aber erst im Perserreich auf uns alle angewendet. Bis dahin gab es noch nicht wirklich eine sprachliche und Erkenntnis-moegliche Unterscheidung fuer Individuen und ob sie etwas Bestimmtes glauben.

Auch die Perser regierten in ihrem weitflaechigen Gebiet pauschal mithilfe der "Vaterhaeuser", wo der jeweilig amtierende Vater und die Mutter nach aussen hin der Reichs-Regierung gegenueber mit ihrem Leben dafuer hafteten, dass alles, was ihre "Haeuser" - Familie und Personal - nach aussen hin durch wen-auch-immer taten oder verweigerten, subsidiaer im Sinne des Perser-Gesetzes richten und zur Rechenschaft ziehen wuerden

- darueber hinausgehende religioese Regelungen waren ihnen wohl ganz selbst ueberlassen, das musste sich aber im Rahmen der Reichs-Religion unauffaellig verhalten, wenn z.B.die Licht-Rituale stattfanden, haette man auch bei Juden kein Licht sichtlich fuer andere anmachen, wenn die andern sie alle ausgeloescht hatten.

Doch fuer Volk Israel neu war jetzt immerhin erstmals, dass wir einen eigen-juedischen Kultus-Dienst in Jerusalem wieder aufnehmen durften, samt einigem Volk zur Versorgung mit Diensten und Betern dazu.

Aegypten hatte so etwas schon, Gebiete unter der Herrschaft der Oberpriester eines bestimmten Tempels und seiner Mannschaft - ausser mehr "saekularen" Gauen, worin die Heiligtuemer und Kulte mal uebergreifend (*Osiris, *Horus, *Anubis, *Ptahh, *RE) oder lokal, klein und drin nebeneinander existierten. Der Pharao des Schischak (Scheschonk) nach der Zeit Salomons entwickelte sich aus einem solchen Oberpriester-Bezirk. Die 22 plus 20 aegyptisch alten Gaue gingen oft einem bestimmten Beruf nach (anfangs alle Bewohner-Sippen), und die Priester-Reiche eher einem bestimmten Kultusdienst. Weil zu den Berufen auch wiederum eigene Kulte gehoerten, kann die Abgrenzung schwierig sein.

Uns als Volk Israel jedenfalls war das neu. Zu einem Heiligtum gehoerten Landgueter (in Aegypten "Horizont" genannt) und ein eignes Militaer zur Verteidigung, eine eigene Hochschule fuer die Lehre, wofuer wohl die "Mannschaft der Grossen Versammlung" weiter zustaendig bleiben durfte, die es seit der Exil-Zeit in Babel gab, und ein eigener Bestand an Personal und eine gewisse Gebiets-Aufsicht - also Pflichten und Rechte. Aber es war nicht wie vor dem Exil, es war keine staatliche Autonomie.

Damit konnte man allerdings leben, als miteinander verwandte Bevoelkerung, die hier, aber auch sonst irgendwo in dem Perserreich lebte und buergerliche Moeglichkeiten hatte (siehe Mordechaj im Buch Esther) - und weil eben noch in der Antike mit der Geburt auch die Religion und die Nationalitaet eigentlich einfach der der entsprechenden Familie war, ohne eine sichtbare rituelle oder gelehrte Zugehoerigkeit zu erfordern, kann die Koenigin Esther damals eben Juedin sein, anscheinend, ohne dass ihr Gatte, der Koenig, auch nur danach gefragt haette oder das bemerkte.

Dies scheint weiterhin auch kein Glaubens-Bekenntnis vom einzelnen Juden verlangt oder erwartet zu haben - bis zu dem Zeitpunkt, wo der syrische Koenig sich entschied, flaechendeckend die Zeus-Verehrung der Hellenen durchzusetzen und diesmal auf den Widerstand der Hohepriester-Jerusalem-Untertanen stiess: es zeigte sich, dass simple juedische Leute, alt oder jung, lieber hingerichtet wurden, als ihre verinnerlichte Lehre, wer fuer uns G0TT ist, aufzugeben, und dass wir an unsere Fort-Existenz nach dem Tod als Einzelnne fest voraussetzten.

Die Priester der Juda Makkabi-Linie setzten sich dann an die Spitze unserer Notwehr gegen die Zwangs-Hellenisierung und diese Grausamkeiten, und wir erreichten die staatlich komplette Autonomie nun erstmals wieder, mit ihnen (Makkabaeer nun =Hasmonaeer) an der Spitze sowohl des Heiligtums als auch in einem anderen Koenigs-Thron als vor dem Exil zu Babel.

Anscheinend kam erst in dieser Zeit die Idee auf, Religionen abgeloest von der Nation zu missionieren, der Agypter-Koenig sammelte erstmal Material dazu, uebersetzte Gruendungs-Buecher und hoerte sich deren Gelehrte an, und in die engere Wahl kamen die Kuilte des Mithras, des Dionysios und des Heiligtums in Jerusalem. Denen sollte man beitreten koennen zugunsten der einfachen sittlichen Selbst-Ordnung im Weltreich, soweit man nicht oertlich noch in festen Haenden lebte.

Als Idee war dies hellenistisch-philosophisch, nach vorheriger Analyse, was man als G*tt akzeptieren koenne: nur Geistiges, und es folgte die einzige Epoche, in der die (uebersetzte) Thorah als Lehre missioniert wurde, an Leute in der Welt irgendwo, am ehesten in die Staedte.

Kurz danach stellten wir fest, dass es diesem Thron v.Judaea wohl nicht direkt um die Lehre Israels ging, sondern um die Autonomie, weg von Syrien, denn der Koenig von Juda, einer der Erben eben, uebernimmt dann freiwillig den Hellenismus und vertreibt sogar die Hueter und Kenner der Lehre und Gebote Israels aus "seinem" Judaea. Den jued. Kultus scheint er aber trotzdem beibehalten zu haben, aber knapp - man konnte die Feiertage und die Thorah-Verlesung zelebrieren, aber die Gebote sollte man nun aus keiner anderen Quelle als dem Wortlaut der geschriebenen Thorah respektieren.

Und hier trennen sich die im NT erwaehnten Sadduzaeer von den Pharisaeern deutlich als nicht-nationale Weisheitsschule der Priesterschaft ab, weg vom Brauchtum, vom Historischen oder verwandtschaftlichen Zusammenhang. Sie unterscheiden sich fast wie Partei-Programme. Das arme Volk im Land zog dadurch den Kuerzeren, doch das Ansehn des Jerusalem-Tempels stieg vor anderen Voelkern mit griechischen Idealen.

In einer Hinsicht grenzt das ja nun wieder das Judentum als Lehre ab vom Jude-Sein als Volk zu dieser Lehre. Es war fuer uns neu, so, aber lehrreich. Man kann sagen, das Augenmerk der Pharisaeer lag nun immer mehr auf der "Juedischkeit", einem Gesamt aus Lernen, Sitten, Zusammenhang und der Eigenheit, dass ein Jude auch mal a_religioes sein kann, aber noch dazu gehoeren wird, weil aus Sicht des Bundes diese alle im Vertrag mit gemeint sind
- wer von ihnen religioes und fromm wird, braucht nicht einzutreten, es haette es immer sein koennen und ja sogar sollen - und wer es wiederum nicht schaffte, den verstiess man dennoch nicht. Und nur diese Richtung hat kurz danach auch die Zerschlagung des Hl.Land-Judentums als Juden ueberlebt - die anderen loesten sich ins Roemerreich und das Christentum hinein auf.

Nach Jahren der Verbannung wurden die pharisaeischen Thorah-Lehrer dann ja wieder zurueck geholt, sie bekamen nun wieder die Vollmacht, soziale Verhaeltnisse im Lande nach der Thorah zu ordnen.

Praktisch nur 1 Generation spaeter steht schon Feldherr Pompeius d.Gr., der Roemer (noch Republik) in Jerusalem, raubt es beilaeufig auch aus, wie andere Staetten, an denen sein Heer vorbei kam, und erzwingt den Umzug von ca.100'000 Judaeern samt Lehrern in die Stadt Rom. So aehnlich hatte Alexander d.Gr. eine fast gleichgrosse Menge in die neue Hafenstadt Alexandria pflicht-verlagert - doch da fehlte es ja an Gruendungs-Buergern - Rom hingegen war schon ziemlich alt und stark bevoelkert.

Beides nannte man aber nicht Deportation. Vielleicht gab es einen teilweise freiwilligen Faktor dabei: Soviele sollten umsiedeln - egal wer. Die Funktion davon war aber nebenbei auch, mit denen Geiseln zur Hand zu haben - sollte Judaea aufmucken, wuerden es ihre Volks-Brueder als Pogrom oder so abkriegen. Solange das nicht geschah, sollten sie wohl lernen, was Rom zu lehren hatte und arbeiten, was sie kannten. Fuer den Handel hatte man eine Bruecke zwischen Alexandria - Rom und Syrien (Antiochia) und damit nach Babel (noch ausserhalb de Roemerreichs) geschlagen, wo man juedische Verwandte hatte, das war auch ein Aspekt.

Das blieb dann so ungefaehr stabil, auch nach der durch die Priesterschaft gefoerderten Ablehnung des Roemerreiches, weil sie Judaea wie ueberall materiell immer nur auslaugten, fanatische Sadduzaeer versuchten den Krieg und verloren ihn klaeglich.

Pharisaeer haetten es religioeser versucht: auf den Bundestext fussend, G0TT beim Wort nehmend wollten sie erstmal des Volkes Bekehrung zur Lehre - die Fremd-Besatzung loszuwerden waere auch ihr innigster Wunsch - aber nur mit G0TT, Der Sein Gebot als beachtet und gehalten "genug" honorieren wuerde mit Beistand gegen die Bedrueckung, egal wie, am liebsten ohne Krieg.

Die Sache mit der Missionierung erkannten wir schon vor der Ausrufung des "Augustus von Roma" als mehr das Gegenteil: die Neuen im Ausland waren mit nur der Septuaginta als weisem Buch verunsichert, was an der Thorah und ihren Geboten sie zu Judaeern machen wuerde - sie kannten doch nur dass man alles zusammen ist, Religion-und-Nation - oder ein Wir jedenfalls, und so sammelten sich Gelehrte und Kuenstler eher um den Kult des Dionysios, Soldaten mehr um Mithras, Stadt-Bewohner, Haendler und auch Sklaven um das Judentum.

Das hiess, einem Gesichtspunkt wie dem, dass man viele Gebote halten muesste, ohne Besonderheit, welche genau, damit es weltweit reichte, uns als wieder getreues Bundesvolk zu erkennen, gewann in diesen ja kaum gute Helfer - zumal: die waren ja nicht ueberall auch so bedraengt wie wir in Judaea. An den Hohen Feiertagen fand sich eine ca.3 Millionen starke juedische Welt-Gemeinde, mindestens jeder 3., in Jerusalem zum Feiern ein, und zwar in unglaublich vielen Sprachen schon (wie der Pfingst-Bericht sie ja aufzaehlt).

Als Paulus spaeter Kleinasia wegen der "Unser-Messias-war-da"-Botschaft durchquert, trifft er teils auf arg zusammengeschmolzene Judengemeinden, einmal sind es noch grad ein paar Frauen an der Waschtreppe der Stadt.

Als kurz danach der Staat Judaea aufgeloest wurde, konnten die neuen Christen sich da schon fast ganz heraushalten, als nur-noch-Religion - die volle Schwere der Vergeltung Roms traf nun wieder eher das Volk Israels mit der hebraeischen Lehre, im Staat Judaea, und 136ndZ dann reichsweit wiederum als Lehre - denn diesmal hatten am 2.Aufstand auch Pharisaaeer hoffnungsvoll mitgemacht.

Also, ich persoenlich denke, dass es Absicht G0TTES ist, als unser G0TT keine genauere Definition zuzulassen, ob wir nun ein Volk sind oder nur ein Glaube, ein Bekenntnis - eins davon haelt immer ueber Krisen hinweg aus, was passiert. Nach der Lehre Judentum gefragt, kann man eine nennen und weiss, dass diese uns alle, auch die Uninteressiertesten, umfasst - und diese sehn das halt anders.

Also z.B.Karl Marx, dessen Eltern Protestanten in Trier wurden, ist von daher auch als Atheist nioch juedisch, aber seine Kinder nicht mehr, weil Jenny v.Westfalen, seine Gattin, nichtjuedisch war. Denen wurde am Sinai nicht geboten, unsere Gebote zu halten.

mfG WiT :)


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zweierlei juden - von petronius - 02-10-2009, 13:18
RE: zweierlei juden - von jam - 02-10-2009, 13:29
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