06-10-2009, 10:25
da ständig gefragt wird, was denn mein problem sei, und die entsprechenden user offenbar nicht in der lage sind, das aus dem bereits gesagten zu entnehmen, möchte ich es hier noch mal zusamenfassen:
wenn ich sage:
„meine frage bezieht sich eindeutig und ausschließlich auf die jüdische religion, den jüdischen glauben (meinetwegen ritus oder wie auch immer du das nennen willst, was sich aus dem glauben an einen vorschriften erteilenden jahwe ableitet)“
wird mir zur antwort gegeben
„LOL, in der Frage ging es um Juden“
und damit begründet, warum die frage als unsinnig zurückzuweisen sei, weil der fragliche sachverhalt ja nicht auf alle juden zutreffe
diese ständige (vorsätzliche?) vermischung von juden als volk (von mir als „ethnische juden“ bezeichnet) und juden, die sich den grundsätzen der jüdischen religion verpflichtet sehen und deshalb die entsprechenden glaubenstraditionen leben (von mir als „glaubensjuden“ bezeichnet) sollte imho um der klarheit in der diskussion willen vermieden werden. daher plädiere ich für eine strikte trennung der beiden begrifflichkeiten. über das wording kann man diskutieren, aber der sachverhalt ist klar
und damit kann dieser thread von mir aus geschlossen werden
denn ich erwarte nicht ernsthaft, daß von meinen egsprächspartnern hier auch noch anderes kommt als die endlosschleife
„alles murks“
„das verstehst du nicht“
„was ist dein problem“?
wenn ich sage:
„meine frage bezieht sich eindeutig und ausschließlich auf die jüdische religion, den jüdischen glauben (meinetwegen ritus oder wie auch immer du das nennen willst, was sich aus dem glauben an einen vorschriften erteilenden jahwe ableitet)“
wird mir zur antwort gegeben
„LOL, in der Frage ging es um Juden“
und damit begründet, warum die frage als unsinnig zurückzuweisen sei, weil der fragliche sachverhalt ja nicht auf alle juden zutreffe
diese ständige (vorsätzliche?) vermischung von juden als volk (von mir als „ethnische juden“ bezeichnet) und juden, die sich den grundsätzen der jüdischen religion verpflichtet sehen und deshalb die entsprechenden glaubenstraditionen leben (von mir als „glaubensjuden“ bezeichnet) sollte imho um der klarheit in der diskussion willen vermieden werden. daher plädiere ich für eine strikte trennung der beiden begrifflichkeiten. über das wording kann man diskutieren, aber der sachverhalt ist klar
und damit kann dieser thread von mir aus geschlossen werden
denn ich erwarte nicht ernsthaft, daß von meinen egsprächspartnern hier auch noch anderes kommt als die endlosschleife
„alles murks“
„das verstehst du nicht“
„was ist dein problem“?