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"christlicher" etikettenschwindel
#1
gewerkschaften, die die arbeitgeberinteressen vertreten anstatt die der arbeitnehmer?

klingt absurd, nicht wahr?

gibts aber. und das beste: sie nennen sich außerdem noch ausgerechnet christliche gewerkschaften

ich persönlich habe ja schon immer solidarität (also das einstehen für die schwächeren) als hervorragenden ausdruck von nächstenliebe verstanden. "christliche" gewerkschaften meinen anscheinend, die nächstenliebe gebiete es, sich von arbeitgebern ausbeuten zu lassen:

Die CGZP gehören die Christliche Gewerkschaft Metall, die Christliche Gewerkschaft Postservice und Telekommunikation und die DHV an. Die Tarifgemeinschaft habe keine Durchsetzungskraft, die ein Tarifakteur in Verhandlungen benötige, hatten die Richter ihr Urteil begründet und führte als Beleg die Mitgliederzahl und Organisationsstruktur an.

Die CGZP wird verdächtigt, Gefälligkeitstarifverträge für Arbeitgeber abzuschließen. Laut Gesetz müssen Leiharbeitnehmer zwar den gleichen Lohn bekommen wie vergleichbare Mitarbeiter des Betriebes, in dem sie eingesetzt werden. Allerdings ist ein abweichender Lohn möglich, wenn er sich auf einen Tarifvertrag stützt. Und diese sind unter Mitwirkung der CGZP zustande gekommen.

Das erklärt unter anderem Arbeitsrechtler Prof. Peter Schüren aus Münster: „Das sind Gewerkschaften, die im Sinne der Arbeitgeber Tarifverträge unterzeichnen." Die Tarifgemeinschaft habe lediglich eine Handvoll Mitglieder, Mitgliederversammlungen fänden alle fünf Jahre statt. Schüren geht davon aus, dass auch das Landesarbeitsgericht und das Bundesarbeitsgericht das Urteil aus 1. Instanz bestätigen werden. „Dann müsste nicht nur regulärer Lohn gezahlt werden. Sondern auch die daraus entstehenden Ansprüche an die Sozialversicherungsträger. Da kommen wir auf Milliardenbeträge."

Während für die meisten Zeitarbeitsfirmen sieben Euro Minimum die Stunde gelte, gingen die Löhne dort, wo die CGZP im Spiel sei, in die Knie. „In Wuppertal bin ich auf Löhne von 4,80 Euro gestoßen. Hier gab's einen Haustarifvertrag. Unterzeichnet von der CGZP", sagt Schüren. Er berichtet von Klauseln, die besagten, in Gebieten mit hoher Arbeitslosigkeit könne die Vergütung noch weiter – also unter 4,80 Euro – abgesenkt werden. „Das Ruhrgebiet ist da genau richtig", sagt der Arbeitsrechtler


halten wir also fest: was eigentlich ohnehin eine selbstverständlichkeit sein sollte (gleicher lohn für gleiche arbeit), wurde ausdrücklich im gesetz festgehalten - allerdings mit der fatalen einschränkung, daß tarifverträge davon abweichen können. gedacht war das wohl so: tarifverträge können nur gewerkschaften abschließen, und die sollten die interessen der arbeitnehmer vertreten- es war also nicht davon auszugehen, daß sie sich tarifvertraglich mit ausbeuterischen verhältnissen einverstanden zeigen würden

doch es kam anders:

Als 2002 unter der Rot-Grün die Arbeitnehmerüberlassung neu gestaltet wurde, verankerte die Regierung im Gesetz einen Satz, der sinngemäß lautet: Leiharbeitnehmer haben Anspruch auf gleiche Entlohnung und Behandlung wie die Stammbelegschaft - außer es existiert ein anderslautender Tarifvertrag. "Da haben wir das Scheunentor für Billiglöhne weit aufgemacht", gesteht die SPD-Bundestagsabgeordnete Anette Kramme heute.

Die Folgen ließen nicht auf sich warten: Bereits 2002, noch bevor das neue Leiharbeitsgesetz 2003 in Kraft trat, gründete sich unter dem Dach des Christlichen Gewerkschaftsbunds (CGB) die CGZP. Im Jahr 2003 schließt sie ihren ersten Tarifvertrag ab. Drei Flächentarifverträge und über 200 Haustarifverträge sind es bis vor Kurzem noch gewesen.

Arbeitsrechtler Schüren hat sich damit beschäftigt. "Die eigentliche Musik spielt auf dem Feld der Haustarifverträge", sagt er. "Die sind noch einmal erheblich schlechter als die CGZP-Flächentarifverträge." Stundenlöhne von 4,81 Euro scheint man bei der CGZP für zumutbar zu halten. Die Kostensenkungsstrategie im Sinne des Arbeitgebers funktioniere aber nicht mehr allein über niedrige Stundenlöhne. Vielmehr setze die CGZP auf eine Kombination unterschiedlicher Elemente zur Kostensenkung. So wird zum Beispiel vertraglich festgelegt, den vollen Lohn erst nach sechsmonatigem Arbeitseinsatz zu zahlen. In der Zeit davor können Abschläge von bis zu 9,5 Prozent greifen. Das Perfide: 50 Prozent aller Leiharbeitsverhältnisse bestehen laut Bundesagentur für Arbeit nur für drei Monate. Oder der Lohn, der in verleihfreien Zeiten oder bei einer Kündigung noch gezahlt werden müsste, wird durch ausgeklügelte Arbeitszeitmodelle auf null reduziert. Die Liste der Methoden zur Verbilligung von Leiharbeit ist lang


also: kaum war ein schlupfloch für die ausbeuter geschaffen, hat sich flugs eine "gewerkschaft" gegründet, die den ausbeutern ermöglichte, exakt dieses schlupfloch auch zu nutzen. pikanterweise ausgerechnet eine "christliche"

irgendwelche proteste seitens der kirchen oder sonstiger christlicher organisationen wegen mißbräuchlicher verwendung des begriffs "christlich" sind mir nicht bekannt. ist daraus zu schließen, daß ausbeuterische arbeitsverhältnisse dem christlichen ideal entsprechen, vielleicht gar so das "gute in der welt" (hier: gewinnmaximierung für die kapitalisten, hungerlöhne für die werktätigen) gefördert werden soll?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#2
Scheingewerkschaften sind für mich nichts neues.
Über die von dir kritisierte "Unchristlichkeit" des Arbeitgebers Kirche in Bezug auf Arbeitnehmerrechte höre ich auch immer wieder. Dabei ist die Kirche stinkreich.
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]
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#3
(25-11-2009, 19:19)humanist schrieb: Scheingewerkschaften sind für mich nichts neues.
Über die von dir kritisierte "Unchristlichkeit" des Arbeitgebers Kirche in Bezug auf Arbeitnehmerrechte höre ich auch immer wieder. Dabei ist die Kirche stinkreich.
"Christliche" Gewerkschaften haben ebensowenig mit Kirchen zu tun, wie die CDU und deren Sub-organisationen, die Christliche-Mitte, Christliche Unternehmer etc, pp

Christlich ist nun mal kein geschütztes oder irgendwie certifizierbares Attribut. Jeder Wurschtl darf das nutzen für alles und jedes ...

Und dagegen wird wohl niemand wirklich etwas tun können ...

Damit nehme ich durchaus nicht kirchliche Unternehmen aus der Kritik wegen ihres teils fragwürdigen Umgangs mit ihren Arbeitnehmern. Nur ist das ein anderes Schiff.

JHR
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#4
(25-11-2009, 20:07)Jobst Hinrich R. schrieb:
(25-11-2009, 19:19)humanist schrieb: Scheingewerkschaften sind für mich nichts neues.
Über die von dir kritisierte "Unchristlichkeit" des Arbeitgebers Kirche in Bezug auf Arbeitnehmerrechte höre ich auch immer wieder. Dabei ist die Kirche stinkreich.
"Christliche" Gewerkschaften haben ebensowenig mit Kirchen zu tun, wie die CDU und deren Sub-organisationen, die Christliche-Mitte, Christliche Unternehmer etc, pp

Christlich ist nun mal kein geschütztes oder irgendwie certifizierbares Attribut. Jeder Wurschtl darf das nutzen für alles und jedes ...

Und dagegen wird wohl niemand wirklich etwas tun können ...

Damit nehme ich durchaus nicht kirchliche Unternehmen aus der Kritik wegen ihres teils fragwürdigen Umgangs mit ihren Arbeitnehmern. Nur ist das ein anderes Schiff.

JHR

Ich spreche vom Arbeitgeber Kirche. Und diese soll Scheingewerkschaften unterhalten. Faktisch gehören diese also zur Kirche und sind nicht unabhängig.

Sowas machen ja auch andere Unternehmen. Über mehrere Ecken eine Gewerkschaft betreiben, die eigentlich ihnen gehören. Um eben Forderungen der Arbeitnehmer im Keim zu ersticken.
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]
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#5
(25-11-2009, 19:19)humanist schrieb: Scheingewerkschaften sind für mich nichts neues.
Über die von dir kritisierte "Unchristlichkeit" des Arbeitgebers Kirche in Bezug auf Arbeitnehmerrechte höre ich auch immer wieder. Dabei ist die Kirche stinkreich.

die "Unchristlichkeit des Arbeitgebers Kirche in Bezug auf Arbeitnehmerrechte" kritisiere ich zwar auch, aber das ist nicht thema dieses threads. hiertreten nicht kirchen als arbeitgeber auf, sondern scheingewerkschaften geben sich "christlich"

(25-11-2009, 19:19)humanist schrieb: Ich spreche vom Arbeitgeber Kirche. Und diese soll Scheingewerkschaften unterhalten. Faktisch gehören diese also zur Kirche und sind nicht unabhängig

dafür habe ich bisher keine anhaltspunkte. worauf beziehst du dich konkret?

(25-11-2009, 19:19)humanist schrieb: Sowas machen ja auch andere Unternehmen. Über mehrere Ecken eine Gewerkschaft betreiben, die eigentlich ihnen gehören. Um eben Forderungen der Arbeitnehmer im Keim zu ersticken

ja, kennt man ja z.b. von siemens und aub. ob jetzt die CGZP von leiharbeitsfirmen "betrieben wird", weiß ich nicht. aber auch ohne dies ist ihre funktion kritikwürdig
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#6
(25-11-2009, 20:56)petronius schrieb:
(25-11-2009, 19:19)humanist schrieb: Ich spreche vom Arbeitgeber Kirche. Und diese soll Scheingewerkschaften unterhalten. Faktisch gehören diese also zur Kirche und sind nicht unabhängig

dafür habe ich bisher keine anhaltspunkte. worauf beziehst du dich konkret?

Zugegeben, dass Kirchen Scheingewerkschaften betreiben habe ich aus der Luft gegriffen. Bei dem was man so hört, müsste man sich aber schon wundern, wenn die Kirche überhaupt sowas hat.
Ok, selbst wenn diese christlichen Gewerkschaften nicht direkt was mit der Kirche zu tun hat, beanspruchen sie doch für sich christlich zu sein.
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#7
(25-11-2009, 21:24)humanist schrieb: Zugegeben, dass Kirchen Scheingewerkschaften betreiben habe ich aus der Luft gegriffen. Bei dem was man so hört, müsste man sich aber schon wundern, wenn die Kirche überhaupt sowas hat

so, wie sich mir das darstellt, ist eine gewerkschaftliche vertretung in kirchlichen tendenzbetrieben nicht vorgesehen

die genaue regelung ist mir aber nicht bekannt, da mögen mich besser informierte korrigieren

(25-11-2009, 21:24)humanist schrieb: Ok, selbst wenn diese christlichen Gewerkschaften nicht direkt was mit der Kirche zu tun hat, beanspruchen sie doch für sich christlich zu sein.

das eben soll thema hier sein. wie sich dieser anspruch begründen ließe, und ob christen sich hier vielleicht auch gegen eine anmaßung verwehren wollen
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#8
(25-11-2009, 21:31)petronius schrieb:
(25-11-2009, 21:24)humanist schrieb: Zugegeben, dass Kirchen Scheingewerkschaften betreiben habe ich aus der Luft gegriffen. Bei dem was man so hört, müsste man sich aber schon wundern, wenn die Kirche überhaupt sowas hat

so, wie sich mir das darstellt, ist eine gewerkschaftliche vertretung in kirchlichen tendenzbetrieben nicht vorgesehen

die genaue regelung ist mir aber nicht bekannt, da mögen mich besser informierte korrigieren

Ich glaube auch. Die Kirche unterliegt anderen Gesetzen. :tard:

(25-11-2009, 21:31)petronius schrieb:
(25-11-2009, 21:24)humanist schrieb: Ok, selbst wenn diese christlichen Gewerkschaften nicht direkt was mit der Kirche zu tun hat, beanspruchen sie doch für sich christlich zu sein.

das eben soll thema hier sein. wie sich dieser anspruch begründen ließe, und ob christen sich hier vielleicht auch gegen eine anmaßung verwehren wollen

Du willst doch hier nicht Christen an den Pranger stellen für die Taten anderer? Ich glaub das bringt nichts. Schreib' lieber ein paar Briefe (oder Emails)!
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#9
(25-11-2009, 21:52)humanist schrieb: Du willst doch hier nicht Christen an den Pranger stellen für die Taten anderer? Ich glaub das bringt nichts. Schreib' lieber ein paar Briefe (oder Emails)!

ich stelle doch niemand an den pranger. ich thematisiere, was sich hier unter christlichem etikett präsentiert, und bin neugierig, was christen dazu sagen. und nicht deshalb, weil sie das irgendwie zu verantworten hätten
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#10
Ich glaube Jobst Hinrich R. haben wir schon verschreckt.
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#11
Hallo Humanist

Zitat:Die Kirche unterliegt anderen Gesetzen

Wie jeder andere Tendenzbetrieb regelt die Kirche ihre inneren Angelegenheiten selbst.

Dein oben zitierter Satz ist auch "aus der Luft gegriffen". Die Kirche unterliegt den gleichen staatlichen Gesetzen wie andere Tendenzbetriebe. Da gibt es keine "anderen Gesetze".

Als Dienstgeber orientiert sich Kirche an den Gehältern des Öffentlichen Dienstes. Das, was Gewerkschaften und Arbeitgeber in diesem Bereich aushandeln, kommt auch kirchlichen Angestellten zugute - oder schadet ihnen. Darüberhinaus wirken innerhalb der Kirche MAV und KODA an der Weiterentwicklung des Dienstrechtes mit.

Eine kirchliche Gewerkschaft, gar eine, die außerhalb der Kirche tätig wäre, gibt es in Deutschland nicht.

Die Deutungshoheit über den Begriff "christlich" hat Kirche nur intern, keineswegs aber in der Gesamtgesellschaft.

Die Abwehr von Scheingewerkschaften und Dumpinglöhnen ist Aufgabe von Gewerkschaften und Gesetzgeber.

Gruß Dornbusch
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#12
(26-11-2009, 05:05)Dornbusch schrieb: Die Abwehr von Scheingewerkschaften und Dumpinglöhnen ist Aufgabe von Gewerkschaften und Gesetzgeber

wie praktisch für den christen, daß er diese aufgabe so bequem abschieben kann. wie war das noch mal mit der nächstenliebe? mit dem einsatz für das "gute in der welt"?

der christ beschränkt sich also auf wohlfeile lippenbekenntnisse, was tun sollen gefälligst die anderen
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#13
(26-11-2009, 09:55)petronius schrieb:
(26-11-2009, 05:05)Dornbusch schrieb: Die Abwehr von Scheingewerkschaften und Dumpinglöhnen ist Aufgabe von Gewerkschaften und Gesetzgeber

wie praktisch für den christen, daß er diese aufgabe so bequem abschieben kann. wie war das noch mal mit der nächstenliebe? mit dem einsatz für das "gute in der welt"?

der christ beschränkt sich also auf wohlfeile lippenbekenntnisse, was tun sollen gefälligst die anderen

Und auch mit diesem Beitrag zeigst du, Petronius, daß es dir nur um´s Widersprechen geht.

Gruß Dornbusch
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#14
(26-11-2009, 17:07)Dornbusch schrieb: Und auch mit diesem Beitrag zeigst du, Petronius, daß es dir nur um´s Widersprechen geht

erklärst du mir auch, inwiefern?

ich habe sehr ausführlich erläutert, daß und warum ich der meinung bin, soziale gerechtigkeit und der schutz vor ausbeutung müßten ureigenste christliche anliegen sein. du aber meinst dazu kurz: "darum sollen sich gefälligst andere kümmern"

du fährt also die gleiche schiene wie beim thema "wirkt die rkk für das gute auf der welt": die kirche soll sich in wohlfeilen hohlphrasen ergehen, tun sollen die anderen was

da hab ich aber mt7,16 anders verstanden. wenn christen wie du an ihren früchten erkennbar sein sollen - dann gute nacht...
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#15
Gemeldeter Beitrag durch Dornbusch. "Dann Gute Nacht..." ist keine Beleidigung und auch nicht als solche zu verstehen. Petronius dokumentiert auf diese Weise lediglich, dass er deine Einstellung nicht teilt und sie für falsch hält. Keine Beschimpfung.
Dornbusch, du kannst in der Schlichtungsstelle ein Thema eröffnen und mit Petro klären, was und warum dir bestimmte Dinge beleidigend erscheinen. Dafür haben wir diese eingerichtet.
Gruß
Motte

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