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Das gr
#1
Der Segensreiche Qur'an (arab., die Lesung) ist das Wort Gottes, des Einzigen, des Schöpfers der Himmel und der Erde. Der Prophet Muhammed (saw) ist der Gesandte Gottes, der die Worte Gottes den Menschen weitergeleitet hat. Er ist das Medium, wodurch Gott uns seine Gebote und Verbote offenbart hat. Der Qur'an beinhaltet kein einziges persönliches Wort des Gesandten. Jeder Vers des Gnadenreichen Qur'an ist göttlichen Ursprungs. Nichtmuslime se­hen das natürlich ganz anders. Ihrer Meinung nach ist der Autor des Qur'an der Prophet Muhammed (saw). In vielen Büchern, Texten oder Vorträgen liest und hört man solche Bemerkungen.


Der erste Grund der dagegen spricht



Worte, Stil und Inhalt des Qur'an sind unnachahmlich. Der Allmächtige Allah ruft im Gnadenreichen Qur'an alle ungläubigen Menschen und die Dschinn (Geister) auf, den Qur'an zu imitieren.

Dann sagt er aber auch, dass das ein unmögliches Unterfangen ist:
Sprich: "Wenn sich auch die Menschen und die Dschinn verei­nigten, um etwas Gleiches wie diesen Qur'an her­vorzubringen, brächten sie doch nichts Gleiches hervor, selbst wenn sie einander beistünden" (Quran, Sure 17, Vers 88).

Gott erleichtert die Aufgabe der Ungläubigen, indem er "nur" eine Sure als Aufgabe stellt
(Quran, Sure 2, Vers 23-24).

Diese göttliche Herausforderung gilt noch heute bis zum Jüngsten Tag. Arabische Philologen können die einzigartige Sprache des Qur'an weder als Prosa noch als Lyrik einordnen. Als einzige Sprache kennt das Arabische somit drei Textgattungen: Prosa, Lyrik und Qur'an al-Karim.
Worte, Stil und Inhalt sind unnachahmlich, übermenschlich. Dichter des Morgenlandes kamen in der frühislamischen Zeit auf Jahrmärkten zusammen, um ihre Gedichte vorzutragen. Die morgenländische Dichtkunst ist reich und weltberühmt. Zum Beispiel ließ sich Johann Wolfgang v. Goethe von den Gedichten des persischen Dichters Hafiz inspirieren. Sein Werk "West-östlicher Diwan" beinhaltet nur morgenländische, somit auch islamische Themen.

Auf diesen Jahrmärkten hörten diese Dichter diese neuartigen Verse und waren erstaunt. Viele dieser Dichter traten zum Islam über.
Einer sogar warf sich nieder als er einen Teil eines Qur'anverses hörte. Als man ihn fragte, ob er übergetreten sei, antwortete dieser:
"Nein, ich bin nicht zum Islam konvertiert; ich zolle der Schönheit dieses Verses Respekt"

Da bleibt nur zu sagen: den wahren Wert eines Diamanten erkennt nur der Juwelier.

Aber man muß nicht arabisch können, um die Schönheit des Qur'an zu erkennen. Auch die Übersetzung, die selbstverständlich nicht annähernd die Schönheit des Originaltons wiedergeben kann, hinterlässt bei Literaten einen tiefen Eindruck.

Zum Beispiel fand man in Leo Tolstois Jackentasche nach seinem Tod eine Übersetzung des Qur'an und der adlige Dichter Goethe lobt den Stil des Qur'an mit den Worten: "Der Stil des Qur'an ist... streng, groß, furchtbar, stellenweise wahrhaft erhaben."

Dr. Katharina Mommsen, eine Goethe-Expertin sagt: "Wenn man Goethes Ausdrucksweise kennt, so weiß man, dass die Worte "wahrhaft erhaben" zu den höchsten Prädikaten gehören, mit denen er ein sprachliches Denkmal auszeichnen konnte."
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#2
Der zweite Grund,der dagegen spricht


Der Prophet Muhammed (saws) konnte weder lesen noch schreiben.
Wie kann ein Mensch, der nicht lesen und schreiben kann, ein so schönes und einzigartiges Buch verfassen?

Muhammed (Friede und Segen Gottes auf ihm) lebte vierzig Jahre bei seinem Stamm, den Quraisch, und man kannte und schätzte ihn als einen überaus ehrlichen und stillen Menschen. Aber keiner aus seinem Stamm hörte so künstlerisch elegante Worte aus dem Munde Muhammeds (saws) bis zu seinem Prophetentum.
Die Quraisch waren verblüfft, als Muhammed (saws) die Offenbarungen Gottes drei Jahre nach der ersten Offenbarung verkündete.
Denn Gott hatte nach drei Jahren der Geheimhaltung der göttlichen Lehre befohlen:

"Gib bekannt, was dir befohlen wird, und wende dich ab von den Heiden, die dem Einen Gott andere Götter beigesellen."
(Quran, Sure 15, Vers 94).

Die Quraisch wussten nicht, wie sie reagieren sollten. Schließlich nannten sie ihn "Dichter" und "Irrer".
Aber sie alle kannten den Propheten viel besser. Sie erzählen, dass der Prophet kein einziges Gedicht vollständig auswendig kannte. Wenn er einen Teil eines Gedichtes zitieren wollte, tat er das, ohne auf das Versmaß und die Betonung zu achten.
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#3
Der dritte Grund,der dagegen spricht


Der Qur'an verblüfft durch seine Kenntnis über Wissenschaften, die der damaligen Zeit nicht bekannt waren.
Abgesehen davon, dass der Prophet Muhammed (saws) weder lesen noch schreiben konnte - was einige böswillige Nichtmuslime als eine listige Strategie des Propheten sehen - müsste er ein unentdeckter, genialer Wissenschaftler gewesen sein, der seiner Zeit tausend Jahre und noch mehr voraus war.

Der Qur'an spricht beispielsweise von der Expansion des Universums (s. KAABA 1/98 S. 18)
"Und den Himmel haben wir mit (Unserer) Kraft erbaut; und Wir sind es, die ihn weiten." (Quran, sure 51, Vers 46).

Muhammed (saws), ein Mensch, ein Bewohner einer Wüstenstadt im 6./7. Jahrhundert, kann das nicht gewusst haben, er hatte keine technischen Möglichkeiten, kein Teleskop ... nichts.

Der Qur'an spricht von zwei Meeren, die ineinander strömen, aber deren Wassermassen sich nicht vermischen.

"Er hat den beiden Meeren, die einander begegnen, freien Lauf gelassen. Zwischen ihnen steht eine Scheidewand, so dass sie nicht ineinander übergreifen."
(Quran, Sure 55, Vers 19-20).

Erst Jacques Cousteau, der berühmte Meeresforscher, hat dies in unserem Jahrhundert festgestellt. Der Prophet war kein Meeresforscher, er war nie auf einem Schiff, er hatte kein Laboratorium.


Der Qur'an erzählt unmissverständlich von der Entwicklung des Embryos, der Embryogenese, und den drei Hüllen, die das Embryo schützen:

"... Er erschafft euch in den Schößen eurer Mütter, Schöpfung nach Schöpfung, in drei Finsternissen. Das ist Allah, euer Herr, Sein ist das Reich." (Quran, sure 39, Vers 6).

Diese drei "Finsternisse" sind von außen nach innen
a) die mütterliche Bauchwand,
b) die Gebärmutter
c) die Eihäute.

Der Prophet war kein Embryologe, kein Mediziner, kein Gynäkologe. Das sind nur drei kleine Beispiele des qur'anischen Wunders. Diese Beispiele zeigen, dass der Segensreiche Qur'an nicht das Werk eines Menschen sein kann. Er ist göttlich, unnachahmlich, durch Gottes unendliche Gnade dem Propheten in den Mund gelegt. Er ist das Wort des Herrn der Welten.
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#4
Der Vierte Grund,der dagegen spricht


Der Gnadenreiche Qur'an weist eine sehr wundersame mathematische Struktur auf.

Schauen Sie selbst.


Wortwiederholungen im Qur'an


1.) der Ausdruck "Sieben Himmel" kommt 7 mal im Gnadenreichen Qur'an vor, der Ausdruck "Schöpfung der Himmel" ebenfalls 7 mal.


2.) das Wort "Tag" im Singular wiederholt sich 365 mal, der Plural "die Tage" 30 mal, das Wort "Monat" - raten Sie mal -ja, 12 mal.


3.) das Wort "Verrat" kann man 16 mal finden, das Adjektiv "niederträchtig" ebenfalls 16 mal.


4.) die Wörter "Pflanze" und "Baum" werden gleich oft wiederholt: 26 mal.


5.) während das Wort "Bestrafung" 117 mal zu finden ist, wird die "Begnadigung", eines der Hauptprinzipien im Qur'an, doppelt so oft wiederholt, 234 mal.


6.) die Aufforderung "sprich!" zählen wir 332 mal, das Wort "sie sagten" ebenso oft.


7.) die Wörter "Welt" und "Jenseits" sind gleich häufig im Qur'an vertreten, 115 mal.


8.) genauso ist das mit "Teufel" und "Engel". Sie werden auch gleich oft erwähnt, 88 mal.


9.) dasselbe auch mit "Glaube" und "Unglaube"; auch ihre Häufigkeit ist identisch, 25 mal.


10.) Die "Zakat" (Armensteuer, Almosen) und "Baraka" (Geldsegen) werden genauso häufig erwähnt, 32 mal. Einigen Lesern ist vielleicht die Beziehung zwischen Almosen und Geldsegen nicht ganz klar: Der Prophet erklärt diese Beziehung so: das Entrichten der "Zakat" reinigt das Kapital und Gott vermehrt dem Entrichter der "Zakat" sein Geld.


11.) beide Geschenke Gottes an die Menschen, damit diese ins Paradies kommen, "Gnade" und "Rechtleitung" werden je 79 mal wiederholt.


12.) "die Guten" werden 6 mal, "die Niederträchtigen" nur halb so oft, d.h. 3 mal erwähnt.


13.) "Sommer" und "heiß" finden wir 5 mal, ebenso "Winter" und "kalt".


14.) das Verb "er schuf und das Substantiv "das (Ihm) Dienen" werden gleich oft rezitiert, 16 mal.


15.) "Wein" und "Trunkenheit" sind ebenfalls gleich oft erwähnt, je 6 mal.


16.) "Reichtum" kommt 26 mal vor, "Armut" halb so oft, d.h. 13 mal.


17.) der "Mensch" wird 65 mal erwähnt, die Stadien seiner Schöpfung genauso oft: "Erde" 17 mal, "Sperma" 12 mal, "Embryo" 6 mal, "Fötus" 3 mal, "Knochen" 15 mal, "Fleisch" 12 mal; insgesamt 65 mal.


Kann sich ein Mensch so etwas ausdenken oder ist das reiner Zufall, was meinen Sie?


Quelle:Teblig.de,
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#5
Asalamualeikum Schwester,

>>Kann sich ein Mensch so etwas ausdenken oder ist das reiner Zufall, was meinen Sie?<<

Die Fragestellung verleitet zu folgender Schlußfolgerung:
"Da es keine "Zufälle" gibt, muß es sich jamand ausgedacht haben"

Doch weder ist es ein Zufall, noch hat es sich jemand ausgedacht !

Schlimmer noch: Da die Symetrie des Quran keinen Kafir beeindruckt, wird ihn dies als Argument auch in keinster Weise berühren.
Beeindruckend ist das nur für Jemanden, der arabisch perfekt beherrscht, und auch für die nur ein "Nebeneffekt", da sich die bereits in der Quranischen Sprache selbst "verlieren".

wasalam.
Mustafa
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#6
Hallo, liebe Freunde aus dem Orient!

Möglicherweise kennt ihr Hans Christian Andersons Märchen "Des Kaisers neue Kleider" nicht - oder ihr seid einfach NUR KECK ...

Es ist jedenfalls kein SACHargument, zu sagen:
Zitat:... den wahren Wert eines Diamanten erkennt nur der Juwelier.
Denn sonnst müsstet ihr, um den "wahren Wert" des Quran prüfen zu lassen, einfach nur einen Talmutstudenten fragen, ob er Stil und Logik des Quran wiedererkennt ...
... aber zum Glück:
Zitat:muß (man) nicht arabisch können, um die Schönheit des Qur'an zu erkennen. Auch die Übersetzung, die selbstverständlich nicht annähernd die Schönheit des Originaltons wiedergeben kann, hinterlässt bei Literaten einen tiefen Eindruck.
... Originalton ... hhhmmmhhh ... hat irgendwer von euch schon mal überlegt, das der Text ausser von Mohamed (wie die Giaur sagen), oder von Allah (wie die "Muslime" sagen) noch aus einer GANZ ANDEREN QUELLE stammen könnte?
Von einem arianischen Christen jüdisch/alexandrinischer Herkunft z.B., der seine "Ergüsse" dann an den Händler Muhamad verkauft hat - denn dass dieser nicht Lesen & Schreiben konnte möcht ich sogar glauben ...

Also: ORIGINALTON würde euch geleimten Proselyten wahrscheinlich gar nicht gefallen: entweder griechisch oder (pfuiiiih Spinne) hebräisch !!!

Und: Ein Literat, der vom Quran beeindruckt ist, hat noch nie die Bibel gelesen ...
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#7
Selbstverst
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#8
Das sind eben die beweise f
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#9
@Guest,
das ist einigermassen frech und eindeutig grob unhoeflich, wie Du sagst, was du einwenden moechtest.
Nun, Elma ist begeistert und sozusagen in ihr heliges Buch. Das ertraegst Du halt nicht?
Ziemlich sicher ist der Qur'an Text, den ich wohl eher als Du mit dem Talmud vergleichen kann, nicht daraus kompiliert oder abgeschrieben.
"Von G0TT direkt" stammt so ein Text schon deshalb, wenn dieselbe Lehre davon ja schon ausgeht, dass G0TT den Menschen jedesmal einzeln erschafft und ihn persoenlich will und kennt, dann erst wir man in irgendein Paar hinein gezeugt. Wer also als Mensch an dem Buchwerk beteiligt war, ist ja schon G0TTEES Werkzeug zum Schreiben.
Darin seh ich kein Problem. Einer von in der Gemeinde darf es nach seinen eigenen Definitionen definiert haben.
die juedische Thorah entstand binnen 1000 Jahren, mal dieser, mal jener Text davon, Bezeugungen, was war, wie man wusste, dachte, litt, sang und lebte. Welches die Abstammungen und Gebote und Lehren sind. Wie man nach und nach lernte, wer und wie G0TT ist.
Dies Schriften vor dem Christentum, die bilden dann schon Uebergaenge, die es Christen leichter machen, auch einen weg zu finden, die entstanden binnen 300 Jahren. Das Neue Testament entstand geschrieben in ca.40 Jahren.

Der Qur'an kam an 1 Mann binnen 23 Jahren, Er sah Visionen
- Du weisst nicht, dass er etwas keine sah. Die Zeitgenossen sahen nur, dass er was sah. diese gesamten Bezeugungen - das muesste dann auch dazu passend gekauft worden sein?

Er sagte das, was er in den Visionen an Saetzen lernte, nach und nach einigen andern, die lernten es teils auswendig, teils schrieben es auch manche auf.
Die endgueltige Zusammensetzung dieses Materials schrieb dann der 3.Kalif, 20 Jahre nach Mohammeds Tod auf, und er war der eine Schwiegersohn gewesen und kannte die Texte schon muendlich vorher von Mohammed und dem ganzen Freundeskreis.
Also daher ist auch das nicht der Autor. Es hiesse nur: Problem verschoben.

Ausserdem, Deir Doppel-Angriff auch noch auf die damaligen Juden von Jathrib - das ist komplett unglaubwuerdig.

Bitte, Talmud ist fuer jedermann zu kaufen erhaeltlich. Dann setzt Dich doch mal hin, schreib ein neues Buch daraus zusammen und gruende auch mal eben eine Religion, der binnen 20 Jahren sich ganze Laender anschliessen lassen, mit oder ohne Militaer-Nachdruck. Sowas braucht ja nicht so lange,
bis zur festen Form des Qur'an bei einer da schon vorhandenen Gemeinde vom Nil bis zum Euphrat dauerte es ja ab der ersten Visions-Sure nur 43 Jahre.

Machs nach, ich warte. Den Talmud brauchst Du nichtmal selbst zu kaufen. Damals konnte ihn zwar nicht jeder lesen, aber es war kein Geheimbuch, nur umfangreich.

Es haetten reichlich Leute gemerkt, wenn es daraus Texte waren... die Juden zumindest haetten es gewusst - und wozu sollten die gerade noch eine Konfession zum selben G0TT herstellen? Sie kommen ja nichtmal gut weg im Qur'an.
mG WiT
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#10
Elma schrieb:Der Vierte Grund,der dagegen spricht


Der Gnadenreiche Qur'an weist eine sehr wundersame mathematische Struktur auf.

Schauen Sie selbst.


Wortwiederholungen im Qur'an


1.) der Ausdruck "Sieben Himmel" kommt 7 mal im Gnadenreichen Qur'an vor, der Ausdruck "Schöpfung der Himmel" ebenfalls 7 mal.

Himmel kommt nicht 7 x mal vor das ist eine lüge habe selbst alles nach geprüft und das du es gemacht hast selbst glaube ich nicht daher werde ich dir deine angeblichen wundersame alles wiederlegen!!!
Himmel kommt mehr wie 215 mal vor !


Elma schrieb:2.) das Wort "Tag" im Singular wiederholt sich 365 mal, der Plural "die Tage" 30 mal, das Wort "Monat" - raten Sie mal -ja, 12 mal.


Erstens : das Wort Tag kommt weniger wie 365 Tage und zwar 174 mal vor
Zweitens: Euer Kalender ist die Hijra Kalender und das Beträgt 354 Tage im Jahr von dem her ist das schon überhaupt gar kein wunder!
Drittens : "die Tage" kommt 3165 mal vor

Elma schrieb:3.) das Wort "Verrat" kann man 16 mal finden, das Adjektiv "niederträchtig" ebenfalls 16 mal.

Ich weiß garnicht was hier jetzt für ein Wunder ist um zu wissen das Verrat 16mal vor kommt aber mit garantie die Zahl 16 stimmt auch nicht !!!! Kann ich auch dan später nach prüfen aber was es bringen soll naja .....

Elma schrieb:4.) die Wörter "Pflanze" und "Baum" werden gleich oft wiederholt: 26 mal.

Baum kommt 14 mal vor von dem her nicht mehr überein !

Elma schrieb:5.) während das Wort "Bestrafung" 117 mal zu finden ist, wird die "Begnadigung", eines der Hauptprinzipien im Qur'an, doppelt so oft wiederholt, 234 mal.

Bestrafung kommt 11 mal vor und die doppelte anzahl von 11 ist bestimmt nicht 234 mal ;)

Elma schrieb:6.) die Aufforderung "sprich!" zählen wir 332 mal, das Wort "sie sagten" ebenso oft.

SOrry ist mir zu Unsinnig das zu suchen kann mir aber gut vorstellen das es auch wieder nur ein Märchen ist !!

Elma schrieb:7.) die Wörter "Welt" und "Jenseits" sind gleich häufig im Qur'an vertreten, 115 mal.

Welt kommt 45 mal vor und Jenseits 103 mal !!!!

Elma schrieb:8.) genauso ist das mit "Teufel" und "Engel". Sie werden auch gleich oft erwähnt, 88 mal.

Teufel kommt 55 mal vor und Engel 72 mal

Elma schrieb:9.) dasselbe auch mit "Glaube" und "Unglaube"; auch ihre Häufigkeit ist identisch, 25 mal.

Glaube kommt 17 mal vor !



Elma schrieb:11.) beide Geschenke Gottes an die Menschen, damit diese ins Paradies kommen, "Gnade" und "Rechtleitung" werden je 79 mal wiederholt.

Gnade kommt 70 mal vor und Rechtleitung 25 mal!!






Elma schrieb:17.) der "Mensch" wird 65 mal erwähnt, die Stadien seiner Schöpfung genauso oft: "Erde" 17 mal, "Sperma" 12 mal, "Embryo" 6 mal, "Fötus" 3 mal, "Knochen" 15 mal, "Fleisch" 12 mal; insgesamt 65 mal.

Mensch kommt 48 mal vor!!

Elma schrieb:Kann sich ein Mensch so etwas ausdenken oder ist das reiner Zufall, was meinen Sie?

Was ich meine ist dass es reiner Schwindel und Lüge hier aufgelistet worden ist und nichts anderes! Die meisten Informationen die ich gelesen habe kenne ich bereits hatte mich schon früher damit beschäftigt und nichts von diesen lügen sind war die anderen habe ich ausgelassen da es langsam übertrieben war. Ich denke wenn man eh schon sieht das alles hier nicht stimmt werden die anderen auch nicht Stimmen !

Ich bitte an alle die, die wirklich daran glauben Nehmt ein Koran zur Hand und Forscht selbst nacht und lasset euch nicht falsche Information und Lügen in den Kopf!!

Elma schrieb:Quelle:Teblig.de,

Diese Quelle kann gelöscht werden .

w selam

PS: Weitere Wiederlegungen wegen den Still etc. folgt
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#11
Elma schrieb:Der zweite Grund,der dagegen spricht


Der Prophet Muhammed (saws) konnte weder lesen noch schreiben.
Wie kann ein Mensch, der nicht lesen und schreiben kann, ein so schönes und einzigartiges Buch verfassen?

Muhammed (Friede und Segen Gottes auf ihm) lebte vierzig Jahre bei seinem Stamm, den Quraisch, und man kannte und schätzte ihn als einen überaus ehrlichen und stillen Menschen. Aber keiner aus seinem Stamm hörte so künstlerisch elegante Worte aus dem Munde Muhammeds (saws) bis zu seinem Prophetentum.
Die Quraisch waren verblüfft, als Muhammed (saws) die Offenbarungen Gottes drei Jahre nach der ersten Offenbarung verkündete.
Denn Gott hatte nach drei Jahren der Geheimhaltung der göttlichen Lehre befohlen:

"Gib bekannt, was dir befohlen wird, und wende dich ab von den Heiden, die dem Einen Gott andere Götter beigesellen."
(Quran, Sure 15, Vers 94).

Die Quraisch wussten nicht, wie sie reagieren sollten. Schließlich nannten sie ihn "Dichter" und "Irrer".
Aber sie alle kannten den Propheten viel besser. Sie erzählen, dass der Prophet kein einziges Gedicht vollständig auswendig kannte. Wenn er einen Teil eines Gedichtes zitieren wollte, tat er das, ohne auf das Versmaß und die Betonung zu achten.

Othman Ibn Affan (644-656 n.Chr.) der dritte Khalif

Othman wurde auch durch die Kanonisierung des Korans berühmt. Er ließ einen einheitlichen Korantext herstellen und verbrannt alle anderen Ausgaben. Auf diese Weise nahm er den Koranrezitatoren ihre Vormachtstellung.
Schließlich wurde der alte Kalif 656 n.Chr. unter ungeklärten Umständen während des Gebetes ermordet.
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#12
Sag mal wo hast Du bitte gezählt?
Sure 2 Vers 190:
"Und führt den bewaffneten Kampf fi-sabilillah gegen diejenigen, die gegen euch den bewaffneten Kampf führen; doch begeht keine Aggression! Denn gewiß, ALLAH liebt nicht die Aggressoren."
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#13
Irgendwie dachte ich mir, daß Du es nicht auf die Reihe bringen würdest mir zu sagen, wo Du denn nun genau was gezählt hast.
Sure 2 Vers 190:
"Und führt den bewaffneten Kampf fi-sabilillah gegen diejenigen, die gegen euch den bewaffneten Kampf führen; doch begeht keine Aggression! Denn gewiß, ALLAH liebt nicht die Aggressoren."
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#14
http://mathe.alrahman.de/statistik/index.html
http://mathe.alrahman.de/mwlk/index.html

Viel Spaß beim Widerlegen!

Wa salam
Sure 2 Vers 190:
"Und führt den bewaffneten Kampf fi-sabilillah gegen diejenigen, die gegen euch den bewaffneten Kampf führen; doch begeht keine Aggression! Denn gewiß, ALLAH liebt nicht die Aggressoren."
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#15
Zitat:Erstens : das Wort Tag kommt weniger wie 365 Tage und zwar 174 mal vor
Zweitens: Euer Kalender ist die Hijra Kalender und das Beträgt 354 Tage im Jahr von dem her ist das schon überhaupt gar kein wunder!
Drittens : "die Tage" kommt 3165 mal vor

Guckst Du hier:
http://mathe.alrahman.de/mwlk/listen/tag_tage_monat.htm

http://openquran.org/oq_script/

Zitat:Baum kommt 14 mal vor von dem her nicht mehr überein !

http://openquran.org/oq_script/oq.php?fi...s/vs/22.oq

Wo hast bitte hingezählt????
Sure 2 Vers 190:
"Und führt den bewaffneten Kampf fi-sabilillah gegen diejenigen, die gegen euch den bewaffneten Kampf führen; doch begeht keine Aggression! Denn gewiß, ALLAH liebt nicht die Aggressoren."
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