War Joseph Smith ein Märtyrer?

[ThePassenger]

die Bürgerrechte von Minderheiten einschränkt. Abr ich hoffe, der Suprime Court wird ihnen die passende Antwort geben.

...Du meinst, von Homosexuellen. Sprich es ruhig aus. Es tut nicht weh. Der Supreme Court wird einen Teufel tun!

[Witch of Hope]

@Witch
Danke! Ob sich der Weg lohnt, muß ich mir noch überlegen.

Gruß

In jedem Fall würde es ein Stimmungsbild liefern, und ich bin sicher,das ThePassengr schon abgestimmt hat, und ich glaub auch zu wissen, wofür.

[ThePassenger]

Übrigens haben Misery und ich dich damals enttarnt, und ich schrieb Gunar (Forumsbetreiber), dass er mal deine IP sich ansehen sollte.Kurz darauf warst du gesperrt.

Ooooh, ihr Hexen, Häääxen!!! Hääxen!

[alwin]

@ThePassenger
Nach Deinen wiederholten disqualifizierenden Antworten sehe ich ein weiteres Gespräch mit Dir als sinnlos an. Good bye!

[ThePassenger]

@ Witch of Hopeless

Aber jetzt noch mal zu alwins Frage: was meinst Du, Frau Professor, missionieren die LDS jetzt so in Hannover, mit einer ganzen Gruppe in der Einkaufszone, unter Supervision des Bischofs, oder wie oder was? Das ist doch völlig unüblich, und keiner von uns kennt das aus der Vergangenheit! Sag mal was dazu, aber diesmal objektiv und ohne Tiraden!!

[Witch of Hope]

die Bürgerrechte von Minderheiten einschränkt. Abr ich hoffe, der Suprime Court wird ihnen die passende Antwort geben.

...Du meinst, von Homosexuellen. Sprich es ruhig aus. Es tut nicht weh. Der Supreme Court wird einen Teufel tun!

Na, immerhin gab es kürzlich diese Nachricht zu Proposition 8,um das es geht:

Der Oberste Gerichtshof von Kalifornien hat am Mittwoch entschieden, dass das 2008 durch einen Bürgerentscheid verhängte Verbot der Homo-Ehe in dem Bundesstaat gegen die Verfassung verstößt. Die Entscheidung, die noch nicht rechtskräftig ist, traf der selbst schwule Bundesrichter Vaughn Walker vom United States District Court for the Northern District of California. Den Fall hatte er per Losentscheid bekommen.
Damit geht der Streit um die Homo-Ehe in Kalifornien vermutlich in die
nächste Runde und dürfte vor dem Obersten Gerichtshof der USA in Washington landen.(...)

Doppelter Verfassungsverstoß

Walker urteilte nach einer dreiwöchigen Verhandlung, das Verbot der Homo-Ehe verstoße gegen das Gleichbehandlungsgebot der Verfassung und gegen den "Due Process"-Gedanken, also die Rechtssicherheit. Der
Bundesrichter hob in seiner rund 130 Seiten starken Entscheidung hervor, dass sich der Gegner in dem Prozess, der Staat Kalifornien,
kaum verteidigt habe; ein "Schaden" an der Ehe durch die Schließung der rund 18.000 gleichgeschlechtlichen Ehen sei nicht erkennbar.
Die Kläger hätten hingegen "überwältigende Beweise" geliefert, dass ein Verbot der Homo-Ehe verfassungswidrig sei. "Proposition 8" zeige keinerlei "rationale Basis", wenn speziell schwule und lesbische Paare herausgegriffen werden, um ihnen die Ehe zu verweigern.
Stattdessen werde nur der Gedanke verewigt, dass Hetero-Paare gleichgeschlechtlichen Paaren "überlegen" seien.
Die Argumente für "Proposition 8" seien "nicht mehr als Angst oder unausgesprochene Abneigung" gegen Homo-Paare, kanzelt Walker Gegner der Homo-Ehe weiter ab.
Solche Begründungen seien keine "ordentliche Grundlage für eine Gesetzgebung". Auch gewinne der Staat durch ein Verbot "nichts".
Die einzige rationale Folgerung aus "Proposition 8" sei, dass es unwahrscheinlicher werde, dass kalifornische Kinder in stabilen
Haushalten aufgezogen würden.
http://www.queer.de/drucken.php?article_id=12546

Mormonen aus Utah,Kalifornien und dem übrigen Amerika haben auf "Befehl"/Wunsch ihrer Kirche viel Zeit und Geld gspendet, um Proposition 8 möglich zu machen.

Und nun bitte zum Thema zurück.

[petronius]

Etwas Orthographie bringt auch Ordnung in die eigene Gedankenwelt

ja, dann mach das doch mal, und sei es auf französisch :icon_cheesygrin:

[Witch of Hope]

Etwas Orthographie bringt auch Ordnung in die eigene Gedankenwelt

ja, dann mach das doch mal, und sei es auf französisch :icon_cheesygrin:

Ob er sich mit "französisch" wohl gut auskennt? :icon_cheesygrin:

[d.n.]

So, und jetzt mal an alle, versuchen wir doch wieder ein bisschen Niveau in die Diskussion zu bringen,...(aspirin einwerf)

[Witch of Hope]

So, und jetzt mal an alle, versuchen wir doch wieder ein bisschen Niveau in die Diskussion zu bringen,...(aspirin einwerf)

Also, ich hab mit dem sinken des Niveaus nicht angefangen, aber munter weitrgmacht. Nachdem ich sah, dass meine Apelle, zum Thema zurückzukommen, bei ThePassenger nichts bewirkte.

[ThePassenger]

@ThePassenger
Nach Deinen wiederholten disqualifizierenden Antworten sehe ich ein weiteres Gespräch mit Dir als sinnlos an. Good bye!

Adieu! :icon_rolleyes: Aber schreibbst Du mir vielleischt? Chantal. Und diese Bieer, na Du weisst vielleischt noch ... ?

[Witch of Hope]

@ThePassenger
Nach Deinen wiederholten disqualifizierenden Antworten sehe ich ein weiteres Gespräch mit Dir als sinnlos an. Good bye!

Adieu! :icon_rolleyes: Aber schreibbst Du mir vielleischt? Chantal. Und diese Bieer, na Du weisst vielleischt noch ... ?

Es wär sehr freundlich von dir, wenn DU zum Thema zurückkehren würdest!

[ThePassenger]

Es wär sehr freundlich von dir, wenn DU zum Thema zurückkehren würdest!

Was kann ich mehr dazu sagen? Meiner Sichtweise nach wurde Joseph Smith zum Märtyrer. Er ritt freiwillig nach Carthage, und er tat es entgegen dem Rat seiner engsten Vertrauten. Er hätte ebenso gut auf der sicheren Seite des Mississippi bleiben können. Er wollte sich seiner Sache stellen, und er wollte sich verteidigen. Ihm muß bewußt gewesen sein, welcher Gefahr er sich aussetzen würde. Die Stimmung in Illinois bzw. in dem County war regelrecht haßerfüllt gegen die Mormonen, und fokussierte sich nun auf Joseph Smith.

Ihm war von Gov. Ford absoluter Schutz versichert worden, und dennoch kam es zu dem Exzeß. Es war ein klassischer Lynchmord, wie aus dem Bilderbuch der Geschichte. Joseph Smith hat sich nicht selbst zum Märtyrer bestimmt. Er wollte nicht sterben, wie andere vielleicht, die den Märtyrertod suchen. Das allein und die Gesamtumstände bekräftigt mich in meiner Sichtweise, daß er die Bezeichnung "Märtyrer" verdient. Er war die zentrale Person des Mormonentums, und eigenntlich ist er es heute noch.

[Witch of Hope]

Er war die zentrale Person des Mormonentums, und eigenntlich ist er es heute noch.

Stimmt, darum wird in Ansprachen auch mehr über Smith, als beispielsweise über Christus geredet, und, wie Brigham Young es in den Journal of Discourses sagte (habe Kopie davon zu Hause), ist Joseph Smith UNSER GOTT!