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"richtige" anwendung der scharia
#46
Noch eine Kleinigkeit, warum die Scharia in den Augen des Westens so schrecklich ist???
Ein Beispiel: Wie der Ajatollah Khomeini in den Iran gekommen ist, und die Macht bekommen hat, die waren zwar muslimisch chiitisch, aber es hat nicht Quran und Sunnah geherrscht, vorher war der Schah, eine Diktatur aufs Grausamste, die Leute konnten den Islam gar nicht lernen, also teilweise nur,
vieles wurde vom Staatswegen her unterbunden, deshalb hat man nicht gelebt nach Quran und Sunnah. Und das reicht nicht wenn der Schah, der Scheikh kommt, der Ayatollah, und auf einmal setzt er einige Strafen von Scharia ein. Das ist gar nicht machbar. Warum?? Weil die Bevölkerung muss erst mal die Chance kriegen wieder in den Islam reinzuwachsen.

Der Prophet hätte mit Sicherheit so nicht gehandelt, wie zum Zeitpunkt von Khomeini gehandelt wurde, da war eine Art Abschlachterei bis zum Nichtmehrgehen.

Deutschland beschränkt sich auf sein Territorium und der Islam ebenfalls. Wenn es einen islamischen Staat gibt, der nach Quran und Sunnah regiert, und in diesem Land geschieht irgend ein Verbrechen, dann kann die Scharia angewandt werden. Aber wenn ein Muslim irgendwo ein Verbrechen ausserhalb eines islamischen Staates, z.b. in Europa begeht, dann kann doch dieses islamischen Land dort niemanden verurteilen oder verfolgen.

Also wenn einer herkommt und sagt: Ein Moslem, der den Islam verlässt, muss getötet werden, dann sagen wir, dass das so nicht stimmt, es muss Scharia herrschen und hier in Europa herrscht die Scharia nämlich nicht.

Auch die Islamisten, die in diesem europäischen Land leben und aufrufen solchen Islamhasser, die die Hetzpropaganda treiben, zu verfolgen und mit dem Tod zu drohen, sie handeln meistens gegen den Islam. Die Muslime, die sich aber an einen Mobbing beteiligen um Jemanden mit dem Mord zu drohen, auch wenn sie das natürlich nicht gemacht hätten, sie beteiligen aber sich an diesem Mobbing
wollten nur mitmachen, (Mordaufruf an Herrn xy) haben trotzdem unrecht gehandelt, und müssen sich später verantworten müssen, weil wir hier kein Scharia haben.
Und die Hetze, die hier betrieben wird, da kann ich doch keinen zu Verantwortung ziehen, wenn die Politik und die Medien voll in dieser Sache stehen.
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#47
(27-03-2010, 18:39)Al-Haitam schrieb:
(27-03-2010, 08:50)petronius schrieb: richtig! und das ist auch gut so. wessen schuld nicht nachgewiesen werden kann, gilt als unschuldig. und die anklage übernimmt der von persönlichen racheinteressen freie staat anstelle des mutmaßlichen opfers

Ja gut, mal angenommen du wärst ein Verbrecher, der aus Versehen Jemanden umgebracht hat oder Jemanden beklaut hat, welche Gruppe bevorzugst du, oder in welcher Gruppe würdest du dich befinden,
a) in einer Gruppe, wo Jeder dich als schuldig sieht, und wartest in einer Zelle bis der Richter deine Unschuld feststellt, je nachdem wie lange das dauert. Und was wäre dann, wenn die Unschuld nicht fest zu stellen ist aufgrund mangelde Beweise??
oder b) in einer Gruppe, wo Jeder dich als unschuldig sieht, bis der Richter deine Schuld feststellt. Wobei aber auch der Vormund oder die Eltern des Opfers vergeben können.

b natürlich

also unser westliches justizsystem (außer, daß "stellvertretende vergebung" nichts an der schuld ändert)

etwas wie "nichtfeststellung der unschuld aufgrund mangelnder beweise" gibt es in unserem justizsystem nicht. warum willst du nicht zur kenntnis nehmen, daß bei uns jeder als unschuldig gilt, es sei denn, die schuld wäre nachgewiesen?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#48
(27-03-2010, 18:51)Al-Haitam schrieb: Noch eine Kleinigkeit, warum die Scharia in den Augen des Westens so schrecklich ist???
Ein Beispiel: Wie der Ajatollah Khomeini in den Iran gekommen ist, und die Macht bekommen hat, die waren zwar muslimisch chiitisch, aber es hat nicht Quran und Sunnah geherrscht, vorher war der Schah, eine Diktatur aufs Grausamste, die Leute konnten den Islam gar nicht lernen, also teilweise nur,
vieles wurde vom Staatswegen her unterbunden, deshalb hat man nicht gelebt nach Quran und Sunnah. Und das reicht nicht wenn der Schah, der Scheikh kommt, der Ayatollah, und auf einmal setzt er einige Strafen von Scharia ein. Das ist gar nicht machbar. Warum?? Weil die Bevölkerung muss erst mal die Chance kriegen wieder in den Islam reinzuwachsen.

Der Prophet hätte mit Sicherheit so nicht gehandelt, wie zum Zeitpunkt von Khomeini gehandelt wurde, da war eine Art Abschlachterei bis zum Nichtmehrgehen

nun ist das ja nicht nur im iran so. sunniten sind da nicht besser. schau dir doch einfach mal die verhältnisse in islamischen staaten an!

wo herrschen denn nicht willkür und korruption?

Zitat:Deutschland beschränkt sich auf sein Territorium und der Islam ebenfalls. Wenn es einen islamischen Staat gibt, der nach Quran und Sunnah regiert, und in diesem Land geschieht irgend ein Verbrechen, dann kann die Scharia angewandt werden. Aber wenn ein Muslim irgendwo ein Verbrechen ausserhalb eines islamischen Staates, z.b. in Europa begeht, dann kann doch dieses islamischen Land dort niemanden verurteilen oder verfolgen

das wär ja auch noch schöner

anders als du wollen aber durchaus manche die scharia (was auch immer sie konkret darunter verstehen) eben auch in d umgesetzt sehen

Zitat:Auch die Islamisten, die in diesem europäischen Land leben und aufrufen solchen Islamhasser, die die Hetzpropaganda treiben, zu verfolgen und mit dem Tod zu drohen, sie handeln meistens gegen den Islam

das sehe ich durchaus auch so - daß deren interpretation des islam die sache einer minderheit ist und nicht allen muslimen bzw. dem islam angelastet werden kann
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#49
(27-03-2010, 19:16)petronius schrieb:
Zitat:Auch die Islamisten, die in diesem europäischen Land leben und aufrufen solchen Islamhasser, die die Hetzpropaganda treiben, zu verfolgen und mit dem Tod zu drohen, sie handeln meistens gegen den Islam
das sehe ich durchaus auch so - daß deren interpretation des islam die sache einer minderheit ist und nicht allen muslimen bzw. dem islam angelastet werden kann

Auch, wenn sie in der "Minderheit" sind, so fanatisieren sie die Massen, und die schweigende "Mehrheit sagt nichts dazu. Schweigen bedeutet auch ZUSTIMMUNG!
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#50
Witch of Hope schrieb:… und bei manchen Stämmen auch in Form von Polyandrie (eine Frau heiratet mehrere Männer). (aus: ://www.huda.de/zeitschrift/aktuelleausgaben/50121195ea0714501.html

Eine solche Behauptung kann man bestenfalls als Verkürzung des tatsächlichen Sachverhalts bewerten:

Es gab der arabischen Gesellschaft vorislamischer Zeit keine Form ehelichen Zusammenlebens, die die Bezeichnung "Polyandrie" rechtfertigen würde.

Was jenen, die solches behaupten, offenbar vor Augen gewesen war, ist der Umstand, dass es in der vorislamisch-arabischen Stammesgesellschaft eine eigenartige Form befristeten eheähnlichen Zusammenlebens gegeben hat, an das die Zeitehe des zwölferschiitischen Gesellschaftsrechts heute noch erinnert.

Nicht jeder heiratswillige Mann konnte in den "Besitz" einer Frau gelangen. In der Regel musste er sich an einen männlichen Verwandten der Auserwählten wenden und den Preis (al-mahr) aushandeln. Der Kaufpreis fiel nicht der Braut zu, sondern der Sippe, von der sie veräußert wurde.

Daneben konnten Ehefrauen auch noch auf Raubzügen gewonnen werden.

Der Status der Ehefrau unterschied sich in der Regel kaum von dem einer Sklavin. Die Frau war Teil des Eigentums des Mannes geworden. Der einzige Unterschied zu einer Sklavin bestand darin, dass die Ehefrau nicht weiterverkauft werden durfte.

Die zweite Form des legalen Zusammenlebens von Mann und Frau war die des "gekauften Geschlechtsverkehrs". In einem solchen Fall wurde von der Sippe der Frau mit dem Bewerber ein zeitbegrenztes Zusammenleben ausgehandelt. Der "Mietpreis" (aș-șadāq) dürfte Eigentum der Frau gewesen sein. Die Frau verblieb aber in ihrer Sippengemeinschaft. Beim gekauften Geschlechtsverkehr behielt die Frau (oder besser gesagt: die Sippe der Frau) dem "Ehemann auf Zeit" gegenüber die überlegene Position. Sie (bzw. die Sippe der Frau) konnte die Beziehung beenden, wenn sie wollte.

Es gab offenbar auch starke Frauenpersönlichkeiten, die sich die Männer, denen sie sich hingeben wollten, selbst aussuchten und fallweise auch mehrere Beziehungen zu Männern gleichzeitig unterhielten.

Solche gesellschaftliche Ausnahmeerscheinungen können für die Behauptung, in vorislamischer Zeit wäre in manchen Stämmen Polyandrie die Regel gewesen, als Beleg nicht dienen.

Übrigens:

Auch die Ehe von Mohammed mit Khadidja dürfte vom beschriebenen Typus gewesen sein. Auch sie dürfte offensichtlich das Recht beansprucht haben, über ihre Beziehung selbst zu entscheiden.


Quelle:
William Robertson Smith: Kinship and Marriage in Early Arabia
MfG B.
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#51
(28-03-2010, 06:12)Witch of Hope schrieb: Auch, wenn sie in der "Minderheit" sind, so fanatisieren sie die Massen, und die schweigende "Mehrheit sagt nichts dazu. Schweigen bedeutet auch ZUSTIMMUNG!

Schweigen ?
Also hier im Forum - auch ein öffentlicher Raum- hat sich (soweit ich mich erinnern kann) noch jeder Muslim gegen Frauenunterdrückung,etc. ausgesprochen.

Was erwartest du ? Daß Muslime in Deutschland regelmäßig Demos gegen archaische Stammessitten in Saudi-Arabien organisieren ?

Nun, gegen den Terror gab es solche Demos, auch Fatwas gegen den Terror von Gelehrten, und nicht zu vergessen, der direkte Kampf vor Ort unter Lebensgefahr, den Muslime gegen Terror-Gruppen führen.
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#52
(28-03-2010, 11:04)melek schrieb:
(28-03-2010, 06:12)Witch of Hope schrieb: Auch, wenn sie in der "Minderheit" sind, so fanatisieren sie die Massen, und die schweigende "Mehrheit sagt nichts dazu. Schweigen bedeutet auch ZUSTIMMUNG!

Schweigen ?
Also hier im Forum - auch ein öffentlicher Raum- hat sich (soweit ich mich erinnern kann) noch jeder Muslim gegen Frauenunterdrückung,etc. ausgesprochen.

Was erwartest du ? Daß Muslime in Deutschland regelmäßig Demos gegen archaische Stammessitten in Saudi-Arabien organisieren ?

Nun, gegen den Terror gab es solche Demos, auch Fatwas gegen den Terror von Gelehrten, und nicht zu vergessen, der direkte Kampf vor Ort unter Lebensgefahr, den Muslime gegen Terror-Gruppen führen.

Wobei angemerkt werden muss, dass die überwiegende Mehrheit der Opfer muslimischen Terrors selbst Muslime sind!
MfG B.
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#53
(28-03-2010, 06:12)Witch of Hope schrieb: Auch, wenn sie in der "Minderheit" sind, so fanatisieren sie die Massen, und die schweigende "Mehrheit sagt nichts dazu. Schweigen bedeutet auch ZUSTIMMUNG!

unfug. wo sollen diese "fanatisierten massen" denn sein?

und ich find es auch nicht nett von dir, der ausrottung der indianer nordamerikas zuzustimmen. denn nach deinr eigenen logik stimmst du ja allem zu, wogegen du nicht protestierst... :icon_rolleyes:
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#54
(28-03-2010, 15:47)petronius schrieb: unfug. wo sollen diese "fanatisierten massen" denn sein?

Die konntest du sehen, als das mit den Mohamed Karrikaturen losging. Die siehst du in Palästina bei den islamistischen Selbstmordattentätern. Und die siehst du immer dann, wenn ein moslemischer Dspot von innenpolitischen Dingen ablenken will, indem er die Schuld anderen (Juden, Christen, Kapital, Homosexuellen, Frauen, Ausländern,etc.) gibt. Was fanatisierende massen angeht, war Hitler und Goebbels in Nazideutschland ja ein Paradebeispiel!

(28-03-2010, 15:47)petronius schrieb: und ich find es auch nicht nett von dir, der ausrottung der indianer nordamerikas zuzustimmen. denn nach deinr eigenen logik stimmst du ja allem zu, wogegen du nicht protestierst... :icon_rolleyes:

Das war damals eine andere Zeit. damals wurden Indianer (wie Neger),als minderwewrtig angesehen,und nur weiße (Männer) das Recht hatten, sich alles zu nehmen.
Es gab aber schon damals Stimmen, die protestierten, nur wurden die durch eine fanatisierte Mehrheit (siehe die Reden von Andrew Jackson und General Sheridan,die den Völkermord durch ihre Reden erst möglich machten) zum Schweigen gebracht.
Landraub war damals den meisten wichtiger als Menschenrechte!!!
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#55
(28-03-2010, 21:33)Witch of Hope schrieb:
(28-03-2010, 15:47)petronius schrieb: unfug. wo sollen diese "fanatisierten massen" denn sein?

Die konntest du sehen, als das mit den Mohamed Karrikaturen losging. Die siehst du in Palästina bei den islamistischen Selbstmordattentätern. Und die siehst du immer dann, wenn ein moslemischer Dspot von innenpolitischen Dingen ablenken will, indem er die Schuld anderen (Juden, Christen, Kapital, Homosexuellen, Frauen, Ausländern,etc.) gibt

ich sehe da keine "fanatisierten massen", sondern gruppen einzelner fanatiker - nicht repräsentativ für die algemeinheit der muslime oder auch nur für die muslime in ihrem land

Zitat:Was fanatisierende massen angeht, war Hitler und Goebbels in Nazideutschland ja ein Paradebeispiel!

ah, die massen haben "Hitler und Goebbels in Nazideutschland" fanatisiert?

interessanter gedanke

Zitat:
(28-03-2010, 15:47)petronius schrieb: und ich find es auch nicht nett von dir, der ausrottung der indianer nordamerikas zuzustimmen. denn nach deinr eigenen logik stimmst du ja allem zu, wogegen du nicht protestierst... :icon_rolleyes:

Das war damals eine andere Zeit. damals wurden Indianer (wie Neger),als minderwewrtig angesehen,und nur weiße (Männer) das Recht hatten, sich alles zu nehmen

ah, und deswegen stimmst du dem also zu?

denn nicht vergessen:

Schweigen bedeutet auch ZUSTIMMUNG! :icon_cheesygrin:

Zitat:Es gab aber schon damals Stimmen, die protestierten, nur wurden die durch eine fanatisierte Mehrheit (siehe die Reden von Andrew Jackson und General Sheridan,die den Völkermord durch ihre Reden erst möglich machten) zum Schweigen gebracht.
Landraub war damals den meisten wichtiger als Menschenrechte!!!

darum gehts jetzt aber nicht. du kannst nicht immer nur andere haftbar machen, sogar, indem du "Schweigen als ZUSTIMMUNG!" zuordnest, und dich dabei selber von dieser billigen moralkeule ausnehmen wollen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
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#56
Die Scharia ist ein mittelalterliches Recht, das Gerechtigkeit im modernen Sinn nicht herstellen kann.

Beispiele:

1. Für Unzucht (Zina) müssen zwei Zeugen beigebracht werden. Darüber hinaus ist eine Schwangerschaft der Beweis für Zina.

Fall (wirklich passiert):
Eine unverheiratete Frau ist vergewaltigt und dabei geschwängert worden.
Die Frau zeigt die Vergewaltigung an und die Sache kommt vor ein Scharia-Gericht. Da es nun keine zwei Zeugen für die Tat gibt, (es gab, wie meistens, gar keine Zeugen) und die Aussage einer Frau weniger zählt als die eines Mannes, wird der Täter freigesprochen. Alles streng nach Koran.

Bleibt nun die Frau übrig. Sie hat ganz klar Zina begangen (sie ist schwanger) und muss nun dafür verurteilt werden. Das fordert der Koran und damit Allah.
Man verurteilt sie, streng nach Koran, zu 140 Peitschenhieben. 80 Hiebe für die Zina und 60 Hiebe für die Beschuldigung eines Unschuldigen (der Täter war ja schließlich nach der Scharia für unschuldig zu befinden). Die Beschuldigung eines Unschuldigen zieht eine harte Bestrafung nach sich und enthebt die Frau von vielen bürgerlichen Rechten. Sie darf z.B. nie mehr als Zeugin vor Gericht gehört werden, weil sie (lt. Scharia-Urteil) eine Lügnerin ist.

In ihrer Not zieht die Frau die Anzeige gegen den Vergewaltiger zurück und muss nun NUR noch mit 80 Peitschenhieben rechnen. Wegen Zina. Gesellschaftlich ist sie unten durch und wird von ihrer Familie verstoßen. Kein Mann wird sie mehr heiraten und sie wird wohl ihr Leben in Armut verbringen müssen. Ihr Kind bekäme in vielen Ländern (z.B. Ägypten) keine Papiere, da es unehelich ist und kein Vater festgestellt werden kann, es somit familienlos ist (denn das Kind gehört immer zur Familie des Vaters). Damit hat das Kind kein Recht an der Gesellschaft teilzuhaben. Es bekommt keinen Schulplatz und keine sonstige Unterstützung. Für die Gesellschaft existiert dieses Kind schlicht nicht.

Die Scharia hat hier auf ganzer Linie versagt. Ist hier, wie auch meistens in anderen Bereichen, nicht in der Lage Gerechtigkeit herzustellen.
Eine völlig schuldlos vergewaltigte Frau ist nun für die entstandene Schwangerschaft auch noch bestraft worden und darüber hinaus auch noch dafür, dass sie den Mann vors Gericht brachte.


Liebe Muslime, kann es im Sinn Allahs sein, eine unschuldige Frau und deren Kind (nicht zu vergessen) so zu behandeln?
Oder ist es nicht doch Shirk Allah etwas beizugesellen, nämlich den Koran und die Scharia, anstatt seinen Verstand und sein Herz zu benutzen und sich mit modernem Recht zu befassen.
Wem wollt ihr euch unterwerfen? Allah oder dem Koran und der Scharia?


Dagegen ein Fall aus Deutschland:
Bekannter Mann vergewaltigt, bedroht und verletzt Frau. Ohne Zeugen. Mann sitzt nun in U-Haft.
1. Weil man der Aussage der Frau ebensoviel Gewicht gibt, wie der des Mannes.
2. Weil Zeugen für die Tat schön wären, aber bei Nichtvorhandensein auch die Spuren der Vergewaltigung und der Körperverletzung am Körper der Frau Gewicht haben.
3. Weil eine Frau nicht befürchten muss, wegen „falscher Beschuldigung“ des Täter verprügelt zu werden.
4. Weil man als vergewaltigte Frau nicht zum Abschaum der Gesellschaft wird.

Die Scharia sorgt in islamischen Ländern dafür, dass der sexuellen Nötigung nachweislich Tor und Tür geöffnet wird. Kaum eine Vergewaltigung wird angezeigt, wegen der oben beschriebenen Risiken. In islamischen Ländern haben über 60% der Frauen Erfahrungen mit sexueller Gewalt und Nötigung. Zum Vergleich: In Europa ganze 20%.

Ein Mann kann sich bei einer Frau, vor allem, wenn sie zur Familie gehört und er so Zugang zu ihr hat, fast risikolos sexuell bedienen. Sei es sie zu begrabschen oder sie zur Fellatio zu zwingen. Wenn es keine Zeugen gibt, dann wird er immer ungestraft davonkommen.



Beispiel 2: Blutrache und Blutgeld.

In europäischen Gesellschaften wird Totschlag oder Mord immer gleich behandelt. Der Täter wird, entsprechend der Tat, verurteilt.

Die Scharia erlaubt die Blutrache (also Tötung des Täter, was, nebenbei bemerkt, gegen die Menschenrechte verstößt) oder fordert ein Blutgeld.
Hört sich erstmal gut an, ist es aber nicht. Es bedeutet nämlich, dass Reiche Muslime viel eher in der Lage sind, einen verwandten Täter freizukaufen als arme Muslime.


Und in der Tat trifft die volle härte der Scharia zumeist die Armen oder Stigmatisierten der Gesellschaft. Reiche Muslime wissen schon im Vorfeld der Verhandlung vor dem Scharia-Gericht zu verhindern, dass das Urteil allzu streng ausfällt. Unter Zuhilfenahme all der Rechtskniffe, die die Scharia bietet. Als da wären „Gewohnheitsrecht“, Analogieschluß, Brauch u.s.w.
Die Scharia ist kein festgeschriebenes Recht, sondern Knete in der Hand des jeweiligen Richters und dessen politisch/religiösen Vorgesetzten.
In europäischen Ländern steht schwarz auf weiß im Gesetz, welche Strafe für welches Vergehen zu verhängen ist. Das ist in Bayern genauso wie in Schleswig-Holstein. Das Gesetz bietet durchaus auch Spielraum, aber nur in engen Grenzen.
Wenn z. B ein Mordmerkmal festgestellt wurde bei einem Tötungsdelikt, dann lautet das Urteil Lebenslänglich (früheste Entlassung nach 15 Jahren, meistens nach ca. 22 Jahren).



Sicherlich ist auch das europäische Recht verbesserungswürdig (wären wir perfekt, wären wir göttlich), aber sicher nicht in Richtung Mittelalter-unrecht Scharia.


Die Scharia ist vollkommen indiskutabel, auch für Muslime, denn sie missachtet das Recht auf freie Wahl der Weltanschauung und Religion (sprich: verhindert mit Gewalt, dass Menschen dem Islam den Rücken kehren können), sie missachtet die Gleichberechtigung der Geschlechter, sie unterdrückt Nichtmuslime und Homosexuelle, sie enthält Strafen, die nicht mit den Menschenrechten kompatibel sind und sie ist nicht auf der Höhe der Zeit in der Rechtsfindung.


Diese ganze verlogene Diskussion darüber, wie viel Fortschritt die Scharia im alten Arabien gebracht habe, geht mir auf den Geist.
Es geht nicht ums alte Arabien, sondern ums HIER und HEUTE. Ich habe die Nase voll von Muslimen wie Al-Haitam, die sich nicht mit dem modernen Rechtssystem und den modernen Menschenrechten befassen wollen, aber uns immer erzählen wollen, wie viel besser die Scharia demgegenüber doch sei.
Sie haben keine Ahnung, weil sie das Rechtssystem der „Ungläubigen“ von vornherein ablehnen und auch nicht bereit sind, einmal sachlich die Scharia nach Schwächen und Ungerechtigkeiten abzuklopfen, tun aber so, als seien sie der „bösen“ westlichen Presse weit überlegen.

Ich empfehle das Buch von Ursula Spuler-Stegemann und Christine Schirrmacher „Frauen und die Scharia“. Aber ich denke mal, dass ich mir die Empfehlung und damit die Belegung von Foren-Speicherplatz hätte sparen können.
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#57
Noch was kotzt mich an:

Immer hören wir wie toll die Scharia ist. Aber leider, leider wird sie nirgendwo "richtig" angewendet.
Dagegen ist das westliche Rechtssystem, das täglich angewendet wird und unter dessen Fittiche sich Millionen von Muslimen u.a. vor ihren fanatischen Glaubensbrüdern, gerettet haben und dessen Freiheit (auch und vor allem Religionsfreiheit -JAWOHL) sie genießen, generell schlecht und ungerecht.

Was für ein idiotischer Vergleich: Fantasie-Recht gegen gelebtes westliches Rechtssystem.
Und Leute wie Al-Haitam sind dann nichtmal in der Lage, uns die Scharia zu erklären.

Viel dümmer gehts kaum noch.
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#58
(05-06-2010, 11:45)Lhiannon schrieb: Die Scharia ist ein mittelalterliches Recht, das Gerechtigkeit im modernen Sinn nicht herstellen kann

Traurigerweise gibt es viele Leute wie du, die auf die böse Scharia schimpfen, wissen mal gar nicht, was die Scharia genau ist, aber trotzdem schimpen, stellen sie als Böse dar und rücken damit den Islam in ein schlechtes Licht. Jeder der wirklich an der Wahrheit des Islam interessiert ist, setzt sich hin und sucht nach "authentischen Quellen" oder liest sich den Quran und die Hadithen durch, statt den Medien, die mit Absicht den Hass auf den Islam lenken wollen, glauben zu schenken. Der Islam ist nicht so wie er oft von den Medien dargestellt wird.

(05-06-2010, 11:45)Lhiannon schrieb: Für Unzucht (Zina) müssen zwei Zeugen beigebracht werden

In Sure 4 wird festgelegt, dass vier (männliche) Zeugen für die Beweisführung erforderlich sind. Oder ein unwiderlegtes Eigengeständnis bringen.

(05-06-2010, 11:45)Lhiannon schrieb: Darüber hinaus ist eine Schwangerschaft der Beweis für Zina.
Aber kein Beweis für eine Vergewaltigung.Eusa_snooty

(05-06-2010, 11:45)Lhiannon schrieb: sie missachtet die Gleichberechtigung der Geschlechter

Wenn es wirklich Gleichberechtigung im modernen Rechtssystem geben sollte, warum verdienen dann Frauen im Durchschnitt bei vergleichbarer Tätigkeit immer noch weniger Geld als Männer ?
*kopfschüttel*
(05-06-2010, 11:45)Lhiannon schrieb: sie unterdrückt Nichtmuslime

Sie unterdrückt Nichtmuslime????? Mir ist das nicht bekannt. Ist dir nicht bekannt, dass Juden und Christen in den islamischen Ländern ihre Religion ausleben dürfen und ihre Feiertage feiern.
Im Gegenteil dürfen Muslime im modernen Rechtssystem ihre Feiertage nicht feiern.

(05-06-2010, 11:45)Lhiannon schrieb: sie enthält Strafen, die nicht mit den Menschenrechten kompatibel sind und sie ist nicht auf der Höhe der Zeit in der Rechtsfindung.

Abu-Ghuraib-Folterskandal ist ein Beispiel für das westliche- moderne Rechtssytem, das natürlich mit den Menschenrechten kompatibel ist.:icon_cheesygrin:

(05-06-2010, 11:45)Lhiannon schrieb: Ich habe die Nase voll von Muslimen wie Al-Haitam, die sich nicht mit dem modernen Rechtssystem und den modernen Menschenrechten befassen wollen, aber uns immer erzählen wollen, wie viel besser die Scharia demgegenüber doch sei. Sie haben keine Ahnung.

Ich kann zwar sagen, ich bin mit dem modernen Rechtssystem nicht einverstanden, aber ist immer noch eine Sache in diesem Land. Wenn ich was machen möchte, dann wandere ich aus
Beispielsweise nach Amerika, ich lasse mich da einbürgern, lasse ich mich wählen, werde ich Politiker und dann versuche diese Sache im Griff zu kriegen, abzuschaffen z.b. in Californien, lasse ich mich zum Gouverneur wählen und dann schaffe ich die Todestrafe ab. Das wäre ein Mittel, ein Weg.
In der Scharia geht es natürlich nicht, weil unsere Gesetzgebungen von Allah/Gott kommen und die sind natürlich in vielen Punkten nicht abänderbar. Aber man kann entweder ein islamisches Land aufrichten nach der Scharia oder eben nicht. Uns Muslime ist es freigestellt, ob wir nach Scharia leben möchten oder nicht. So wie natürlich Jeden offen steht, ob er in Amerika leben möchte oder nicht. Es gibt genug Deutsche, die auswandern, es gibt auch genug Amerikaner die auswandern, weil sie mit manschen Gesetze im modernen Rechtsystem nicht einverstanden sind. Also keiner muss hier und dort leben, wo ihm die Gesetzgebung nicht gefällt, wenn man es nicht ändern kann.

(05-06-2010, 11:45)Lhiannon schrieb: weil sie das Rechtssystem der „Ungläubigen“ von vornherein ablehnen und auch nicht bereit sind

Wie gesagt, wenn ein Muslim mit dem modernen westlichen Rechtsystem nicht zufrieden ist, und er weiss er kann das nicht abändern, er magt es nicht, dann bitte schön, er kann auswandern.

(05-06-2010, 11:45)Lhiannon schrieb: Fall (wirklich passiert):
Eine unverheiratete Frau ist vergewaltigt und dabei geschwängert worden. Die Frau zeigt die Vergewaltigung an und die Sache kommt vor ein Scharia-Gericht. Da es nun keine zwei Zeugen für die Tat gibt, (es gab, wie meistens, gar keine Zeugen) und die Aussage einer Frau weniger zählt als die eines Mannes, wird der Täter freigesprochen. Alles streng nach Koran.

Nicht Jede Frau, die vergewaltigt wurde, wurde auch in der Tat vergewaltigt. Es gibt Frauen, die erst mit fremden Männern freiwillig schlafen, dann beschuldigen sie sie, oder wenn sie Unzucht begehen und ihren Tat vertuschen wollen und gleichzeitig nicht wollen, dass ihren Familien sie verstoßen werden (da sie ja beschmutzt sind). Oder wenn sie nicht mehr jungfrauen sind und schwanger wurden und unbedingt einen Mann ( meistens einen Reichen) haben möchten, dann reicht es wenn sie ihn beschuldigen und anzeigen. Sie muss dann ihren angeblichen Vergewaltiger heiraten. Und er muss auch diese Frau, die ihn reingelegt hat, heiraten.
In der Scharia steht nicht, das eine Vergewaltigte ihren Vergewaltiger heiraten muss.
Der Richter muss erst prüfen:
- ob diese Person schuldfähig ist, d.h er muss herausfinden, ob dieser Mann tatsächlich ein Vergewaltiger ist.
- ob die betroffene Frau tatsächlich vergewaltigt wurde oder einfach nur ihn beschuldigen will.
- Er muss den Beschuldigen ( der angebliche Vergewaltiger) solange für unschuldig klären, bis er ihn für schuldig klärt.

(05-06-2010, 11:45)Lhiannon schrieb: Bleibt nun die Frau übrig. Sie hat ganz klar Zina begangen (sie ist schwanger) und muss nun dafür verurteilt werden. Das fordert der Koran und damit Allah.

Nein es ist nicht klar, das hast du offensichtlich nicht verstanden.
Bei einer Vergewaltigung muss nur der Mann bestraft werden. während die Frau freigesprochen werden muss. Wenn jemand dazu gezwungen oder erpresst wurde, kann er oder sie nicht bestraft werden.

(05-06-2010, 11:45)Lhiannon schrieb: Man verurteilt sie, streng nach Koran, zu 140 Peitschenhieben. 80 Hiebe für die Zina und 60 Hiebe für die Beschuldigung eines Unschuldigen (der Täter war ja schließlich nach der Scharia für unschuldig zu befinden). Die Beschuldigung eines Unschuldigen zieht eine harte Bestrafung nach sich und enthebt die Frau von vielen bürgerlichen Rechten. Sie darf z.B. nie mehr als Zeugin vor Gericht gehört werden, weil sie (lt. Scharia-Urteil) eine Lügnerin ist.

Wenn beide unverheiratet sind, müssen beide mit 100 Peitschenhieben rechnen. War die Frau unverheiratet, der Mann aber verheiratet, soll die Frau im Haus eingesperrt werden. Ist der Mann unverheiratet, die Frau aber verheiratet, soll er für ein Jahr verbannt werden.
Voraussetzung für eine Bestrafung ist auf jeden Fall, dass der Schuldige erwachsen und zurechnungsfähig ist, und er muss die Handlung freiwillig begangen haben.
Die Reglung von 80 Peitschenhieben sind zum Schutz vor ungerechtfertigter Anzeige für die Verleumdung wegen Unzucht (qadhf). Warum die Frau 60 bekommen hat, weiss es nicht.

(05-06-2010, 11:45)Lhiannon schrieb: Ihr Kind bekäme in vielen Ländern (z.B. Ägypten) keine Papiere, da es unehelich ist und kein Vater festgestellt werden kann, es somit familienlos ist (denn das Kind gehört immer zur Familie des Vaters).

Ich finde es immer wieder verwunderlich, dass es so viele Menschen gibt wie Lhiannon, die solchen falschen Infos (Lügen), die ihnen von den Medien aufgetischt werden, nicht einmal ansatzweise hinterfragen und auf ihren Wahrheitsgehalt prüfen.
Wenn der biologische Vater nicht festgestellt werden kann, bekommt das namenlose Kind, den Namen seiner Mutter.

Zitat:Damit hat das Kind kein Recht an der Gesellschaft teilzuhaben.
Lüge
Zitat:Es bekommt keinen Schulplatz und keine sonstige Unterstützung.
Lüge
Zitat:Für die Gesellschaft existiert dieses Kind schlicht nicht.
Lüge

(05-06-2010, 11:45)Lhiannon schrieb: Liebe Muslime, kann es im Sinn Allahs sein, eine unschuldige Frau und deren Kind (nicht zu vergessen) so zu behandeln?
Nein, das kann nicht sein.
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#59
(07-06-2010, 17:27)Al-Haitam schrieb:
(05-06-2010, 11:45)Lhiannon schrieb: Die Scharia ist ein mittelalterliches Recht, das Gerechtigkeit im modernen Sinn nicht herstellen kann

Traurigerweise gibt es viele Leute wie du, die auf die böse Scharia schimpfen, wissen mal gar nicht, was die Scharia genau ist, aber trotzdem schimpen, stellen sie als Böse dar und rücken damit den Islam in ein schlechtes Licht

um die scharia abzulehnen, reicht es, sich auf das zu beziehen, was du selber dazu ausführst

Zitat:Wenn es wirklich Gleichberechtigung im modernen Rechtssystem geben sollte, warum verdienen dann Frauen im Durchschnitt bei vergleichbarer Tätigkeit immer noch weniger Geld als Männer ?

was hat das mit gleichheit im rechtssystem zu tun?

was im gespräch mit dir so ärgerlich ist, sind deine plumpen ablenkungsmanöover, wenn dir die ausreden ausgegangen sind

Zitat:Sie unterdrückt Nichtmuslime????? Mir ist das nicht bekannt. Ist dir nicht bekannt, dass Juden und Christen in den islamischen Ländern ihre Religion ausleben dürfen und ihre Feiertage feiern.
Im Gegenteil dürfen Muslime im modernen Rechtssystem ihre Feiertage nicht feiern

unsinn!

niemand verbietet hier einem muslim, seine feste zu feiern. daß er nicht zum ramadan einen monat lang schul- und arbeitsfrei kriegt (wie christen zu weihnachten), ist ein anderes thema

juden und christen dürfen in den islamischen ländern ihre religion eben nicht frei ausleben - so wird ihnen z.b. alles mögliche als missionarisch ausgelegt und verboten. kann man in saudi bibeln kaufen wie hierden koran? oder kirchen, konfessionelle schulen, klöster errichten?

Zitat:Abu-Ghuraib-Folterskandal ist ein Beispiel für das westliche- moderne Rechtssytem

ganz im gegenteil!

und natürlich wird abu ghraib an erster stelle von westlichen menschenrechtlern verurteilt - was islamischen denkern in sachen scharia nie einfallen würde...

Zitat:Aber man kann entweder ein islamisches Land aufrichten nach der Scharia oder eben nicht. Uns Muslime ist es freigestellt, ob wir nach Scharia leben möchten oder nicht

und uns nichtmuslimen etwa nicht?

nun, wir wollen keine scharia. also kannst du entweder hier bleiben und das akzeptieren oder du wanderst halt solange aus, bis du ein land findest, das die dir genehme scharia praktiziert


Zitat:Nicht Jede Frau, die vergewaltigt wurde, wurde auch in der Tat vergewaltigt. Es gibt Frauen, die erst mit fremden Männern freiwillig schlafen, dann beschuldigen sie sie, oder wenn sie Unzucht begehen und ihren Tat vertuschen wollen und gleichzeitig nicht wollen, dass ihren Familien sie verstoßen werden (da sie ja beschmutzt sind)

das war aber nun im genannten fall nicht so und hat auch nichts damit zu tun, daß ein vergewaltigungsopfer nach scharia schlechter gestellt ist als die täter
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#60
vielleicht sollte man einfach mal probeweise die scharia, natürlich nur für moslems und mit all ihren drakonischen strafen(ausgenommen todesstrafe), einführen.
ich bin mir ziemlich sicher, eine menge moslems wären auf einmal keine mehr.
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