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Light-Christen
@indy
Ein Gegenargument setzt ein Argument voraus. Du wurdest auf Unkorrektheiten in Deinen Aussagen hingewiesen. Interessanterweise ignorierst Du diese aber! Warum wohl? Fehlt Dir rein zufällig selber eine Antwort dazu und beschuldigst nun andere der Ausflüchte, vielleicht um von Deiner Argumentationslosigkeit abzulenken?

Gruß
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(16-05-2010, 19:11)alwin schrieb: @indy
Ein Gegenargument setzt ein Argument voraus. Du wurdest auf Unkorrektheiten in Deinen Aussagen hingewiesen. Interessanterweise ignorierst Du diese aber! Warum wohl? Fehlt Dir rein zufällig selber eine Antwort dazu und beschuldigst nun andere der Ausflüchte, vielleicht um von Deiner Argumentationslosigkeit abzulenken?

Gruß
Meinst Du die Photosynthese, die "Tage der Schöpfung", die fertig entwickelten Menschen oder nur Dein "Sie könnten sich auch geirrt haben"?
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(14-05-2010, 10:18)Romero schrieb: Eine sehr eigenwillige, aber dennoch interessante These ^^
Du scheinst der einzige zu sein, der mich wenigstens ein bisschen versteht.
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indy schrieb:Meinst Du die Photosynthese, die "Tage der Schöpfung", die fertig entwickelten Menschen oder nur Dein "Sie könnten sich auch geirrt haben"?
Weder noch. Es ging darum, daß auch die in der Bibel aufgezeichneten Worte Jesu aus Überlieferungen stammen. Daher kann man außerhalb eines Glaubens nicht sagen, daß es die Worte Jesu gewesen sind. Wenn auch Überlieferungen zur damaligen Zeit eine andere Bedeutung hatten als heute, aber eine Gewißheit - wie Du sie offensichtlich versucht hast hinzustellen - gibt es nicht. Es ist ein reiner Glaubensanspruch!

Gruß!
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(16-05-2010, 20:17)alwin schrieb:
indy schrieb:Meinst Du die Photosynthese, die "Tage der Schöpfung", die fertig entwickelten Menschen oder nur Dein "Sie könnten sich auch geirrt haben"?
Weder noch. Es ging darum, daß auch die in der Bibel aufgezeichneten Worte Jesu aus Überlieferungen stammen. Daher kann man außerhalb eines Glaubens nicht sagen, daß es die Worte Jesu gewesen sind. Wenn auch Überlieferungen zur damaligen Zeit eine andere Bedeutung hatten als heute, aber eine Gewißheit - wie Du sie offensichtlich versucht hast hinzustellen - gibt es nicht. Es ist ein reiner Glaubensanspruch!

Gruß!

Meinst Du, sie könnten sich auch geirrt haben oder soll das ein Argument gegen Glaubende sein?
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@indy
Warum polarisierst Du weiterhin auf Dinge, die nicht angesprochen wurden?

Gruß
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(16-05-2010, 21:55)alwin schrieb: @indy
Warum polarisierst Du weiterhin auf Dinge, die nicht angesprochen wurden?

Gruß
Die Photosynthese, die Zeit der Schöpfung und die Menschen wurden "angesprochen" nur Du kommst hier mit irgendwelchen argumentlosen Kommentaren.
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(16-05-2010, 20:35)indymaya schrieb:
(16-05-2010, 20:17)alwin schrieb:
indy schrieb:Meinst Du die Photosynthese, die "Tage der Schöpfung", die fertig entwickelten Menschen oder nur Dein "Sie könnten sich auch geirrt haben"?
Weder noch. Es ging darum, daß auch die in der Bibel aufgezeichneten Worte Jesu aus Überlieferungen stammen. Daher kann man außerhalb eines Glaubens nicht sagen, daß es die Worte Jesu gewesen sind. Wenn auch Überlieferungen zur damaligen Zeit eine andere Bedeutung hatten als heute, aber eine Gewißheit - wie Du sie offensichtlich versucht hast hinzustellen - gibt es nicht. Es ist ein reiner Glaubensanspruch!

Gruß!

Meinst Du, sie könnten sich auch geirrt haben oder soll das ein Argument gegen Glaubende sein?
Er und ich wollten klarstellen, dass bei Überlieferungen auch was schief gehen kann und man sich daher auf
überlieferte Texte nicht 100% verlassen kann. Das ist alles. Nichts explizit gegen Gläubige, der Punkt trifft auf
viele alte Texte zu. Hätte man z.B. von den Römern nicht so viel Textmaterial, so wäre man wohl nicht so
schnell drauf gekommen, dass der eine oder andere Chronist sehr parteiisch berichtet hat.
Der Wissenschaftler denkt über seine Umwelt nach, entwirft eine Theorie die sie erklären soll, überprüft seine Theorie anhand von Experimenten an der Realität, verwirft sie wenn sie sich als falsch erweist und sucht nach einer besseren Erklärung.
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Aber u.a. Deine Behauptung mit der "Photosynthese" stimmt doch einfach nicht weil, laut Bibel, Licht da war bevor es "Natur" gab.
Oder meinst Du die "Übersetzer" hätten es eigentlich andersherum schreiben müssen damit Du "Recht" hast?
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(17-05-2010, 13:21)indymaya schrieb:
(17-05-2010, 12:23)elwaps schrieb:

...weil, laut Bibel, Licht da war bevor es "Natur" gab.

Ohne dafür fachlich zuständig zu sein, wage ich die Behauptung, dass Licht ein Teil der Natur und damit die Behauptung, es wäre schon "vor der Natur" dagewesen, nicht zutreffend ist!

Und noch eins: Natürlich muss Licht schon vor der Photosynthese da gewesen sein, zumal diese ohne Licht nicht funktionieren kann.
MfG B.
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(17-05-2010, 13:21)indymaya schrieb:
(17-05-2010, 12:23)elwaps schrieb:

Aber u.a. Deine Behauptung mit der "Photosynthese" stimmt doch einfach nicht weil, laut Bibel, Licht da war bevor es "Natur" gab.
Oder meinst Du die "Übersetzer" hätten es eigentlich andersherum schreiben müssen damit Du "Recht" hast?

du solltest dir endlich mal überlegen, ob du die schöpfungsgeschichte bildhaft verstehen oder wörtlich nehmen willst

je nach gusto mal das eine, mal das andere - das geht nicht
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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(17-05-2010, 15:34)Bion schrieb: Und noch eins: Natürlich muss Licht schon vor der Photosynthese da gewesen sein, zumal diese ohne Licht nicht funktionieren kann.

War es ja auch, nur elwaps hat der Bibel oder Gläubigen die Behauptung des Gegenteils unterstellt.
Es ist doch legitim sich gegen Falschdarstellungen zu wehren.
Die Bibel ist nicht "apokryph".
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(17-05-2010, 20:35)indymaya schrieb: Die Bibel ist nicht "apokryph"

und das per definitionem :icon_cheesygrin:
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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Huch... ja, da hab ich wohl was durcheinandergebracht. Mein Fehler, sorry indymaya.
Sollte aber auch nur ein Beispiel sein.
Der Wissenschaftler denkt über seine Umwelt nach, entwirft eine Theorie die sie erklären soll, überprüft seine Theorie anhand von Experimenten an der Realität, verwirft sie wenn sie sich als falsch erweist und sucht nach einer besseren Erklärung.
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(18-05-2010, 15:53)elwaps schrieb: Huch... ja, da hab ich wohl was durcheinandergebracht. Mein Fehler, sorry indymaya.
Sollte aber auch nur ein Beispiel sein.
Dein Fehler als Beispiel für was?
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