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Zeitarbeit, nichts weiter als moderne Sklaverei
#61
Dann klär uns doch auf!
Man darf doch noch seinen Wissensstand kundgeben, ohne gleich angemotzt zu werden.
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]
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#62
Also ich will jetzt hier niemandem zu nahe treten, aber ich stelle leider fest das wirklich einige von euch keine wirkliche Ahnung über zeitarbeit haben. Sowas schreiben nur diejenigen die sich halt nicht auskennen im leben, und besonders nicht auskennen mit Zeitarbeitsfirmen.

Ich war selber vor fünf Jahren in vier Zeitarbeitsfirmen gewesen dabei habe ich den neuesten Trend hautnah miterlebt, und ich bin der festen Überzeugung, dass Zeitarbeitsfirmen die modernen "Sklavenhändler", "Seelenverkäufer", "Blutsauger", "Halsabschneider" und "Menschenschänder" sind. Das ist MEINE bescheidene Meinung und dazu stehe ich auch.
Es gibt allerdings einen Unterschied zwischen dem heutigen modernen und dem mittelalterlichen Sklave.
Als Sklave im Mittelalter hatte man noch ein Ziel, jetzt ist es so, dass man kein Ziel hat. Man wird finanziell sowie körperlich ausgenutzt,
je nach Beruf kassieren diese Sklaverhändler zwischen 25-40 Euro die Stunde, weitergeben tun sie 8-12. Der Hammer ist, dass das völlig legal, demokratisch, vom Grundgesetz abgedeckt und (noch) nicht verboten ist, ja der Staat schaut fleizig zu, um die Zahlen schön zu schreiben.:icon_cheesygrin:

Ich nehme alle Bosse, Vorstände und Konzerne in die Pflicht, wenn die hier in Deutschland ihr Geld machen wollen, dann nur zum Wohl der Allgemeinheit. Wer das nicht will verpisst sich gefälligst aus Deutschland!
In Frankreich bekommen Zeitarbeiter 10% mehr, als fest angestellte kollegen. In England bekommen Zeitarbeiter nach drei Monaten das gleiche Gehalt. In Deutschland geht es wirklich Berg ab.

.youtube.com/watch?v=fpuD3dLj0ak
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#63
(18-08-2010, 18:25)humanist schrieb: Nach meinen Studium war ich kurz arbeitslos.
Nach einem halben Jahr Arbeitslosigkeit kann man angeblich für "alles" eingesetzt werden. Sagte zumindest die Beraterin vom Arbeitsamt, Verzeihung Arbeitsagentur.

So hat es mein Neffe nach seinem Studium auch erlebt. Nach 6 Monaten sollte er einen Job als Erzieher annehmen "müssen" (er hat Geografie und Sport studiert), was er abgelehnt hatte: 3 Monate Sperre. Nun hat er glücklicherweise eine Anstellung in einem Schulbuchverlag.

DE
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#64
(18-08-2010, 13:44)Schmettermotte schrieb: Ich bin da nicht mehr auf dem neuesten Stand, wird man mittlerweile vom Arbeitsamt genötigt, Arbeit durch Zeitarbeitsfirmen anzunehmen indem einem sonst Sanktionen wie Hartz4 Minderungen bevor stehen? Meine letzten Informationen sind von ca 2005 und derzeit wurde man definitiv nicht gezwungen, Arbeit durch Zeitarbeitsfirmen anzunehmen und es wurden einem auch keine Stellen von Zeitarbeitsfirmen vermittelt, bei denen man sich bewerben musste.

Wie genau ist das denn mittlerweile?
Z.B. Handwerker, haben in ihren "klassischen" Tarifverträgen nur Anspruch auf einen Einstiegslohn, wenn sie, Helfer 12, Gesellen 24 Monate ununterbrochen arbeitslos waren.
Nun ist es so, daß Arbeitslose in diesen Fristen kaum "klassische" Vermittlungen vom Arbeitsamt bekommen. Danach aber, inzwischen AG II, wird man mit diesen Firmen zugeschmissen. Eine Ablehnung ist kaum möglich weil das Lohnniveau zwischen Einstieglohn und IGZ Tarif fast gleich ist und der Arbeiter durch eine Wiedereingliederungsvereinbarung
mit den ARGEn verpflichtet wird, alles zu tun , den Leistungsbezug zu mindern.
Im Handwerkertarif endet aber die Lohnminderung nach 6 Monaten und es ist wieder Ecklohn (100 %) zu zahlen, was aber durch einen Zeitarbeitsvertrag (IGZ Tarif) verhindert wird.
Was noch für Sklaverei spricht ist, daß "Kunden", die Leiharbeiter fest übernehmen wollen den Zeitarbeitsfirmen eine Auslöung zahlen müssen,
die meist ein drittel Bruttojahreseinkommen des Arbeiters beträgt.
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#65
...Klär mich mal auf...

Wenn ich so etwas lese oder höre, kriege ich eine Krise! Ist da hier eine Alternativplattform zur Arbeitsagentur oder zur einer ARGE? Auf beiden Internetseiten gibt es ausreichend Informationen, um diesem Elend entgehen zu gehen! Langsam bekomme ich den Verdacht, daß Menschen einfach zu faul sind, sich zur Verfügung stehende Infos zu beschaffen und hier nur herumklagen.

Was soll das? Bequemlichkeiten bediene ich nicht!

Gruß!
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#66
(18-08-2010, 18:53)Al-Haitam schrieb: Ich war selber vor fünf Jahren in vier Zeitarbeitsfirmen gewesen dabei habe ich den neuesten Trend hautnah miterlebt, und ich bin der festen Überzeugung, dass Zeitarbeitsfirmen die modernen "Sklavenhändler", "Seelenverkäufer", "Blutsauger", "Halsabschneider" und "Menschenschänder" sind. Das ist MEINE bescheidene Meinung und dazu stehe ich auch

alle? generell?

so viel zu deiner fähigkeit und zum willen, zu differenzieren

das ist so, als würde ich aufgrund von 9/11 den islam generell als terroristische weltsicht abqualifizieren

Zitat:Als Sklave im Mittelalter hatte man noch ein Ziel, jetzt ist es so, dass man kein Ziel hat. Man wird finanziell sowie körperlich ausgenutzt, je nach Beruf kassieren diese Sklaverhändler zwischen 25-40 Euro die Stunde, weitergeben tun sie 8-12

der sklave hatte das "ziel", unbezahlt zu schuften bis zu seinem lebensende. der von dir zitierte leiharbeiter erhält immerhin 8-12 Euro die Stunde. und ist in seiner freizeit ein freier mann, kann hingehen, wo er will. das konnte der sklave nicht

Zitat:Ich nehme alle Bosse, Vorstände und Konzerne in die Pflicht, wenn die hier in Deutschland ihr Geld machen wollen, dann nur zum Wohl der Allgemeinheit. Wer das nicht will verpisst sich gefälligst aus Deutschland!

das hast nicht du zu bestimmen

und, nein, der unternehmer ist nicht per se dem allgemeinwohl verpflichtet - hier nicht wie auch sonst nirgends auf der welt, schon gar nicht in islamischen ländern - wo, ich wiederhole das - das ausmaß an ausbeutung und rechtlosigkeit breiter bevölkerungskreise weitaus höher ist als hier

wenns dir hier nicht paßt, "verpiss dich gefälligst aus Deutschland!" :icon_cheesygrin:

oder besser: engagiere dich gegen das unrecht. und damit meine ich nicht wohlfeiles meckern und motzen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#67
(18-08-2010, 19:14)alwin schrieb: ...Klär mich mal auf...

Wenn ich so etwas lese oder höre, kriege ich eine Krise! Ist da hier eine Alternativplattform zur Arbeitsagentur oder zur einer ARGE? Auf beiden Internetseiten gibt es ausreichend Informationen, um diesem Elend entgehen zu gehen! Langsam bekomme ich den Verdacht, daß Menschen einfach zu faul sind, sich zur Verfügung stehende Infos zu beschaffen und hier nur herumklagen.

Was soll das? Bequemlichkeiten bediene ich nicht!

stimmt

es war noch selten deine art, auf fragen einfach mal inhaltlich zu antworten. lieber den fünffachen aufwand investieren, um zu erzählen, daß man sich die eigentlich von dir geschuldeten informationen gefälligst selber suchen soll
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
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#68
Mich freut, wenn ich lese, wie indymaya und schmetternotte ins Gespräch kommen, ohne dabei zu belehren. Und ich glaube auch, dass das der einzige Weg ist, sich inhaltlich den Dingen (Zuständen und wie auch immer ) zu nähern, dabei Fragen zu stellen um Antworten zu finden. Auch Al-Haitam hat von seiner persönlichen Erfahrung erzählt; das wiederum, in seiner eigenen Sprache und Interpretation der betreffenden Situation. Das ist sein Recht. Auch darf er/sie sich über unerträgliche Zustände ärgern und dies auch formulieren.

Gruß
Ebru
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#69
@petronius
Soll ich hier alle möglichen (zumindest mir bekannten) Links hineinschreiben, die Gesetzes- bzw. Verordnungsdarlegungen dazu? Ich kenne die Vorlieben der User nicht, aber ich kann mir recht gut vorstellen, daß nach 3 - 4 Absätzen dieses trockenen Stoffes, der, um ihn halbwegs zu verstehen, auch etlicher Kommentare bedürftig ist, manchen dazu bringen wird, mit Augenverdrehen zum nächsten Posting übergeht. Ich hatte bereits darauf verwiesen, daß berufs- und brachenabhängig Unterschiede herrschen, sowohl was Bezahlung als auch Gangart angehen.
Zitat:es war noch selten deine art, auf fragen einfach mal inhaltlich zu antworten.
Das sehe ich bei den Postings aber anders. Vielleicht schaffst Du es einmal, Deinen Sarkasmus in Grenzen zu halten, wenn es nicht nach Deinem Stil geht.
Zitat:lieber den fünffachen aufwand investieren,
Hast Du Dich da nicht zufällig verzählt?
Zitat:daß man sich die eigentlich von dir geschuldeten informationen gefälligst selber suchen soll
Welche "geschuldeten" Informationen?

Gruß
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#70
Lieber Alwin,

welche These vertrittst Du denn jetzt? Ich verstehe gerade nicht, auf wen und warum Du sauer bist...?!

Generell: Mag ja sein, dass die Gesetzeslage für die Betroffenen besser ist als es den Anschein hat. Aber in der Alltagspraxis kommen all diese Dinge vor, die oben beschrieben worden sind. Die Sperrung meines Neffen ist FAKT, da gibt es nix zu interpretieren. Ob das rechtens war, weiss ich nicht, mein Neffe hat glücklicherweise eine Stelle gefunden und konnte der ARGE die Sachen hinknallen (im übertragenen Sinne). Aber es hat nicht jeder so kenntnisreiche Fürsprecher wie Dich. Und das meine ich gar nicht ironisch, dafür ist das Thema zu ernst.

Schönen Gruss

DE
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#71
Lieber Einsiedler,
welche These sollte ich hier vertreten? Ich habe lediglich Begebenheiten dargestellt, so wie ich sie teilweise selber erlebt habe und wie ich es von anderen her kenne. Daß Zeitarbeit nicht unbedingt einen Traumjob hergibt, weiß ich auch. Daß Behörden unterschiedlich auf Ablehnung eines solchen Jobs reagieren ist mir auch nicht unbekannt. Hier gibt es m.E. viel zu viele und unterschiedliche Erfahrungswelten, um ein Einheitsbild abgeben zu können. Es mag auch sein, daß Menschen es als "moderne Sklaverei" ansehen, je nachdem, welche Erfahrung sie gemacht haben.

Fakt ist aber auch, daß man sich hier nicht alles gefallen lassen muß. Auch gewisse Behörden verzichten "hier und da" darauf, auf Schutzräume aufmerksam zu machen und berücksichtigen sie innerhalb des tatsächlich gegebenen Ermessensbereiches einfach zu wenig. Für den Betroffenen heißt es, sich umfangreich für seine Situation zu informieren.

Gerade Letzteres machen viele aber nicht, weil es ihnen bspw. zuviel Umstände macht. Das Internet ist eine Möglichkeit, aber nicht die alleinige.

Gruß
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#72
(19-08-2010, 07:57)alwin schrieb: Soll ich hier alle möglichen (zumindest mir bekannten) Links hineinschreiben, die Gesetzes- bzw. Verordnungsdarlegungen dazu?

das hat niemand verlangt. aber wenn hier user aus eigener erfahrung und eigenem gehörten erzählen, kannst du dich nicht einfach hinstellen und sinngemäß sagen:

"alles falsch, aber warum und inwiefern, sag ich euch nicht - sucht es euch selbst heraus"




daß ausbeutung und ungerechtigkeit rechtlich sanktioniert sind (stichworte: mindestlohn, ungleicher lohn für gleiche arbeit) und behördlicherseits befördert werden (zwang zur annahme schlechter jobs, ein-euro-jobs), ist imho fakt. beispiele dazu kann man vielfach nachlesen und auch im gespräch erfahren, wenn man sich umhört

daß die arge nicht nur zum nachteil ihrer kunden agiert und zeitarbeit nicht per se schlecht und ausbeuterisch ist, ist auch klar. aber das system gibt es her, und was das system hergibt, wird auch praktiziert
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#73
Lieber Alwin,

in dieser Form verstehe ich Dich. Und teile diese Ansicht Icon_wink

Lieben Gruss

DE
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#74
Indy, bei Handwerkern und Baustellenarbeitern (mir fällt gerade der richtige Begriff nicht ein) liegt es irgendwie nahe, da letztere sowieso Seasonarbeiter sind. Vielleicht kann die Arge sich da dauerhaft auch heraus nehmen, die Leute dazu zu nötigen, über Zeitarbeit zu arbeiten, weil es von dieser Art Arbeit einfach zu viele Bewerber gibt. Das trifft allerdings wohl auf jeden Beruf zu, der ohne Ausbildung ausgeführt werden kann.
Aber wie sieht es mit andersartigen Berufen aus? zB Büroberufe? 2005 war es noch so, dass ich als gelernte Rechtsanwaltsfachangestellte nicht gezwungen werden konnte, zB über Zeitarbeit im Callcenter zu arbeiten oder ähnliches. Auch Zwangsbewerbungen wurden nur auf den ursprünglichen und sehr nahe Berufe verteilt, aber nicht auf eben solche wie Zeitarbeit und Callcenter.

Ebru: Jeder hat da seine eigene Form der Diskussionsgestaltung :-P
Gruß
Motte

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#75
einfach mal nachgesehen auf ://www.sozialhilfe24.de/hartz-iv-4-alg-ii-2/1-ein-euro-job.html :

Der Hartz IV Leistungsbezieher muss eine zumutbare Arbeit, Ausbildung oder Arbeitsgelegenheit wahrnehmen. Gegen diese Pflicht verstößt er nicht nur, wenn er sich ausdrücklich weigert, sondern auch, wenn er ein entsprechendes Verhalten zeigt, etwa bei einer Bewerbung unangemessen auftritt. Er muss sich als ernsthaft um eine Arbeitsstelle bemüht zeigen.

Verstößt der Hilfebezieher gegen diese Pflicht, so dies eine Absenkung der Regelleistung um 30 Prozent als Sanktion zur Folge.
...
Ein "Ein Euro Job" oder "1 Euro Job"ist eine Arbeitsgelegenheit, mit deren Hilfe der Gesetzgeber vor allem Langzeitarbeitslose wieder in den ersten Arbeitsmarkt integrieren will. Sie haben den Zweck, die Arbeitsfähigkeit aufrecht zu erhalten und sollen den ALG 2 Empfänger an regelmäßige Arbeit und einen strukturierten Tagesablauf gewöhnen.
Zulässig ist jedoch die Arbeit am Wochenende und in Schichten.

Ein Arbeitslosengeld II 2 Empfänger ist grds. verpflichtet einen "Ein Euro Job" anzunehmen. Er muss ihn nur dannn nicht annhemen, wenn ihm dies i.S.d. § 10 SGB II unzumutbar ist. Zumutbar ist grundsätzlich jede legale und nicht sittenwidrige Arbeit

Nimmt ein ALG II 2 Empfänger ohne Grund die angetragene Tätigkeit nicht auf, so kann ihm gem. § 31 SGB I das Arbeitslosengeld II um bis zu 30 % gekürzt werden
...
Ein ALG 2 Empfänger muss zunächst eine Eingliederungsvereinbarung unterzeichnen, dann die in dieser Eingliederungsvereinbarung niedergelegten Obliegenheiten erfüllen, was insbesondere Eigenbemühungen um einen Arbeitsplatz sein werden. Der ALG 2 Bezieher muss eine zumutbare Arbeit annehmen oder aber auch eine zumutbare Ausbildung antreten bzw. eine Arbeitsgelegenheit wahrnehmen. Er darf Eingliederungsmaßnahmen nicht abbrechen, er muss Aufforderungen zur Meldung bei der ARGE oder zur Teilnahme an einer Untersuchung befolgen. Des weiteren darf der Hartz IV Empfänger auch nicht sein Vermögen oder sein Einkommen in der Absicht mindern, mehr ALG 2 zu erhalten. Schließlich muss er sich so verhalten, dass sein Anspruch auf Arbeitslosengeld I nicht erlischt bzw. keine Sperrzeit gegen ihn festgesetzt wird.
...
Welche Konsequenzen hat eine Pflichtverletzung? Das ALG 2, also die Regelleistung plus Kosten der Unterkunft und Heizung, um 30 Prozent oder 10 Prozent gemindert. Kommt es zu wiederholten Pflichtverletzungen, ist eine Absenkung um 60 Prozent bis zu 100 Prozent möglich.


d.h., solange es nicht ein job als drogenverkäufer oder prostituierte ist, muß ein längere zeit arbeitsloser jeden job annehmen, egal, wie schlecht bezahlt - oder man kürzt ihm den hilfesatz, der so schon kaum zum leben reicht
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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