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Homosexualität in Sekten
#16
(29-08-2010, 21:13)Witch of Hope schrieb: Warum haben Sekten es so schwer, Homosexualität zu akzeptieren?

Das hat nichts mit "Sekte" oder "Kirche" zu tun, sondern schlicht damit, dass Homosexualität in der Bibel abgelehnt wird.
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#17
(31-08-2010, 16:05)Melmoth schrieb: Meinst du Gemeinschaften, die klar machen, dass sie Homosexuelle akzeptieren, oder solche speziell (und überwiegend nur) für Homosexuelle?

es gibt beides. wer sich aber z.b. nicht einfach z.b. der evangelischen "landeskirche" anschließen will, für den gibt es sogar spezielle freikirchen

(31-08-2010, 16:05)Melmoth schrieb: Austreten und dann eine Gemeinschaft verändern wollen, der man nicht mehr angehört, dürfte verständlicherweise die Reaktion hervorrufen: "Was willst du denn? Du musst dich an unsere Regeln doch eh nicht mehr halten, dann lass es doch die tun, die es wollen."
(Jemanden, der gegenseinen Willen rausgeschmissen wurde und dann die Strukturen, die zu seinem Rausschmiss geführt haben, nicht so einfach akzeptieren kann, versteh ich schon eher - auch wenn's ebenso fraglich ist, ob das die betreffende Gemeinschaft sonderlich beeindruckt und ob es demjenigen irgendwann selbst noch gut tut, ihr hinterherzutrauern.)

ja, genau so hab ich das gemeint


sich darüber zu beschweren, daß mormonen homophob sind, halte ich für ungefähr so originell wie beschwerden darüber, daß es am nordpol kalt ist
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#18
(31-08-2010, 17:25)Angelika schrieb:
(29-08-2010, 21:13)Witch of Hope schrieb: Warum haben Sekten es so schwer, Homosexualität zu akzeptieren?

Das hat nichts mit "Sekte" oder "Kirche" zu tun, sondern schlicht damit, dass Homosexualität in der Bibel abgelehnt wird.

ach, tatsächlich?

nun, "in der Bibel abgelehnt" wird so manches, was den modernen christen nicht mehr juckt. oder hältst du dich etwa an das verbot, mischgewebe zu tragen?

jenes aller menschenwürde widersprechende wörtliche bibelverständnis, daß homosexualität "ein greuel" sei, ist eben schon bestimmten kirchen und vor allem sekten vorbehalten
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#19
(31-08-2010, 18:10)petronius schrieb:
(31-08-2010, 17:25)Angelika schrieb:
(29-08-2010, 21:13)Witch of Hope schrieb: Warum haben Sekten es so schwer, Homosexualität zu akzeptieren?

Das hat nichts mit "Sekte" oder "Kirche" zu tun, sondern schlicht damit, dass Homosexualität in der Bibel abgelehnt wird.

ach, tatsächlich?

nun, "in der Bibel abgelehnt" wird so manches, was den modernen christen nicht mehr juckt. oder hältst du dich etwa an das verbot, mischgewebe zu tragen?

jenes aller menschenwürde widersprechende wörtliche bibelverständnis, daß homosexualität "ein greuel" sei, ist eben schon bestimmten kirchen und vor allem sekten vorbehalten

Wenn man sich nicht an das hält was in der Bibel steht, dann ist das entweder achristlich oder vielleicht sogar unchristlich. Ob das nun aus Modernität, Liberalismus oder was auch immer geschieht ist dabei nebensächlich. Die Ablehnung der Homosexualität findet sich auch nicht nur im Alten Testament.

Selbstverständlich sind Homosexuelle Menschen und als solche mit Würde ausgestattet. Wer hat etwas anderes behauptet?

Und du wirst es kaum glauben: Ich achte sehr auf meine Kleidung und meine Nahrung und seit ich das tue geht es mir viel besser, was auch rein körperlich feststellbar ist.
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#20
Angelika schrieb:Das hat nichts mit "Sekte" oder "Kirche" zu tun, sondern schlicht damit, dass Homosexualität in der Bibel abgelehnt wird.
Wo bitte im NT? Kennst du eine Aussage von Jesus v. N., in der er auf Homosexualität eingeht?

Gruß
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#21
(31-08-2010, 18:53)alwin schrieb:
Angelika schrieb:Das hat nichts mit "Sekte" oder "Kirche" zu tun, sondern schlicht damit, dass Homosexualität in der Bibel abgelehnt wird.
Wo bitte im NT? Kennst du eine Aussage von Jesus v. N., in der er auf Homosexualität eingeht?

Gruß

Im Zusammenhang mit Jesus taucht im Neuen Testament das Thema Homosexualität nie auf. Aber offenbar ist Ehe für ihn eine Verbindung zwischen Mann und Frau. In den Briefen findet sich jedoch einiges und die gehören auch zum Neuen Testament:

Darum hat Gott sie dahingegeben in den Begierden ihrer Herzen in Unreinheit, ihre Leiber untereinander zu schänden, sie, welche die Wahrheit Gottes in die Lüge verwandelt und dem Geschöpf Verehrung und Dienst dargebracht haben statt dem Schöpfer, der gepriesen ist in Ewigkeit. Amen. Deswegen hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften. Denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr in den unnatürlichen verwandelt, und ebenso haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen, sind in ihrer Begierde zueinander entbrannt, indem die Männer mit Männern Schande trieben, und empfingen den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst. (Röm 1,24-27)

Oder wisst ihr nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener noch Ehebrecher noch Lustknaben noch Knabenschänder noch Diebe noch Habsüchtige noch Trunkenbolde noch Lästerer noch Räuber werden das Reich Gottes erben. Und das sind manche von euch gewesen; aber ihr seid abgewaschen, aber ihr seid geheiligt, aber ihr seid gerechtfertigt worden durch den Namen des Herrn Jesus Christus und durch den Geist unseres Gottes. (1Kor 6,9-11)

Unzüchtige, Knabenschänder, Menschenhändler, Lügner, Meineidige, und wenn etwas anderes der gesunden Lehre entgegensteht, nach dem Evangelium der Herrlichkeit des seligen Gottes, das mir anvertraut worden ist. (1Tim 1,10-11)


Jesus sagt klar das Mann und Frau zusammengehören. So ist es von Gott gewollt. Nicht Mann und Mann und Frau und Frau.

Er aber antwortete und sprach: Habt ihr nicht gelesen, dass der, welcher sie schuf, sie von Anfang an Mann und Frau schuf und sprach: »Darum wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und es werden die zwei ein Fleisch sein« — so dass sie nicht mehr zwei sind, sondern ein Fleisch? Was nun Gott zusammengefügt hat, soll Mensch nicht scheiden. (Mt 19,4-6; vgl. 1Mo 2,24)
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#22
Kleine Frage angelika: Isst du Hummer oder Shrimps?
Aut viam inveniam aut faciam
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#23
Angelika schrieb:Im Zusammenhang mit Jesus taucht im Neuen Testament das Thema Homosexualität nie auf.
Ok, das erste Faktum: Keine Äußerung zur Homosexualität! War auch damals sicherlich kein Thema pirmärer Natur.
Zitat:Aber offenbar ist Ehe für ihn eine Verbindung zwischen Mann und Frau. In den Briefen findet sich jedoch einiges und die gehören auch zum Neuen Testament:
Die Briefe sind aber bereits eine Interpretation auf die Situation des jeweiligen Gemeindelebens, haben also mit der Aussage Jesu Christi direkt nichts zu tun. Hier wurde teilweise auch auf das Verhältnis von Mann und Frau eingegangen, aber keine Aussage zu homosexuellen Paaren, sie hätten damals ohnehin in der Problematik des Glaubens und seiner Verkündigung ohnehin keine Rolle gespielt. Oder kannst Du mir da ein Gegenbeispiel nennen?

Und als Abschlußfrage(n): Was hat die sexuelle Ausrichtung eines Menschen damit zu tun, ob er an die Aussagen Jesu glaubt?
Warum sollte ein homosexuell, oder ein heterosexuell oder ein bisexuell veranlagter Mensch nicht an die Lehren von Jesus v.N. glauben können?

Gruß

Gruß
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#24
(31-08-2010, 19:49)d.n. schrieb: Kleine Frage angelika: Isst du Hummer oder Shrimps?

Weder noch.
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#25
(31-08-2010, 19:58)alwin schrieb:
Angelika schrieb:Im Zusammenhang mit Jesus taucht im Neuen Testament das Thema Homosexualität nie auf.
Ok, das erste Faktum: Keine Äußerung zur Homosexualität! War auch damals sicherlich kein Thema pirmärer Natur.
Zitat:Aber offenbar ist Ehe für ihn eine Verbindung zwischen Mann und Frau. In den Briefen findet sich jedoch einiges und die gehören auch zum Neuen Testament:
Die Briefe sind aber bereits eine Interpretation auf die Situation des jeweiligen Gemeindelebens, haben also mit der Aussage Jesu Christi direkt nichts zu tun. Hier wurde teilweise auch auf das Verhältnis von Mann und Frau eingegangen, aber keine Aussage zu homosexuellen Paaren, sie hätten damals ohnehin in der Problematik des Glaubens und seiner Verkündigung ohnehin keine Rolle gespielt. Oder kannst Du mir da ein Gegenbeispiel nennen?

Und als Abschlußfrage(n): Was hat die sexuelle Ausrichtung eines Menschen damit zu tun, ob er an die Aussagen Jesu glaubt?
Warum sollte ein homosexuell, oder ein heterosexuell oder ein bisexuell veranlagter Mensch nicht an die Lehren von Jesus v.N. glauben können?

Gruß

Gruß

Ich habe den Beitrag oben noch einmal überarbeitet und erweitert.

Jesus sagt zwar nicht direkt zum Thema Homosexualität. Aber er sagt ganz klar, dass Mann und Frau zusammengehören (und nicht Mann und Mann oder Frau und Frau):

Er aber antwortete und sprach: Habt ihr nicht gelesen, dass der, welcher sie schuf, sie von Anfang an Mann und Frau schuf und sprach: »Darum wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und es werden die zwei ein Fleisch sein« — so dass sie nicht mehr zwei sind, sondern ein Fleisch? Was nun Gott zusammengefügt hat, soll Mensch nicht scheiden. (Mt 19,4-6; vgl. 1Mo 2,24)

Für die Juden war das außerdem absolut klar. Aber hier noch einmal von Jesus gesagt.

Die Briefe sind Kanon der Heiligen Schrift und vom Heiligen Geist inspiriert. Röm 1,24-27 ist zu dem Thema eindeutig. Natürlich kann jemand der homosexuelle Empfindungen hat an Jesus glauben. Das bestritt ich nie. Nur ist es eine von Gott abgelehnte Sache. Jesus selbst nahm sogar die größten Sünder auf.
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#26
(31-08-2010, 18:22)Angelika schrieb: Wenn man sich nicht an das hält was in der Bibel steht, dann ist das entweder achristlich oder vielleicht sogar unchristlich. Ob das nun aus Modernität, Liberalismus oder was auch immer geschieht ist dabei nebensächlich. Die Ablehnung der Homosexualität findet sich auch nicht nur im Alten Testament

auch für den römerbrief gibt es heute bei manchen christen ein anderes verständnis

(31-08-2010, 18:22)Angelika schrieb: Selbstverständlich sind Homosexuelle Menschen und als solche mit Würde ausgestattet. Wer hat etwas anderes behauptet?

nach meinem verständnis verletzt ihre diskriminierung diese würde

(31-08-2010, 18:22)Angelika schrieb: Und du wirst es kaum glauben: Ich achte sehr auf meine Kleidung und meine Nahrung und seit ich das tue geht es mir viel besser, was auch rein körperlich feststellbar ist.

wie äußert sich das konkret?

du folgst wörtlich allen vorschriften des at?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#27
(31-08-2010, 20:44)petronius schrieb:
(31-08-2010, 18:22)Angelika schrieb: Wenn man sich nicht an das hält was in der Bibel steht, dann ist das entweder achristlich oder vielleicht sogar unchristlich. Ob das nun aus Modernität, Liberalismus oder was auch immer geschieht ist dabei nebensächlich. Die Ablehnung der Homosexualität findet sich auch nicht nur im Alten Testament

auch für den römerbrief gibt es heute bei manchen christen ein anderes verständnis

(31-08-2010, 18:22)Angelika schrieb: Selbstverständlich sind Homosexuelle Menschen und als solche mit Würde ausgestattet. Wer hat etwas anderes behauptet?

nach meinem verständnis verletzt ihre diskriminierung diese würde

(31-08-2010, 18:22)Angelika schrieb: Und du wirst es kaum glauben: Ich achte sehr auf meine Kleidung und meine Nahrung und seit ich das tue geht es mir viel besser, was auch rein körperlich feststellbar ist.

wie äußert sich das konkret?

du folgst wörtlich allen vorschriften des at?

Ich habe die einschlägigen Stellen hier genannt und ich wüsste nicht wie die sich ehrlich anders interpretieren lassen sollten.

Verletzt es auch die Würde einer Person die stiehlt, wenn man sagt Diebstahl ist schlecht? Oder verletzt es die Würde eines unfreundlichen Menschen, wenn man sagt, dass man freundlich sein soll?

Willst du jetzt meine kompletten Kleidungs- und Speisegewohnheiten wissen? Früher war ich nicht fit, zu dick, oft müde und schlaff, hatte oft Probleme während der Menstruation und hatte auch sonstige Problemchen inklusive eines schlechten Selbstwertgefühls. Jetzt fühle ich mich fit, bin eigentlich immer wach und auch sonst gibt es keine Probleme mehr.

Die Zehn Gebote sind für alle Zeit bindend und die Grundlage des Bundes zwischen ihn und seinem Volk. Darüber hinaus sollte man als Christ auf einen reinen und gottgefälligen Lebenswandel achten. Hierbei gibt Gott einmal selbst als Jesus Christus das perfekte Vorbild und gibt in seinem Gesetz eine umfassende Anleitung. Diese Anleitung hat Gott aus Liebe für den Menschen formuliert. Durch die Gnade Gottes hat man Erlösung und Freiheit. Das heißt aber nicht das man machen soll oder darf was man will, sondern das man aus Liebe und Glaube die Gebote hält.

Viele Passagen des ATs sind symbolisch zu lesen bzw. erzählende Geschichten und wurden zudem von Jesus selbst zu ihrer wahren Geltung gebracht.
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#28
(31-08-2010, 21:58)Angelika schrieb: Ich habe die einschlägigen Stellen hier genannt und ich wüsste nicht wie die sich ehrlich anders interpretieren lassen sollten

diese spezifische beschränkung ist mir durchaus klar

(31-08-2010, 21:58)Angelika schrieb: Verletzt es auch die Würde einer Person die stiehlt, wenn man sagt Diebstahl ist schlecht? Oder verletzt es die Würde eines unfreundlichen Menschen, wenn man sagt, dass man freundlich sein soll?

das ist ja nun mit der sexuellen orientierung eines menschen nicht vergleichbar

(31-08-2010, 21:58)Angelika schrieb: Willst du jetzt meine kompletten Kleidungs- und Speisegewohnheiten wissen?

nein - ich möchte wissen, wie weit du dich an die vorschriften aus der thora hältst

hab ich das nicht schon geschrieben?

(31-08-2010, 21:58)Angelika schrieb: Viele Passagen des ATs sind symbolisch zu lesen

welche und warum, nach welchen kriterien?

was hindert dich z.b. daran, die verurteilung der homosexualität nur symbolisch zu lesen, z.b. als symbol für ein menschenverständnis, wie wir es heute - nicht zuletzt unter berufung auf jesu gebot der nächstenliebe - nicht mehr teilen?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#29
Jaja, das liebe AT. Könnten wir mal zum NT rüberschalten?

Liebe Grüße und Gute Nacht! :sleepy2:
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#30
(31-08-2010, 22:32)petronius schrieb:
(31-08-2010, 21:58)Angelika schrieb: Ich habe die einschlägigen Stellen hier genannt und ich wüsste nicht wie die sich ehrlich anders interpretieren lassen sollten

diese spezifische beschränkung ist mir durchaus klar

(31-08-2010, 21:58)Angelika schrieb: Verletzt es auch die Würde einer Person die stiehlt, wenn man sagt Diebstahl ist schlecht? Oder verletzt es die Würde eines unfreundlichen Menschen, wenn man sagt, dass man freundlich sein soll?

das ist ja nun mit der sexuellen orientierung eines menschen nicht vergleichbar

(31-08-2010, 21:58)Angelika schrieb: Willst du jetzt meine kompletten Kleidungs- und Speisegewohnheiten wissen?

nein - ich möchte wissen, wie weit du dich an die vorschriften aus der thora hältst

hab ich das nicht schon geschrieben?

(31-08-2010, 21:58)Angelika schrieb: Viele Passagen des ATs sind symbolisch zu lesen

welche und warum, nach welchen kriterien?

was hindert dich z.b. daran, die verurteilung der homosexualität nur symbolisch zu lesen, z.b. als symbol für ein menschenverständnis, wie wir es heute - nicht zuletzt unter berufung auf jesu gebot der nächstenliebe - nicht mehr teilen?

Zu den Gesetzen in der Bibel schrieb ich dir doch in meinem letzten Post etwas. Ich versuche nichts zu essen was in der Bibel als unrein gilt und auch nichts was offensichtlich ungesund oder unrein ist. Genau genommen versuche ich mich fast völlig vegetarisch zu ernähren und versuche auch nichts zu kaufen zu dessen Herstellung Tiere leiden mussten.

Das Kriterium ist Jesus und die vom Heiligen Geist inspirierte Schrift wie sie durch den Menschen durch die Hilfe des Heiligen Geistes verstanden wird.

Für was soll die Verurteilung von Homosexualität im Alten und Neuen Testament symbolisch stehen? Jesu selbst hat gesagt wie Gottes Wunsch ist:

Er aber antwortete und sprach: Habt ihr nicht gelesen, dass der, welcher sie schuf, sie von Anfang an Mann und Frau schuf und sprach: »Darum wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und es werden die zwei ein Fleisch sein« — so dass sie nicht mehr zwei sind, sondern ein Fleisch? Was nun Gott zusammengefügt hat, soll Mensch nicht scheiden. (Mt 19,4-6; vgl. 1Mo 2,24)

Es hat nichts mit Nächstenliebe zu tun von etwas zu sagen das Schlecht ist zu sagen das es Gut ist, nur weil es für ein paar Menschen im Augenblick bequemer ist. Das ist Opportunismus, Feigheit oder Verlogenheit. Ich habe nichts gegen Menschen mit einer homosexuellen Neigung. Freilich soll ein Christ jeden Menschen lieben. Und wenn man jemanden liebt ist man ehrlich zu ihm und versucht ihm zu helfen und nicht ihm zu belügen.
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