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Öffentliche Beschwerde oder PN
#16
Ist das nicht wichtig ?
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#17
(25-02-2015, 22:21)Harpya schrieb: Ist das nicht wichtig ?

Das Thema könnte man an sich schon als wichtig markieren, nur der Diskussionverlauf ist nicht recht geglückt und das Thema wurde auch geschlossen. Deshalb schon würde ich es nicht als wichtig markieren.
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#18
Na ja ob Jesus Gott ist oder nicht ist reine Spekulation, auch wie das gesehen
wird weltweit.
Die Kirche kann vielleicht so ein Thema 2000 Jahre offenhalten, dafür reicht die Zeit hier schonmal nicht.
Wärs nicht als wichtig markiert worden, kann man glatt auf einen warten der fragt warum nicht.
Mach doch einen thread auf ob Gott Jesus ist, dann gehts munter weiter, wichtig oder nicht.
Eigentlich sollte man erstmal erörtern obs Jesu überhaupt real gab oder ob man
nur innerhalb des Märchens von Verklärungen diskutiert.
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#19
(25-02-2015, 13:38)Schmied schrieb: Frage: Warum wurde das Thema 'Ist Jesus Gott?' hier http://religionsforum.de/forumdisplay.php?fid=5 als wichtig markiert?

Uups - leider übersehen! Es handelt sich um ein ganz normales Thema und wurde nunmehr als solches deklariert.
- erledigt -
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#20
(26-02-2015, 10:48)Ekkard schrieb:
(25-02-2015, 13:38)Schmied schrieb: Frage: Warum wurde das Thema 'Ist Jesus Gott?' hier http://religionsforum.de/forumdisplay.php?fid=5 als wichtig markiert?

Uups - leider übersehen! Es handelt sich um ein ganz normales Thema und wurde nunmehr als solches deklariert.
- erledigt -

Danke!
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#21
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier sehr, sehr eng moderiert, Sperren schnell verhängt und Kritik an Kirchen und Religionen allzuoft abgewürgt wird. Das nimmt der Diskussion die Würze. Kein Wunder, dass viele Stamm-Schreiber inaktiv wurden. 
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#22
(08-04-2015, 12:16)Erich schrieb: Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier sehr, sehr eng moderiert, Sperren schnell verhängt

Schau mal in andere Foren, da wird das wesentlich strenger gehandhabt. Man darf sich bei uns durchaus schon einiges erlauben, bis man wirklich gesperrt wird.


(08-04-2015, 12:16)Erich schrieb: und Kritik an Kirchen und Religionen allzuoft abgewürgt wird.

Kann ich nicht bestätigen. Zumindest nicht bei themenbezogener Kritik.
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#23
(08-04-2015, 12:16)Erich schrieb: Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier sehr, sehr eng moderiert, Sperren schnell verhängt und Kritik an Kirchen und Religionen allzuoft abgewürgt wird. Das nimmt der Diskussion die Würze. Kein Wunder, dass viele Stamm-Schreiber inaktiv wurden. 
Dieser Eindruck ist definitiv sehr subjektiv und vielleicht wunschgeleitet. Kritik an Religionen und Kirchen ist auch aus Sicht der Moderation erwünscht und wird unterstützt. Aber ...

wir achten sehr darauf, dass die Themen möglichst mit Kritik nicht zugemüllt, dass auch mal andere Meinungen gehört und andere Wege gegangen werden. Es geht nicht an, dass jede Überlegung mit kirchenkritischen Anmerkungen ergänzt werden, gleichgültig und unabhängig davon, was gerade Thema und Inhalt der Diskussion ist. (Mach' halt eigene Themen auf!)
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#24
(08-04-2015, 12:27)Gundi schrieb: Schau mal in andere Foren, da wird das wesentlich strenger gehandhabt. Man darf sich bei uns durchaus schon einiges erlauben, bis man wirklich gesperrt wird.

Warum an anderen messen, sind die Masstab, sollten wir hier Korane verbieten,
weil die Saudis das mit Bibeln machen oder Sklaverei einführen weil das mal so war ?
Bis 1968, Saudis.
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#25
Aus dem gestern geschlossenen Strang „Satire und Karikaturen als Mittel gegen Islam“

Ekkard schrieb:Und dann wird noch ein Bisschen zweierlei Recht gefordert, was demokratischen Grundvorstellungen diametral entgegen steht:
Erich schrieb:(02-02-2015, 18:55):
Und dazu gehört nun `mal auch eine gezielte Beschränkung der Zuwanderung von Muslimen, sofern sie nicht politisch oder religiös verfolgt werden. Und Zweifel an der Aufrechterhaltung der derzeitigen Automatisierung bei der Einräumung von Staatsbürgerschaften und damit des Wahlrechts  sind m.M.n. ebenfalls sehr berechtigt, wobei in einem Rechtsstaat ein Gesetz natürlich niemals rückwirkend in Kraft treten kann. Auch Muslime, die keine europäischen Staatsbürger sind, würden durch unser Recht ebenso geschützt wie Staatsbürger. Nur haben sie kein Wahlrecht. Und das wäre gut so - sehr gut, sogar.
 

Dominiert hier die Meinung der Moderation?

Beinhalten „demokratische Grundvorstellungen“ nicht auch die Meinungsfreiheit?

Und inwieweit würde denn diesen „demokratischen Grundvorstellungen“ die Änderung eines bisher geltenden Rechts widersprechen, wenn diese Änderung demokratisch herbeigeführt würde? Selbst Verfassungen können geändert werden und das GG wurde bisher nicht nur einmal geändert. Aber widerspricht es dem GG, Vorsorge für die zukünftige Aufrechterhaltung der freiheitlich demokratischen Grundordnung D`s zu treffen und würde eine Änderung der teilweise automatisierten Vergabe des Staatsbürgerrechts irgendeine EU-Verfassung überhaupt tangieren?
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#26
Unser Wahlrecht wird in islamangehauchten Ländern gerne pervertiert.
Ein Msp. ist ja Ägypten wo die Errungenschaften der Demokkratie dann abgeschafft werden sollten.
Nettes Beispiel kenn ich aus der Westsahara, da sollte eine Abstimmung eigentlich unter den dortigen
Bewohnern stattfinden ob sie sich ALgerien oder Marokko anschliessen wollen.
Was geschah (ich war gerade da).
Sowohl Algerien als auch Marokko rammelten alles was greifbar war aus dem ganzen Land mit Bussen,
Konvois, alles was zur Hand war ins Abstimmungsgebiet.
Exzessive Demokratie.
Als würde ganz Spanien nach Katalonien zur Abstimmung über mehr Souveränität geprügelt werden.
Wobei demokratische Abstimmungen islamisch garnicht vorgesehen sind und auch hiervon
manchen eher strengen Muslimen abgelehnt werden.
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#27
Recht ist nur dann des Namens würdig, wenn das Rechte für alle gilt. Verschiedenes Recht für Bevölkerungsteile ist erst einmal Unrecht, auch wenn dieser Zustand vorteilhaft erscheint. Und es gibt massenhaft Beispiele dafür, wie unterschiedliche Regeln zu Hass und Gewalt führen - und sei es einfach, dass der "Underdog" billiger zu haben ist!


Das heißt aber auch, dass auch wir nicht in einer lupenreinen Demokratie leben. Aber das müssen wir ja nicht auch noch fördern.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#28
Bischen idealistisch, dann müste man auch doppelte Staatsbürgerschaften abschaffen,
Beschneidung einheitlich handhaben, im Ausland muslimisch geschlossen Ehen nicht anerkennen etc.
Da ist Demokratie flexibel, zB Partnerschaften, da galten die Rechte früher auch für alle, waren aber nicht
ausreichend, in vielen Sachen gibt es laufend Anpassungen, weil das geltende Recht
zwar für alle galt, aber nicht allen gefiel, also wird geändert.

Lupenreine Demokratie ist alles andere als ein statischer Zustand wie Kirchenrecht.
Wunderbarerweise gilt demokratisches Recht eben nicht einheitlich für alle, sondern ist
an Besonderheiten angepasst.
Und sei es nur keine Sicherheitsgurte für Taxifahrer.

Zudem gibts noch den undefinierten Bereich des übergesetzlichen Notstandes.

Auch Ländergesetze oder Gesetze der Wasserversorgung gelten nicht für alle sondern sind jeweils angepasst.
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#29
Ekkard schrieb:Recht ist nur dann des Namens würdig, wenn das Rechte für alle gilt. Verschiedenes Recht für Bevölkerungsteile ist erst einmal Unrecht, auch wenn dieser Zustand vorteilhaft erscheint. Und es gibt massenhaft Beispiele dafür, wie unterschiedliche Regeln zu Hass und Gewalt führen - und sei es einfach, dass der "Underdog" billiger zu haben ist!

Das heißt aber auch, dass auch wir nicht in einer lupenreinen Demokratie leben. Aber das müssen wir ja nicht auch noch fördern.

1. Ich habe die Muslime nicht mit Underdogs gleichgesetzt.

2. Klar soll in einem Staat ein Recht für alle, Staatsbürger und Zugewanderte, gleichermaßen gelten. Aber wer als neuer Staatsbürger aufgenommen werden soll, das bestimmt in einer Demokratie der Souverän und das ist die Mehrheit der Staatsbürger.

3. Eine lupenreine Demokratie mag vielleicht nirgends realisiert sein. Aber mache Staaten kommen diesem Ideal schon recht nahe, u.a. D. Und dafür, dass wir uns keinen die heute weitgehend gegebene Freiheit einschränkenden Gesetzen unterwerfen müssen, sollten wir Vorsorge treffen, auch wenn wir dafür den m.E. überspitzten Teil der bei uns geübten political correctness opfern.
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#30
Richtig, du hast Muslime nicht mit "underdogs" gleichgesetzt, sondern Flüchtlinge. Aber so, wie du formulierst, schaffst du zweierlei Recht - und damit zwangsläufig Un-Recht! Die beste Vorsore für uns alle sind rechtliche Regeln, die wirklich für alle (Menschen), die in einem Territorium zusammen leben müssen.
Das gilt ähnlich auch für Freiheit. Eine Freiheit mit Beschränkung des Personenkreises ist Un-Freiheit. Dass man Verbrecher davon ausnehmen muss, ist schlimm genug.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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