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Homosexualität
#46
(18-09-2010, 21:54)Schmettermotte schrieb: Was redest du da?
Was hat Analverkehr mit Toleranz zutun?
Lesben haben nur One Night Stands?
Schwule haben keine Harmonie in einer Beziehung?

*g* sehr lustig. Aber mir keine weitere Diskussionssekunde wert.

Nehmen wir doch einmal Alhazens Meinung, und übertragen sie auf Heterosexualität. Da wird schnell deutlich, wie sinnleer diese Meinung ist.
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#47
(18-09-2010, 21:37)Alhazen schrieb:
(18-09-2010, 17:42)Witch of Hope schrieb: und als Lesbe hat eine Frau ihre Gebärfähigkeit nicht an der Garderobe abgegeben.
(18-09-2010, 21:37)Alhazen schrieb: Das hat auch niemand behauptet, aber die Basis einer Lesbenbeziehung IST Sexualität, es gibt zwischen lesben keine Partnerschaft, niemals, sondern nur eine von mir aus auch endlose Aneinanderreihung von one-night-stands.

Boah, hast du eine verdorbene Phantasie. Die BASIS einer JEDEN Beziehung sollte LIEBE sein, und sie ist es auch bei lesbischen und schwulen Beziehungen. Ich kenne ein paar aus Lübeck, die sind fast 30 Jahre zusammen, und hatten von Anfang an andere Prioritäten als Sex. Nicht, dass Sex ihnen unwichtig wäre, sondern, das ihnen andere Dinge wichtiger sind. Meine längste lesbische Beziehung dauerte über drei Jahre (weil ich ts war, ging es jedesmal früher oder später auseinander), und wir hatten darin zweimal Sex gehabt. Ich hatte nichts vermißt, weil uns beiden andere Dinge wichtiger waren.

(18-09-2010, 21:37)Alhazen schrieb: [quote='Witch of Hope' pid='91533' dateline='1284824549']
Da hilft schon eine kleine Samenspende, um schwanger zu werden.

boaaaahh, von wem die Samenspende?? Egal von wem?? Wo bleibt der genetische Vater? Und was wird er tun, wenn auf einmal mehrere kinder vor seiner Tür stehen?? Die kinder haben heutzutage das Recht, zu erfahren, wer sie gezeugt hat, sie werden auf jeden Fall nach ihren biologischen Vater fragen.

Auch alleinstehende heterosexuelle Frauen bedienen sich dieser Methode. Kinder brauchen bedingungslose Liebe, die sie in heterosexuellen oder homosexuellen Elternbeziehungen bekommen können.
Viele Väter aus heterosexuellen Beziehungen verpissen sich, wollen nichts mit "ihren" Kindern zu tun haben, und aus den Kids werden trotzdem gute Menschen.
Wie du siehst, werden Väter, wieder einmal, überschätzt.

(18-09-2010, 21:37)Alhazen schrieb:
(18-09-2010, 17:42)Witch of Hope schrieb: ich z.B. habe zwei Kinder, die ich aber nicht sehen darf, weil ihre leibliche Mutter mit meiner ehemaligen ts Probleme hatte

Also du bist nicht die leibliche Mutter, und trotzdem hast du zwei Kinder?
Wie soll ich das verstehen?

Dadurch, das ich transsexuell war. Google mal, wenn du den Begriff nicht kennst. Ich habe keine Lust, mich hier und anderswo jedem meine Vergangenheit erklähren zu müssen.

(18-09-2010, 21:37)Alhazen schrieb:
(18-09-2010, 17:42)Witch of Hope schrieb: Hier wird deutlich, dass nicht die homosexuellen Eltern, sondern eine intolerante Umwelt das Problem sind

Eine intolerante Umwelt?? Findest du den Analverkehr toleranter?

Wenn er in gegenseitigem Einvernehmen stattfindet (egal, ob heterCoolder homosexuell) ist es in Ordnung. Mit Toleranz oder Intoleranz hat das nichts zu tun.
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#48
Väter werden überschätzt? Ich würde sagen das ist deine Auffassung der Dinge, ich ehe das vollständig anders. Ein Kind braucht einen männlichen und einen weiblichen Part, einfach zur Orientierung. Das kann allerdings genauso gut ein homosexueller Mensch mit einem Hang zur Weiblichkeit oder Männlichkeit sein, was man ja relativ oft in homosexuellen beziehungen sieht. Meißt erkennt man, wer den weiblichen und wer den männlichen Part "übernimmt". So etwas funktioniert zwar, ich bin aber immer dafür, dass es beide Geschlechter mindestens im sehr nahen Verwandschaftskreis geben sollte. Bei Lesbischen Bziehung kann ein Mann als "bester Freund" nicht schaden und andersherum eben auch.

Das ist zwar überhaupt nicht wissenschaftlich, aber wenn ich bei jungen Frauen nachfrage, die einen Hang zu merkwürdigen Beziehungen haben (Beziehungen mit Machos, mit viel älteren Männern, mit enorm eifersüchtigen oder leicht agressiv angehauchten Männern usw), wie ihre Beziehung zum eigenen Vater ist, kamen da IMMER, ohne Ausnahme sehr merkwürdige Vater-Tochter Beziehungen heraus. Entweder war der Vater so gut wie garnicht da, tatsächlich opder gefühlt, oder er war selbst gewalttätig, Trinker, Workaholic oder aufgrund einer Trennung schlicht einfach garnicht da.

Aus meiner Erfahrung also entstehen vielleicht aus gestörten Kind-Vater Beziehungen nicht immer Menschen mit Beziehungsschwierigkeiten, aber aus meiner Erfahrung haben Beziehungsschwierigkeiten im Erwachsenenalter fast immer mit der Bindung an die Eltern zutun.
Dass Männer/Väter in ihrer Rolle "überschätzt" werden finde ich nahezu gefährlich zu behaupten.
Gruß
Motte

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#49
(18-09-2010, 21:26)Alhazen schrieb: Wo kommt ein Ar****ick in der Natur vor?



z.b. bei dickhornschafen ://seedmagazine.com/content/article/the_gay_animal_kingdom/

Male big horn sheep live in what are often called "homosexual societies." They bond through genital licking and anal intercourse, which often ends in ejaculation

also: männliche dickhornschafe leben in oft als "homosexuelle gemeinschaften" bezechneten gruppen. sie binden sich aneinander durch genitales lecken und analen verkehr, welcher oft in der ejakulation endet"

Zitat:Bei der Freie Demokratische Partei FDP kommt diese Harmonie schon vor und zwar offiziell.:icon_cheesygrin:

ah, jetzt weiß ich wenigstens, was du unter "harmonie" verstehst und warum dich daher so dumm stellen mußt, mich zu fragen, ob ich denn wüßte, was "harmonie" sei

ich nehme das als ausdruck deiner inkompetenz zum thema und beende die unfruchtbare auseinandersetzung
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#50
(18-09-2010, 14:39)Alhazen schrieb: Das Problem liegt sicherlich nicht darin, dass die Mehrheitsgesellschaft diese Minderheit von schwulen und lesben diskreditiert oder ausgrenzt, das Problem selbst IST genau diese minderheit von Schwulen und Lesben.
Na ja, ich geb's auf und verabschiede mich aus diesem Gespräch mit einem Gebet:

O Herr, der du über den Zeiten stehst, der du die Welt geschaffen und mit deinen Wesen ausgestattet hast, den wir Gott, Allah, den Allmächtigen, Allbarmherzigen nennen, hast du gewollt, dass wir alle gleich seien?
Mache uns bescheiden und demütig, gegenüber deinen unendlichen und unendlich verschiedenen Wirklichkeiten.
Du hast uns verschieden geschaffen, wie du die Umwelten gemacht hast, aus denen wir hervor gehen. Wir sind verschieden und doch sind wir deine Kinder.
Mach, dass wir in der Verschiedenheit die Möglichkeiten aus deiner Unendlichkeit wahrnehmen, dass wir an einander eine deiner vielen Wirklichkeiten erkennen. Lass uns erkennen, dass unser Selbstbild und unser Menschenbild nur Teilansichten deiner lebendigen Wirkungen sind. Mach, dass wir andere Menschen nicht mit einem Maß messen, dass sie scheitern müssen. So erfahren sie nie das Abbild deiner Liebe und deiner Barmherzigkeit. Sie scheitern so an unserer Unbarmherzigkeit.
Mach, dass wir Menschen nicht anders haben wollen, als wie sie von dir vorgesehen wurden.


Koran, 83. Sure, 1-4: Im Namen Allahs, des Allbarmherzigen. Wehe denen, welche die unrichtig Messenden sind, die, wenn sie von anderen Menschen zugemessen bekommen, volles Maß verlangen, wenn sie aber anderen zumessen oder zuwiegen, Maß und Gewicht verkürzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#51
Beiträge von t.logemann und petro über Bahai hierhin verschoben:
http://religionsforum.de/showthread.php?tid=4857
Gruß
Motte

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#52
Schmettermotte, das ist, mit Verlaub, Blödsinn, wenn du schreibst:

Zitat:Ein Kind braucht einen männlichen und einen weiblichen Part, einfach zur Orientierung. Das kann allerdings genauso gut ein homosexueller Mensch mit einem Hang zur Weiblichkeit oder Männlichkeit sein, was man ja relativ oft in homosexuellen beziehungen sieht. Meißt erkennt man, wer den weiblichen und wer den männlichen Part "übernimmt".

Du kennst wohl wenige Lesben und Schwule. Aber in einem gebe ich dir Recht: Ein Junge braucht ab einem gewissen Alter einen "männlichen Part", bzw. ein Mädchen einen "weiblichen Part". Nur, dass kann auch der Opa sein, die Schwiegermutter, der Onkel oder ein Elternteil eines Freundes.
In der Pubertät hingegen findet eine Abnabelung von den Eltern ab, und die PEER GROUP wird wichtiger als die Eltern.

Zitat:Dass Männer/Väter in ihrer Rolle "überschätzt" werden finde ich nahezu gefährlich zu behaupten.

Wieso, die Wirklichkeit zeigt es doch!
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#53
Definieren"viele"... Schwule Pärchen kenne ich ca 5-6, schwule Singles ca 12, lesbische Pärchen allerdings nur zwei, Single Lesben ca 7-8. Also Summa Summarum ca 35 homosexuelle Menschen und diese dargelegte Beobachtung traf auf grob überschlagen 90 % zu. Allerdings bestimmt kene objektiv übertragbare Zahl, aber zumindest eine Beobachtung.

Deine obige Aussage der Wichtigkeit des Freundeskreises ist relativ, denn auch und gerade in der Pubertät wird die Ehe der Eltern von einem Faktum zu einer Beispielbeziehung, die den Jugendlichen weit mehr beeinflusst, als die Beziehungen unter Freunden. Ich kann mich da nicht für auswendig gelernte Sachverhalte aus dem Soziologieunterricht begeistern und so klingt es, wenn man generell in den Raum schmeißt, dass die Wichtigkeit von xy von links nach rechts verschoben wird usw.

Wessen Wirklichkeit? Deiner?

Nebenbei ist deine "Wirklichkeit" ebenso wenig die durchschnittliche wie meine als jemand, der keinerlei homosexuelle Tendenzen hat, da du mal das eine Geschlecht warst, nun ein anderes hast, dabei von hetero zu homo gewechselt bist usw. DAS ist ebenso wenig eine Erfahrung und eine Betrachtungsweise der durchschnittlichen Wirklichkeit eines homosexuellen Menschen. Also von wessen Wirklichkeit sprichst du hier?

Bemerkungen wie "Blödsinn" darfst du dir aus Rücksicht auf das Niveau auch gerne ersparen.
Gruß
Motte

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#54
Witch schrieb:Wieso, die Wirklichkeit zeigt es doch!
Welche? Das was Du erlebst oder könnte es dazu noch andere Varianten geben?

Gruß
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#55
(19-09-2010, 17:14)alwin schrieb:
Witch schrieb:Wieso, die Wirklichkeit zeigt es doch!
Welche? Das was Du erlebst oder könnte es dazu noch andere Varianten geben?

Gruß

Nein, sondern die von Studien, wo homosexuelle Eltern (meist ein lesbisches Paar), mit heterosexuellen Eltern (zusammen oder alleinerziehend) und deren Kinder befragt und "untersucht" wurden. Und sie alle kommen zu dem Ergebnis, dass die traditionelle Elternschaft nicht ausschlaggebend für das Kindeswohl ist, sondern, das Kinder bedingungslos geliebt und unterstützt werden. Männliche Rollenvorbilder können auch von anderen Männern als den leiblichen Vätern kommen.
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#56
Schmettermotte. Deine 35 Gays & Lesbians zählen nicht, weil wohl KEINE DER PAARE KINDER AUFZIEHT (sonst hättest du das erwähnt), und vermutlich auch nicht die Singles.
Ich hingegen kenne homosexuelle Eltern von leiblichen Kindern, Adoptiv-und Pflegekindern in Berlin, habe dazu noch einige Studien gelesen, und zudem in meinem Freundeskreis einige homosexuelle Eltern. Wer von uns beiden ist da wohl näher am Thema dran?

Zitat:Nebenbei ist deine "Wirklichkeit" ebenso wenig die durchschnittliche wie meine als jemand, der keinerlei homosexuelle Tendenzen hat, da du mal das eine Geschlecht warst, nun ein anderes hast, dabei von hetero zu homo gewechselt bist usw. DAS ist ebenso wenig eine Erfahrung und eine Betrachtungsweise der durchschnittlichen Wirklichkeit eines homosexuellen Menschen. Also von wessen Wirklichkeit sprichst du hier?


Von der, die ich oben schon beschrieben habe!
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#57
Witch und woher weißt du das? Habe ich das erwähnt? Kennst du mein Umfeld? Weißt du überhaupt etwas von mir, abgesehen von den gröbsten Beschreibungen meines Glaubens?

Nein, tust du nicht, aber du nimmst es einfach an, weil es dir nicht um die Sache geht und es dich auch nicht interessiert was andere Menschen wissen und an Erfahrungen gemacht haben. Denn wenn es so wä#re würdest du interessiert fragen und mit einbeziehen, dass es noch Dinge gibt die du nicht kennst, die mit in deine Erfahrungen einfließen könnten, aber das tust du nicht. Sehr traurig, aber es erklärt einiges.

Unter den Singles sind Mütter und Väter und unter den Paaren ebenso. Eltern von Kindern aus vorherigen Beziehungen sowie adoptierte und "selbst" gezeugte Kinder. Ich lebe zufällig auch nicht erst seit gestern auf diesem Planeten und ich gehöre, im Gegensatz zu dir nicht zu den Menschen, die überall potentielle Bedrohungen sehen, Männer prinzipiell ausschließen und jeden lächerlich machen, der seine Form der Argumentation gegen Homosexuelle bringt.

Das was du tust ist keine Toleranz und auch kein Wissen, das bist du. Mehr nicht. Und du bist kein Spiegel der Allgemeinheit.

Du bist an DIR dran, nur an dir selbst und für alles drumherum bist du genauso blind wie jeder andere Normale für Homosexualität.

Sry für die harten Worte, aber ich kanns nicht ausstehen, wenn Menschen, die sich selbst für ach so außergewöhnlich halten im Grunde die Intoleranz selbst verkörpern, wenn auch nur gegenüber einer Gruppe ist, die aus der Mehrheit besteht.
Gruß
Motte

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#58
Witch schrieb:Und sie alle kommen zu dem Ergebnis, dass die traditionelle Elternschaft nicht ausschlaggebend für das Kindeswohl ist, sondern, das Kinder bedingungslos geliebt und unterstützt werden. Männliche Rollenvorbilder können auch von anderen Männern als den leiblichen Vätern kommen.
Da gebe ich Dir bedingt Recht. Ich habe meinen Sohn selber adoptieren "müssen" und war lange genug der Diskussion ausgesetzt, ob ich als Adoptivvater die gleiche körperliche Bindung wie ein leiblicher Vater haben kann. Wenn ich allerdings beobachtet habe, welche "Bindungslosigkeit" mancher leiblicher Vater zu seinem Sohn im Laufe der Zeit aufgeboten hat, ist - zumindest aus meinen Beobachtungen heraus - dann ist eine leibliche Vaterschaft noch lange kein Garant für eine bedinnungslose Liebesbeziehung zum leiblichen Sohn.

Gruß
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#59
Ich habe in den 80er und 90er Jahren in mehreren Kindergärten gearbeitet, in denen auch Kinder lesbischer Paare, aber auch Kinder von Singles oder von Eltern, von denen die Väter "vielbeschäftigt" waren, d.h. sich wenig um die Kinder kümmern konnten.

Diese Kinder aus "monogeschlechtlichen" Familien haben sich auf mich, als männliche Bezugsperson, regelrecht gestürzt, so dass ich im Laufe der fast 5 Jahre zu einem Erkenntniswandel bekommen bin. War ich in den 70er und frühen 80er Jahren als "Männerbewegter" noch sehr überzeugt davon, dass es "egal" sei, welches Geschlecht die Bezugspersonen haben, so bin ich seit meinen Erfahrungen von 1986-1990 sicher, dass es für Kinder entwicklungsnotwendig ist, in ihrem unmittelbaren Umfeld Personen BEIDERLEI Geschlechts als Identifikationspersonen zu erfahren und im Alltag zu erleben. Ob es ausreicht, dafür zu sorgen (was homosexuelle oder lesbische Paare in besonderem Masse zu fördern scheinen), dass die Kinder beidgeschlechtliche Kontakte haben (Freunde der Eltern, Onkel, Grossväter), wage ich zu bezweifeln, kenne dazu aber keine Studien. Was ich hier schrieb, sind meine ERFAHRUNGEN, nicht mehr, nicht weniger.

Gruss

DE
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#60
Zitat:Also du bist nicht die leibliche Mutter, und trotzdem hast du zwei Kinder? Wie soll ich das verstehen?

(20-09-2010, 05:45)Witch of Hope schrieb: Dadurch, das ich transsexuell war. Google mal, wenn du den Begriff nicht kennst. Ich habe keine Lust, mich hier und anderswo jedem meine Vergangenheit erklähren zu müssen.


Mach doch das Verstehen zwischen uns nicht so schwer. Oder ist das so gewollt? Taktik, Strategie?
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