16-10-2010, 13:48
(16-10-2010, 07:11)d.n. schrieb: Drum halte ich es eher mit Samu,..aber wenn ich abends meine "20 min Nichtsein" praktiziere, so wechsel ich täglich die Stellung;..einmal im Sitzen (verschieden Varianten, von japanischem "Kniehocken" über Halblotus, Schneidersitz,..)oder gleich im Liegen,..wichtig ist mir nicht wie, sondern was,warum,wozu,..ob du im Kopfstand meditierst oder im Schaukelstuhl macht keinen Unterschied, das ist nur äußerliches,..
Das sehe ich beim Zen - und vielen anderen Meditationsformen - auch so.
Es gibt Methoden, wo die entsprechende Haltung notwendig ist, weil mit und über die Wirbelsäule gearbeitet wird. Das ist bei einigen Yoga Arten so und wohl auch teilweise beim buddhistischen Tantra.