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Frage wegen Heirat im Islam
#16
Tja, - Al Bab bezog sich auf die gesellschaftliche Situation im Islam in der Mitte des 19. Jahrhunderts in Persien -. da war die Situation schon ein wenig anders als heute...
#17
(20-06-2011, 15:39)Gundi schrieb: Der Pierre Vogel scheint mir generell ein recht konservativer Moslem zu sein. Es wurde ihm wohl auch schon oft vorgeworfen, die radikale Seite des Islam anzuheitzen.
Habe ihn ab und an mal reden gehört und empfinde ihn als sehr wissend in religiösen Dingen, oftmals aber auch zu oberflächlich. Er überzeugt, denke ich, vor allem durch seine Art zu reden.
Hier ist ein gutes Beispiel:
youtube.com/watch?v=z93BZnQ_EQA

ja. der ist glaub ich ein salafist. selbst find ich seine islamische welt und seine person mit der es repräsentiert nicht gut. das beginnt schon damit das die salafisten eine hirachie zu scheinen haben und das wiederspricht sich mir anderen auslegungen wie z.b "keiner ist höher oder niedriger wie du" etc. ebenso beissen sich deren auslegungen oft mir anderem muslimischem verstädnis. wenn die es tun zählen die salafisten die anderen nicht als moslem etc. und dieser ganze klimbim.

#18
(02-07-2011, 03:44)t.logemann schrieb: Dem eher liberalen Islam nach ist dem Gläubigen die Heirat nur mit Polytheisten verboten, unabhänbgig davon ob der muslimische Mann oder die muslimische Frau den Heiratswunsch hegt. Als Polytheisten werden im liberalen Islam nur diejenigen bezeichnet, die nicht an die Existenz eines Gottes glauben und über keine religiöse Schrift verfügen. Dabei ist der Bezug auf eine "Schrift" nicht wörtlich zu verstehen; die Native Nations in den USA verfügen auch über keine religiöse Schrift, verehren aber den Höchsten in der Anbetung des "Grossen Geistes" - auch das ist nach der Auslegung im liberalen Islam statthaft.

Chinesen sind vom Buddhismus, vom Konfuzianismus und vom Taoismus beeinflusst (es gibt auch christliche und muslimische Chinesen; die sind aber einwandfrei in der Minderheit). Obwohl man darüber streiten kann ob Taoismus und Konfuzianismus nicht eher Philosophien als Religionen sind, herrscht im liberalen Islam jedoch weitgehend Einigkeit darüber, dass Chinesen keine Polytheisten sind und die Heirat mit ihnen für jeden Muslim möglich ist.

Der Islam hat dem muslimischen Mann erlaubt, NUR jüdische oder christliche Frauen zu heiraten, weil sie zu den Leuten der Schrift, (ahluh-lkitab) gehören, d.h. Leute, deren Brauchtum auf einer von Gott geoffenbarten Schrift beruht. Obwohl sie diese Schrift verändert und verdreht haben, haben sie dennoch eine Religion göttlichen Ursprungs, und darum macht der Islam für den Umgang mit ihnen einige Ausnahmen.

Der größte Teil der chinesischen Bevölkerung sind buddhisten, sie gehören ohne Zweifel zu den Polytheisten, darüber sind sich alle Muslime der Welt einig.

Im Quran steht: "Und heiratet Götzendienerinnen nicht, bevor sie glauben."
"Heiratet die polytheistischen Frauen nicht, bis sie sich zum Iimaan bekennen."


somit ist heiraten mit hinduistischen oder buddhistischen Frauen für jeden Muslim nicht erlaubt.




#19
Salam Nuralhuda,

ich empfehle einen Besuch von ***.alrahman.de – meine dortigen muslimische Freunde sehen das mehrheitlich ein wenig anders.
#20
Nuralhuda,..

Zur differenzierung: Buddhisten haben keine Götter, sind also dergestalt nicht POLYtheistisch,..Hinduisten haben viele Götte, sind also polytheistisch,..

Da damit zumindest Buddhistinnen keine "Götzendienerinnen" sind, ist hier die Heirat möglich

Aut viam inveniam aut faciam
#21
(07-07-2011, 07:49)d.n. schrieb: Nuralhuda,..
Zur differenzierung: Buddhisten haben keine Götter, sind also dergestalt nicht POLYtheistisch,..Hinduisten haben viele Götte, sind also polytheistisch,.

Vielleicht verstehst Du unter Polytheismus NUR eine religiöse Verehrung einer Vielzahl von Göttern -> Poly bedeutet "Viel" und theos "Gott"-> also Vielgötterei.
Wir verstehen darunter vieles:

- Gott mit Eigenschaften der Schöpfung zu beschreiben ist eine Art von Polytheismus.
- Wenn man erschaffenen Dingen Eigenschaften zuschreibt, die nur Gott gebühren, ist auch eine Art von Polytheismus.
- Zu glauben irgendjemand außer Gott der Allweise oder der Allmächtige ist auch eine Art von Polytheismus.
- Irgendetwas oder jemanden neben Gott zu dienen, oder um Hilfe zu bitten ist ebenfalls eine Art von Polytheismus.

(07-07-2011, 07:49)d.n. schrieb: Da damit zumindest Buddhistinnen keine "Götzendienerinnen" sind, ist hier die Heirat möglich.

Der Buddhismus ruft ihre Anhänger entweder dazu auf, andere Wesen neben Gott zu verehren (auch wenn sie diese anderen Götter niedriger einstufen als den Gott, welcher der Schöpfer ist), oder er verlangt von ihren Anhängern, dass sie Geschöpfe als Mittler zwischen sich und Gott anrufen. Gott aber braucht keine Vermittler oder Medien.

Die Buddhisten des Vajrayana beten zu den Geistern, in Tibet mit Gebetsmühlen, die des Hinayana meditieren, die des Mahayana beten zu Boddhisattvas, andere beten zu Buddha andere zu verschi. Gottheiten, die aus den arachaischen Religionen übriggeblieben sind...

Die Buddhistinnen meditieren verehren und beten andere Geschöpfe neben des Einen und Einzig Wahren Gottes, daher sind sie reine Götzendienerinnen" und somit ist hier die Heirat nicht möglich.


#22
Salam Nuralhuda,

Du vergisst dass „der Buddhismus“ 5 „Schulen“ kennt, die voneinander abweichende Lehren erstellen, sich aber gemeinsam auf Buddha berufen. Im Unterschied zu den „Denkschulen“ im Islam und im Christentum, herrscht zwischen den buddhistischen Schulen in der Regel jedoch keine Feindschaft, sondern Achtung und Respekt. So kann d.n, als Buddhist durchaus andere Ansichten haben, als zum Beispiel ein Vertreter des „Böthen-Buddhismuses“, ohne das man sich gegenseitig „in's Gehege kommt“.

Der Überlieferung nach beantwortete Buddha die Frage eines Mönches nach Gott nicht.
Daraus schliessen selbst einige Buddhisten das es „keinen Gott gibt“; sonst hätte der Buddha ja die Frage des Mönches beantwortet. Dieser Schluss ist m.E, allerdings etwas kurzsischtig – dass der Buddha sich nicht in philosophischer Weise mit der Frage nach Gott befasst hat, beweist eigentlich – im Gesamtzusammenhang seiner Lehre – nur dass Er den Schwerpunkt der „Vervollkommnung“ des Menschen lehrte – und nicht die theologische Spitzfindigkeit über Art, „Aussehen und Beschaffenheit“ Gottes. Dem Buddha muss durchaus bewusst gewesen sein, das der Mensch Gott nicht definieren kann – also hat der Buddha es auch weise gelassen.

Gott mit Eigenschaften der Schöpfung zu beschreiben ist eine Art von Polytheismus.
Da schau Dir mal die aktuellen „Gottesbildbeschreibungen“ der Salafisten und der iranischen Shiiten an....
#23
Zur Ergänzung: Buddha wird (zumindest in meiner Richtung des Buddhismus) nicht "angebetet" sondern als Wegbereiter/Vorbild verehrt,..so wie die Muslime Mohammed als Propheten verehren,..

Aut viam inveniam aut faciam
#24
so habe ich das in meiner buddhistischen Zeit auch erlebt. Alles andere sehe ich als eine praktische Fehldeutung!

Gruß
#25
Hallo zusammen ...
mensch, mich schüttelt es schon wieder bei einigen Beiträgen hier.
Einigen stimme ich voll zu, andere sind wieder sehr gruselig oder mal wieder einfach dogmen-blind.

Zum einen: Pierre Vogel ist weder Maßstab aller islamischen Dinge, ein Salafist und Hadith-Fan. Und er erzählt ziemlich viel Mist wenn der Tag lang ist. Er mag, auch basierend auf Hadithe, der Meinung sein, das heiraten unter bestimmten Umständen gut ist, aber das es Auswirkungen auf die Welt hat, wenn man es nicht oder falsch tut ist hanebüchen und hat eher mit Aberglaube zu tun, als mit islamischen Wissen.

"Nuralhuda". Bei Dir scheint das Problem zu sein, das Du Dich auf diverse Aussagen von anderen stützt. Du redest anderen nach dem Mund und was Traditionen sind. Und ich glaube kaum, das Du weisst, wie alle Muslime dieser Welt denken ...
Buddhisten sind weder gottgläubig noch polytheisten, was eben einen Gott vorraussetzt.
Und was die Verehrung angeht, solltest Du Dich zurückhalten, denn die meisten Muslime verehren Mohammed bis zur Selbstaufgabe und verehren ihn meist mehr als ihre Eltern und halten ihn höher als die eigenen Kinder. Wenn das keine nicht-Gott Verehrung ist, weiss ich auch nicht. Ausserdem gibt es genug Beispiele in der islamischen Welt, wo Orte und Sheiks oder andere Oberhäupter verehrt werden.

Zurück zum Buddhismus:
Das (LEIDER) ein gewisser Anteil an Buddhisten Buddha "verehren" und vergöttlichen, ist weder von Buddha so gewollt gewesen, noch der Standard. Er war ein Mensch (ähnlich wie Jesus) und ein Prediger. Er hat auf sehr menschliche Art versucht die Welt zu erfassen und mit Leiden umzugehen. Daraus sind gewisse Regeln geworden, die sich im Islam und auch Christentum wiederfinden lassen.
Seine Lebenslehren sind sehr menschlich und weise ... er ist ein Vorbild (!!) und das ist auch ok so. Hat aber wie gesagt nix mit Polytheismus zu tun.

Zitat:Gott aber braucht keine Vermittler oder Medien.
Aha, also keinen Mohammed, keinen Imam keinen Khomenei, keinen Koran oder Sunna ??!!?!? Prima :)
Und Geister ?? Du meinst bestimmt die Geister die es auch im Islam gibt ?!?!? Also Dhjinns gibts auch (leider) im Islam, man glaubt an einen Shaytan und andere imaginäre Figuren. Und es gibt genug Aberglauben, auch im Islam.
Und auch in sufitischen Kreisen, wird dem Sheiks "gedient" und es gibt auch andere Kreise.
Aber Du kennst Dich vielleicht im Islam nicht so aus Icon_lol
Deine Ansichten darüber was Polytheismus ist, ist jedenfalls interessant, aber nicht unbedingt zutreffend Icon_wink
Muslime drehen sich aber immer alles für sich zurecht, wie sie es brauchen.

Zurück zu 2:221:
Nun, da steht im Prinzip was von Götzendienerinnen, sagen wir mal Polytheisten - ja. Soweit ok.
Es gilt aber auch für BEIDE seiten, also Muslime und Muslima.
Das die "Herren der Schöpfung" meinen sie dürften Christen (selbst wenn es nur Wort-Christen sind) und Jüdinnen (was sicher sehr selten vorkommt) heiraten, ist wieder Auslegungssache. Den Christen wird ja wegen des Unverständnisses von 3einigkeit auch Polytheismus vorgeworfen.
Andererseits dürfen muslimische Frauen nur einen Muslim heiraten, warum keinen Christen ??
Weil man, weltfremd wie man ist, behauptet (unterstellt) das der christliche Mann der Frau den islamischen Glauben streitig machen könnte.
Dabei ist das 1. eine Unterstellung und 2.tens (Kinder werden ja auch immer als Argument vorgebracht) weil die Kinder die Religion des Mannes annehmen "müssen". Komisch: wer erzieht denn in diesen konservativen Häusern die Kinder ??? Die Frau doch wohl, und wo ist nun das Problem??
Ich weiss das es auch einen sehr waagen Koranvers gibt, der zusätzlich dazu herhält den Männern erlaubt andere Frauen die nicht-Muslima sind, zu heiraten. Das ist aber absolut Auslegungssache, wie alles im Koran.
Naja ... für mich alles realitätsfern und mittelalterlich.

Auf die Anfangsfrage: mir ist kein Koranvers bekannt, der dies unterstützen würde und sicher wieder eine kleine lustige Geschichte aus denn tausend Quellen der Hadithe. So ähnlich wertvol wie die Geschichte von dem Kamel-Urin und Mohammeds Himmelfahrt mit dem Pferd.
Ziemlicher Humbug, selbst aus islamischer Sicht.
#26
(06-07-2011, 21:23)Nuralhuda schrieb:
(02-07-2011, 03:44)t.logemann schrieb: Dem eher liberalen Islam nach ist dem Gläubigen die Heirat nur mit Polytheisten verboten, unabhänbgig davon ob der muslimische Mann oder die muslimische Frau den Heiratswunsch hegt. Als Polytheisten werden im liberalen Islam nur diejenigen bezeichnet, die nicht an die Existenz eines Gottes glauben und über keine religiöse Schrift verfügen. Dabei ist der Bezug auf eine "Schrift" nicht wörtlich zu verstehen; die Native Nations in den USA verfügen auch über keine religiöse Schrift, verehren aber den Höchsten in der Anbetung des "Grossen Geistes" - auch das ist nach der Auslegung im liberalen Islam statthaft.

Chinesen sind vom Buddhismus, vom Konfuzianismus und vom Taoismus beeinflusst (es gibt auch christliche und muslimische Chinesen; die sind aber einwandfrei in der Minderheit). Obwohl man darüber streiten kann ob Taoismus und Konfuzianismus nicht eher Philosophien als Religionen sind, herrscht im liberalen Islam jedoch weitgehend Einigkeit darüber, dass Chinesen keine Polytheisten sind und die Heirat mit ihnen für jeden Muslim möglich ist.

Der Islam hat dem muslimischen Mann erlaubt, NUR jüdische oder christliche Frauen zu heiraten, weil sie zu den Leuten der Schrift, (ahluh-lkitab) gehören, d.h. Leute, deren Brauchtum auf einer von Gott geoffenbarten Schrift beruht. Obwohl sie diese Schrift verändert und verdreht haben, haben sie dennoch eine Religion göttlichen Ursprungs, und darum macht der Islam für den Umgang mit ihnen einige Ausnahmen.

Der größte Teil der chinesischen Bevölkerung sind buddhisten, sie gehören ohne Zweifel zu den Polytheisten, darüber sind sich alle Muslime der Welt einig.

Im Quran steht: "Und heiratet Götzendienerinnen nicht, bevor sie glauben."
"Heiratet die polytheistischen Frauen nicht, bis sie sich zum Iimaan bekennen."


somit ist heiraten mit hinduistischen oder buddhistischen Frauen für jeden Muslim nicht erlaubt.

Lieber t.logemann und salam, Nuralhuda!
Meine Chat-Freundin aus China ist aber keine Buddhistin, sondern gehört keiner Religion an, glaubt aber an Gott.
Die meisten Chinesen aus der Volksrepublik China haben keine Religion und sind konfessionslos, weil es möglicherweise in China verboten ist, öffentlich seinen Glauben zu zeigen. Ob das stimmt, weiß ich nicht, interessiert mich aber.
Es wäre besser, wenn die Chinesen mit uns in Europa und Deutschland wohnen würden, weil die Menschenrechte in der Volksrepublik China wahrscheinlich mit Füßen getreten werden. Ich weiß aber nicht, ob das stimmt, was ich da schreibe. Islam, staatlich kontrolliertes Christentum und nichtöffentlicher Buddhismus jedenfalls sind in der Volksrepublik China nicht verboten. Möglicherweise ist es nicht üblich, in der Volksrepublik China an Gott zu glauben, weil es bereits das Reich des Himmels ist, in dem Gott gegenwertig ist.
#27
(20-06-2011, 16:33)Bion schrieb: Ein Muslim darf eine Jüdin oder Christin heiraten (Sure 5,5). Umgekehrt geht das nicht. Die muslimische Tradition sagt, dass in einem solchen Fall "der Glaube der Frau gefährdet wäre".

Eine eheliche Verbindung mit einer "Polytheistin" (einem "Polytheisten") ist nach islamischem Recht nicht zulässig (Suren 2,221; 60,10).
Ich habe mal den noch nicht so alten Thread hervor geholt.
Heißt das, wie oben angedeutet, daß, wenn ein deutscher Mann, egal in welcher gesellschaftlichen Stellung und auch sonst, daß er, wenn er eine Muslima heiratet, unbedingt den islamischen Glauben annehmen muß ?

Wird damit die Welt automatisch mit dem Islam vereint ?

auf michael mannheimers blog-seite mit dem Thema:"Medien und ihre Lügen" wird dieses Thema ebenfalls angesprochen.

Also entsteht automatisch der Islam in der Welt als einzige Religion - natürlich über Heirat als aufbauende Variante für die kommenden JahrzehnteJahrhunderte ?
#28
Du stellst immer nur Fragen, weisst du eigentlich garnichts.
Was sagt denn dein Mannheimer ?
Natürlich kann ein deutscher Muslim heiraten, was er will.

Steht da was anderes ?
#29
Vom deutschen Muslim habe ich nicht geschrieben, sondern von einem normalen Bürger, einem Christen oder Konfessionslosen *).

Zitat:Nach außen gibt sich die Person, die in Wirklichkeit innerlich längst zum Islam konvertiert ist, als normales, kritisches Mitglied seiner Gesellschaft. Meistens haben diese Personen hohe bis höchste Positionen inne, sind Islamwissenschaftler (von denen mutmaßlich die Mehrheit verdeckt zum Islam konvertiert ist (Fachausdruck unter Studenten: “Professoren-Religion”), viele sind Politiker, Publizisten oder Journalisten.
koptisch-wordpress

Ob es einigen gefällt oder nicht, der Weg ist offen. Und ob es einer islamkritisch sieht oder nicht, es wird immer mehr Wirklichkeit. Es vollzieht sich damit ein Prozeß, der schon lange auf dem Weg ist. Was ist darin unnatürlich ? Es ist die Folge von dem, was wir als Grundstein legten. Wir haben keine nachfolgenden Generationen mehr und wir haben die Kinder auch nicht in der Vielzahl gewollt - also ganz logisch - auch evolutionsgemäß - die Welt verändert sich. Das ist ein ganz normaler Vorgang. Wo etwas fehlt, wird es ersetzt.

*) (Konfektionslosen) durch 'Konfessionslosen' ersetzt./Ekkard
#30
Thema angehalten zur Abkühlung der Gemüter und zur Löschung der ot Diskussion
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard


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