Biblische Texte vermitteln die Überzeugung, dass alles, was geschieht, auf göttliches Handeln zurückzuführen ist.
Göttliches Handeln setzte den Anfang und erstreckt sich auf alles (Jes 40, 26-28; 43,13; 44,6-8; 44,24).
Es kann nur geschehen, wenn Gott es will (Ps 135,6; Jes 46,10), er baut auf und zerstört (Jer 45,4-5), auch Unheil schafft er (Jes 45,7), wenn er will.
Gottes Allmacht hat alles erschaffen und erhält die Welt (Ps 104; Weish 11,25-26), Gott ist in seiner Allmacht Schöpfer, Erhalter, Lenker und Richter von allem und über alles (Apg 4,24; Eph 3,9; Röm 2, 5-10).
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Göttliches Handeln setzte den Anfang und erstreckt sich auf alles (Jes 40, 26-28; 43,13; 44,6-8; 44,24).
Es kann nur geschehen, wenn Gott es will (Ps 135,6; Jes 46,10), er baut auf und zerstört (Jer 45,4-5), auch Unheil schafft er (Jes 45,7), wenn er will.
Gottes Allmacht hat alles erschaffen und erhält die Welt (Ps 104; Weish 11,25-26), Gott ist in seiner Allmacht Schöpfer, Erhalter, Lenker und Richter von allem und über alles (Apg 4,24; Eph 3,9; Röm 2, 5-10).
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MfG B.