17-11-2011, 18:58
Ob Gott im Einzelnen eingreift, wissen wir nicht.
Der Sinn eines Dankes ist die Abkehr oder auch nur Eingrenzung des ungezügelten Anspruchsdenkens. Denn der Dank öffnet den Blick, dass es anderen nicht so gut geht. Oder, wenn es uns derzeit nicht gut geht, dass wir den Blick weiten auf Möglichkeiten.
Beim Segenswunsch verhält es sich ähnlich. Auch hier kehrt sich der Blick nach außen, vordergründig (nominell) auf Gott, im Grunde aber wird der Kreisel um unser Selbst durchbrochen. Zwischen Wünschendem und Bedachtem wird eine positive Beziehung in Gang gesetzt. Dazu ist nicht einmal derselbe Glaube erforderlich. Es ist einfach schön, dass jemand mir Segen oder "alles Gute" wünscht. (Und ich gehe davon aus, dass der/die Andere diesen Wunsch meinerseits ähnlich empfindet.)
Der Sinn eines Dankes ist die Abkehr oder auch nur Eingrenzung des ungezügelten Anspruchsdenkens. Denn der Dank öffnet den Blick, dass es anderen nicht so gut geht. Oder, wenn es uns derzeit nicht gut geht, dass wir den Blick weiten auf Möglichkeiten.
Beim Segenswunsch verhält es sich ähnlich. Auch hier kehrt sich der Blick nach außen, vordergründig (nominell) auf Gott, im Grunde aber wird der Kreisel um unser Selbst durchbrochen. Zwischen Wünschendem und Bedachtem wird eine positive Beziehung in Gang gesetzt. Dazu ist nicht einmal derselbe Glaube erforderlich. Es ist einfach schön, dass jemand mir Segen oder "alles Gute" wünscht. (Und ich gehe davon aus, dass der/die Andere diesen Wunsch meinerseits ähnlich empfindet.)
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard