19-11-2011, 00:05
(18-11-2011, 23:33)petronius schrieb: der "segen" oder sonst ein sprüchlein verpflichtet den großherzig segneneden zu gar nichts, aber der besegnete hat gefälligst trotzdem dafür dankbar zu seinNa, ich denke, unser Unterbewusstsein ist weit strenger und genauer als unser Wachbewusstsein. Der Wille zum Segen oder zum Dank ist zugleich Motor, das Gute wahr werden zu lassen.
Eine negative Einstellung zum Mitmenschen wirkt sich schließlich auch in konkretem Handeln (Mobbing, Vernachlässigung, Vorteilsnahme) aus. Warum soll das Umgekehrte bei positiver Motivation nicht auch der Fall sein? - Klar: tendenziell, von Einzelfällen abgesehen ...
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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