03-05-2017, 08:27
(26-11-2011, 00:13)indymaya schrieb:(26-11-2011, 00:09)Gundi schrieb: Na eben dafür sorgen, dass er den Menschen mit denen er zu tun hat Nächstenliebe entgegenbringt.Wieviel Aktivität hat ein Verhungernder, dem man ein Brot gibt?
Damit hätte er sehr wohl ein aktives Mittel in der Hand, dass sein Wunsch auch in Erfüllung geht, nämlich seine eigene Aktivität.
(26-11-2011, 00:18)Gundi schrieb: Diese Aussage passt doch gar nicht zu meinem Beitrag. Oder ich verstehe den Zusammenhang nicht. Vieleicht kannst du ja mal ausführlicher erklären.
Alles folgt einer Reihenfolge. Auch der Bibelgott erschuf der Reihe nach.
Das Obere muß zum Unteren fließen. Das bedeutet das Reiche muß dem Armen geben.
Wir sind die Werke und die Werkzeuge "Gottes".
Das Glück der Fülle, das ein Reicher bekam ist gerecht zu verteilen und nicht eigenwillig zu verblempern. Der Lebensstandart.
Gott greift nicht in einer "Schlarafenland-Funktion" ein!
Das bedeutet kein Armer kann von Gott aus dem Nichts heraus Essen bekommen.
Der Reiche, in dem Gott ebenso ist wie im Armen, muß wiederum ein Gott zum nächsten SEIN!
Die Weitergabe eines göttlichen "Eingriffes"!
Ein Reicher ist reich WEIL dieser Mensch in einer besseren Lage war Reichtum erhalten zu können. Das UMfeld eines jeden Menschen verhindert oder fördert das Glück. Manche nennen es Vitamin B (Beziehungen).
Ein Armer hat keine Beziehungen um erfolgREICH zu werden und das Glück ist nur ein Zufallsprinzip auf dass kein Verlas ist!
Wissen ist Macht! Allwissenheit ist das Mächtigste. Wissen und Allwissen ist Verantwortung.
Der gebildete ist der Reiche. Der Arme ist jeder Bildung viel weiter weg und kann nicht den Erfolg haben.
Zudem wird es immer Ärmere, Bescheidene/Zufriedene und Reiche geben müssen! Da die Welt sonst nicht funktioniert.
Das Schicksal der Geburt (S) mit den Möglichkeiten (G) als reicher oder armer Mensch zu leben (K), kann nur der Mensch mit einem aktiven (K) Verstand, einsichtiger (G) Vernunft und einem göttlichen Gerechtigkeitssinn (S) ausgleichen.
DAS Maß ALLER Dinge und ALLEM Sein, erfolgt in Reihenfolge und Gerechtigkeit mit Gemeinschaftssinn. Alle Menschen sind 1.
Der Mensch hat m.E. ein gemeinsames "Karma"/Schicksal.
Darum ist die Nächstenliebe, auch die Liebe zu sich selbst!
Diese Aussage kann nur auf einer höheren -Ebene/Sichtweise/Denkweise-gedacht und verstanden werden!
Gott als DIE Quelle:
Gottes Eingriff ist wie ein Wasserfall, 1 "Ort" wo ALLES herkommt und sich durch Ausläufer in die Weite erstreckt. Zu vielen Flüßen, SeitenARME verlaufen flußabwärts das Wasser.
Das Wasser wird VERTEILT.
Die Verteilung des Wasserfallwassers. Aus der Quelle fließt das Wasser nach unten, den Berg hinab.
Gottes Eingriff ist am Wasserfall DIREKTER und muß zu den dünnen Armen (Bäche) weitergereicht (fließen) werden.
(Oder ein Gefäß das ständig überläuft.)
Wer an der Quelle wohnt, darf keinen Damm bauen! Ein Damm nimmt den Armen das Wasser "Gottes"!
Der Begriff "Wasser" kann auch als "Blutlinie", "Blutstrom" gedacht werden.
Direkt aus einer Wunde des Körpers fließt das Blut in Strömen (viel) und fließt in dünnen Rinnsal (weniger) vom Körper der Quelle weg.
Das Blut verteilt sich langsam auf der Erde.
Direkt am Körper fließt es schneller. Nach unten langsamer und kommt somit nur indirekt über Umwege an.
Der Begriff "Blut/Quelle" kann auch als "Geldquelle" bedacht werden.
ES GIBT ÜBERALL BILDER UND GLEICHNISSE !!!
Mitdenken lohnt sich!