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greift Gott aktiv ein?
(17-07-2017, 09:17)scilla schrieb:
(16-07-2017, 14:03)Adamea schrieb: Selbst wenn die Menschheit aussterben würde, könnte er nicht enden, weil es immer auch eine andere Lebensform geben kann, oder wieder eine entstehen kann. Zudem ist es nicht gesichert dass, der Mensch das einzige Wesen im ganzem Kosmos ist. Eine winzige Lebensform reicht aus, um von neuem zu beginnen.
Gott ist unsterblich!
das ist eine interessante, da in sich schlüssige Position:
Gott lebt, solange es Leben gibt!
Ich bin mir nicht sicher ob du mich richtig verstanden hast. Ich meine dass Gott auch als Kraft weiter existieren kann, die wieder Leben hervorbringen kann.
(17-07-2017, 09:17)scilla schrieb: wie es weiter geht, verstehe ich allerdings nicht:
wer an Gott glaubt, ist unsterblich?
Nein, ich sagte Gott ist unsterblich.
Ich glaube dass wir alle zu einer einzigen Seele gehören und diese ist die Seele Gottes. Gott ist wie ein Feld, oder eben ein Reich.
Ein Reich Gott. In diesem Reich sind Energien, Kräfte, Potenziale, Impulse usw., der ganze Kosmos ist Gott.
(17-07-2017, 09:17)scilla schrieb: ich hätte nichts dagegen, nach meinem Tod in das Totenreich einzukehren und dort mit den Verstorbenen zu plaudern
Nö, das wird bestimmt bald langweilig. Ich würde lieber eine neue Körperform und ein neues Leben wollen. Ich fände ein Paradies erst dann schön, wenn ich viele Welten erleben dürfte. Im Totenreich würde ich mich nicht lange aufhalten wollen, nur um, wie du sagst einmal alles was ich erlebte durchzuplauderen, aber nicht für ewig.
Wenn es ein solches Totenreich, oder Himmel, geben würde, würden das sicher nicht alle Menschen gefallen können, da nicht jeder Körper auf dieser Welt perfekt ausgebildet ist. Wenn dann müsste es ja ein Reich sein in dem wir alle einen Körper haben der uns gefällt.
Also glaube ich, dass ein allmächtiger Gott da etwas mehr können wird.
Menschen mit denen man reden will, sollte man Reden solange sie hier auf der Erde leben.
(17-07-2017, 09:17)scilla schrieb: ich hätte auch nichts dagegen,
nach meinem Tod als Botschafter des Lebens unbelebte Regionen zu beleben beides tue ich ja auch schon als Lebendiger:
ich plaudere mit den Toten (wenn ich an mein Buchregal denke) ich verbreite Leben (wenn ich an dieses Forum denke)
...was ich allerdings nicht wollte, wäre, als Seele in den Körper eines neuen Lebewesens zu schlüpfen
(sei es ein Mensch oder ein Tier oder eine Pflanze oder ...)
Jaaaa lustig, ich plaudere auch mit den toten Autoren der Bücher die ich lese. Ja, ein Forum ist auch etwas Lebendiges. Hier kann man seine Gedanken in Bewegung halten, also den Geist.
Seele in alten Körper.
Ja, dann muß Gott für dich auch eine Lösung bereit halten können.  Icon_razz Und falls du dir es dann doch noch anderes überlegst, kannst du sicher auch später noch einen anderen Körper bewohnen. Ja ja ja so ein Gott muß schon an alle Wünsche denken können, wenn er allen Menschen ein Paradies bieten will. Der ist bestimmt froh wenn ein paar Adams und Evas wieder aus dem Paradies gehen wollen.

LG

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So denke ich dass es sein könnte:
Gott DARF nicht eingreifen UND Gott greift ständig ein. Das ist kein Widerspruch. Das Eingreifen und Nichteingreifen findet nur auf zwei Ebenen statt.

Der Mensch als menschliches Seelenteil Gottes hat 1. ein irdisches individuelles Selbst, 2. ein überirdisches individuelles Selbst UND ist 3. Gott als sein Selbst das aus ALLEN Menschen besteht.
Jedes EINzelnes menschliche Leben hat das Ziel sein Selbst individuell, also selbstständig zu reinigen, jede Seele WILL es selber schaffen und erreichen sein Selbst zu reinigen und diese "Sauberkeit" zu erhalten. Dazu hat der Mensch sein eigenes Leben. Ein Leben MIT vielen, vielen Entscheidungsmöglichkeiten, also eine sehr große Entscheidungsvielfalt. Weil jeder durch seine persönlich ausgewählten Entscheidungen, sein eigenes Leben lenkt, werden auch gleichzeitig sehr viele Entscheidungen verworfen, also auch nicht zum Ausdruck gebracht und können so nicht im Leben zum Tragen kommen. Was wir an Entscheidungen sozusagen unterlassen und nicht tun, sind immer verworfene Möglichkeiten für einen anderen Verlauf unserer Erfahrungsmöglichkeiten, also unserer Erfahrungswelt.
In Wahrheit ist es unser Ziel NUR unsere bösen Entscheidungen zu verwerfen. Die kommen in die Hölle. Die Hölle ist die "Fehl-Entscheidungs-Müllhalte".

Das bedeutet wir könnten sehr viele Versionen unseres EINEN Leben haben. ALLE möglichen Versionen erleben zu können bedingt ZEIT, weil wir diese Versionen nur eine nach der anderen ERLeben können. Erleben bedingt die Konzentration auf 1 Sache.
Wenn wir nun die Möglichkeit hätten, ALLE möglichen Versionen durchzuerleben, dann müssten wir immer ein Leben verlassen UM das selbe Leben erneut zu durchleben und dabei selber eine kleine Veränderung vornehmen können. Das würde bedeuten, dass der Mensch in sein eigenes Leben ständig reinkarniert UM eine andere Version erlaben zu können. Das wäre dann eine Art Karma weil wir es so wollen und nicht weil wir es müssen!
Da wir alle in ERSTER Linie Gott sind, kann unsere Seele in diesen vielen Leben immer nur das Beste wollen und es ist uns ein einprogrammiertes Ziel dies zu erreichen. Nur dass es mehrere STUFEN, Schritte oder Reihenfolge, Verläufe bedarf, was m.E. logisch ist.
Das bedeutet wir haben einen natürlichen TRIEB diese Leiter zu erklimmen. (die Himmelsleiter Icon_lol).
Einen natürlichen Trieb zum Besten. Zum Guten. Zum Wahren. Zum Schönen.
Das haben ALLE Menschen.
Weil nun die vielen Menschen, die alle in erster Linie Gott sind, ALS Teilchen MITEINANDER in Kontakt kommen und sich ständig gegenseitig beeinflussen, wird diese Möglichkeit der vielen Erlebnisswelten ein ewiges Spiel des Lebens.
Dem Leben Gottes.
So kann das wahre "Endziel", dass kein wirkliches Ende haben kann, weil Gott ja auch ewig leben will, nur darin bestehen, eine heile Erlebniswelt FÜR ALLE Menschen zu erschaffen, die ja alle Gott in KörperForm sind.
Es reicht also nicht dass der Mensch nur sein eigenens Selbst reinigt, wie es viele Esoteriker lehren, NEIN, der wahre spirituelle Mensch muß auch jeden anderen Menschn mit in diesen PÜrozess nehmen!
Jeder Mensch ist immer auch FÜR das Selbst des ANDEREN VERANTWORTLICH !!!
ES gibt in Wahrheit nur 1 gemeinsames Selbst! Das ist logisch, wenn man doch an die AllEINheit denkt, das ist ein logisches Resultat, also Zustand. Unumgänglich!

Da wir alle Gott sind, ist es logisch dass wir FÜReinAnder da sein müssten um den wahren Wunsch Gottes gerecht zu werden. Wir Menschen als Gott, stehen ja regelrecht Gott im Weg. Gott steht sich sozusagen selber im Weg durch uns. Wenn Gott Denken kann, dann wird er die Hände über den Kopf schlagen, hoffen, bitteln und betteln dass der Mensch endlich zu Vernunft kommt. Er ist es der an den Menschen GLAUBEN muss, weil der Mensch so unvernünftig ist!
Ja, auch Gott muß an den Menschen Glauben. Ist sein Glaube vergebens?
Wenn Gott nicht denken kann, dann ist er ein System dass seinem Programm folgt und Bewusstsein hervorgebracht hat, dass Denken ermöglichte. Doch sollte das wirklich nur eine irdisches Phänomen sein? Was sind Gedanken denn schon anderes als SIGNALE ?

Weil Gott sich also in Viele aufgeteilt hat, hat er die Erlebniswelt Gottes erschaffenn, die er durch uns erleben kann. Gott hat sich ein Paradies erschaffen in dem er sich austoben kann. Wir sind die Atraktionen und Aktionen Gottes.
Je besser wir also mit anderen Menschen umgehen, desto mehr ist Gott im eigenem Glück. Gott ist dann glücklich, also allglücklich über seine Erschaffung. Seine Erschaffung ist dann nicht nur GUT, sonderen seine Erschaffung bereitet Gott ZUDEM auch noch unendliche FREUDE und GLÜCK. Ob Gott Gefühle hat...Glücksgefühle. Gefühle sind an unsere Organe gebunden. Gottes Erschaffung ist also auch eine Erschaffung für sich selbst.
Gott hat in seiner Allmacht sich das Fühlen können erschaffen. Der GRUND warum Gott in jeder Menschenseele ist, ist es weil Gott so viele Stationen, also Gefühlswahrnehmungsorgane hat.
Ein Grund mehr die Gefühle eines anderen Menschen nicht boswillig zu verletzen.
Ein allmächtiger Gott hat auch das Recht glücklich zu sein und gute Gefühle zu haben.
Die Aufgabe der Menscheit!

All DAS liegt in der Verantwortung seiner Geschöpfe!


Glück ist etwas dass man nicht selber herstellen kann!!! Glück kann nur durch eine eigene Erschaffung in GANG gesetzt werden!!! Auch Gefühle bedingen das Außen. Alle Gefühle die aus unserer Erinnerung zurückholbar sind (Illusion) hatten ihren ANFANG in einer ersten Wahrnehmung!
Die Erschaffung "Mensch" ist also der göttliche Versuch glücklich sein zu KÖNNEN und Fühlen zu können. Können!
Ob der Mensch Gott das gewährt liegt nicht in Gottes Hand allein, weil das wahre Glück, nur das Glück ist dass von von Außen kommen muß.
Glück ist EIN Geschenk.
Gott will dieses Geschenk von uns Menschen bekommen. DAS Bekommen. Das Geben und Nehmen. 
Denn würde er sich selber glücklich machen, so wäre dieses Glück niemals vollkommen, WEIL er es sich selber gab. Das was uns von anderen Menschen gutes und schönes entgegengebracht wird, ist immer dass was uns sehr viel mehr Freude und Glück bereitet.
Das ist auch für einen Gott so.
Warum sollte Gott damit zufrieden sein, dass er sich selbst beglücken kann, wenn er doch allwissend ist, und so auch ganz genau weiß, dass das entgegengebrachte Glück, das wahre Glück ist?
Gott würde sich selber einschränken wenn er sich diese Möglichkeit des ERHALTEN könnens nicht erschaffen kann.
So erschaffte er also den Menschen um sich die Möglichkeit zu geben, dass da jemand ist, der ihm glücklich macht, weil dieser Andere ihn liebt.
Die Liebe Gottes zu sich selbst ist seine Erschaffung und der damit verbundenen Möglichkeit mehr zu bekommen als er sich je selber geben kann.
Die Liebe die von Außen kommt!
Die Glückseligkeit, das Glücklichsein hat keine Haltbarkeit und keinen hohen Wert wenn man weiß, dass man ständig selber dafür verantwortlich ist.
Das größere Glück ist immer das Glück dass mit, durch und aus Liebe von einem Außenstehendem kommt.
Die Liebe die Teilt UND sich ERGÄNZT.
Liebe gibt weg und ergänzt sich. DAS geht nur wenn es mehr als einen gibt. Ein Gott allein ist solange kein allmächtiger Gott bis er einen Zweiten erschaffen hat! Wenn man also Gott in eine Vorstellung setzt, dann muß man darauf kommen, dass dieser Gott überhaupt nicht anderes wünschen kann, als einen weiteren Gott zu erschaffen. Ein Luzifer dem vorgeworfen wird dass er so sein wolle wie Gott, liegt also in Gottes Wunsch und Wille.
Luzifer war so gewollt. Gott wusste dass er seine Zeit braucht um zu werden.
DAS Werden. Der Prozess. Die Wege. Die Überkreuzungen. DIE Kreuzungen. Aller Art und Weisen.

Gott musste sich also einen Partner erschaffen. Dieser Partner ist seine erster Engel, doch dieser musste erst einmal lernen was Gott will. Er fragte sich warum hat Gott mich erschaffen, was will Gott von mir usw.., so konnte sich der Erste zu erst als sich selbst wahrnehmen und sich erst dann diese Fragen stellen. Er musste sich zuerst von Gott entfernen, also Fallen. UM zu ihm gehen zu können!!!
DER Fall.
Ein Kommen ist nur möglich wenn man vorher weg ist.
Der Fall Luzifer ist ein ganz normaler Prozess, der ein freiwilliges zu Gott kommen symbolisiert. Die Anziehung. Die Schwingungsfrequenz.....
Ich hoffe das da draßen in der Welt jemand ist, der das versteht. Ich weiß es leider nicht.

Liebe scilla, ich denke also dass du nach deinem Ableben vielleicht nicht lange im Totenreich sein willst, wenn du mit deinen Verstorbenen reden willst, wirst du dich in eine weitere Version deines jetzigen Lebens begeben müssen um dies tun zu können. Aber vielleicht hast du Glück und die Zeit ist im Totenreich auch relativ, dann kannst du sowohl im Totenreich plauderen als auch in ein neues Leben schlüpfen. Denn wenn Gott sich in viele Menschenseelen aufteilen konnte, dann kannst du das auch. Das Bewusstsein läßt sich vielleicht dort auch spallten, und du bist an vielen Orten gleichzeitig. Du bist wie ein Holon, oder wie 1 Elektron dass durch viele Spalten gleichzeitig gehen kann und doch 1 Muster ist.
Gott.
Damit das alles auch funktioniert kann Gott nicht eingreifen! Er würde sonst seinen eigenen Willen zerstören.
Da wir alle Gott sind, braucht er das auch nicht, weil wir alles das EINE Streben in uns haben.
Also diesen 1 Willen.
Das Eingreifen Gottes kann also nur über, durch und mit unseren Willen geschehen. Das wiederum bedeutet, dass unser DENKEN eine seher große Rolle spielt. Das wiederum bedeutet, das unser Gehirn eine ZENTRALE Rolle spielt. Das wiederum dass die Hirnfunktionen und Singnalwirkungen usw., eine große Rolle spielt. UND unsere DENK-WEISE, das WIE wir denken. Welche Richtung unser denken hat, welchen Denksystemen wir folgen usw..
Die WEGE des Denkens!!! Die vielen Wege WIE man denken kann. ...Systemdenken.

Noch was zu den doppel Begriffen:
Erhalten ist auch 1 Doppeldeutiger Begriff, also 2fach oder auf 2 Ebenen gültig.
Erhalten betrifft 2 Sacheben!
1x das Erhalten wie bekommen und 1x das Erhalten dessen was schon da ist, also das Bestehen lassen, das nicht zerstören, AM Leben erhalten.
Das BE-halten, VER-halten, EIN-halten, ZU-halten.... DER HALT. Die Haltung. Das Halten. ...
Der Halt den ein Mensch in seinem Leben hat oder nicht hat ODER der ihm leider oft auch GENOMMEN wurde von anderen Menschen. Das GEGENseitige Einwirken! Ein Wirken ist stämndig um JEDEN Menschen. Darum kann eine Selbstreflexion niemals eine Methode sein die das ANDERE Selbst ausschließt!
Die Psyche eines Menschen wird durch andere Menschen zerstört!!! Die Psyche ist etwas dass DURCH dem Außen aufgebaut wird oder zerrstört wird. Das Geschmacksurteil (siehe Kant) UND das URTEIL der Psyche!
Die Seele!!!
Der Mensch hat das Geschenk des Lebens erhalten und muß dies auch erhalten können. Alles was einen Menschen ausbeutet und psychisch kaputt macht ist des Teufles WERK. Staatssysteme, ihre Zusammenwirkung in der Welt und ihre gemeinsame Entscheidungen herrschen über die Menschen.
Des Teufels Werkzeug ist ein göttliches System, dass falsch gedacht wird!
Das göttliche System ist die Dreifaltigkeit!

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Bitte keine Vollzitate!
Vollzitat des unmittelbar voran gehenden Beitrags entfernt./Ekkard

Adamea

ich kann bei Dir nachvollziehen,
daß jeder Mensch weitere Menschen als Gewissen (überirdisches Selbst), als Trieb (irdisches Selbst), als Vernunft (Menschheit)
in sich drin hat
und dieses Triumvirat seinen personifizierten Gott nennt

Dieser Ansatz spricht unmittelbar jeden Menschen an
und wird sogar richtig volkstümlich,
wenn Du in Deiner Schilderung für die Sorgen und Nöte Gottes Verständnis zeigst

Deine Geschichte ist also ein Schöpfungsmythos



der Rest ist mir zu konfus
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(18-07-2017, 20:03)scilla schrieb: der Rest ist mir zu konfus

doch noch eine Ergänzung:


das KÖNNEN wird auch von CUSANUS (Nikolaus von Kues) verwendet

kurz vor seinem Tod meint er damit das Wesen
und seine Erkenntniswege

laut etymologischem Wörterbuch kommt das Wort 'können' von 'kennen'
und hat ursprünlich auch genau das bedeutet

im Lateinischen steht für 'können' POSSE
und daraus leitet sich die POTENZ und POTESTAS ab
(das Wesen Körper hat Macht
das Wesen Substanz hat Potenz)
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... und was lernen wir daraus?
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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(19-07-2017, 00:00)scilla schrieb: laut etymologischem Wörterbuch kommt das Wort 'können' von 'kennen' und hat ursprünlich auch genau das bedeutet
im Lateinischen steht für 'können' POSSE
und daraus leitet sich die POTENZ und POTESTAS ab
(das Wesen Körper hat Macht
das Wesen Substanz hat Potenz)
So wie das verstehe:
Können kann man etwas dass man erkannt hat und so kennt.
Können ist jedoch auch an die Fähigkeit eines Menschen geunden, also ob er überhaupt in der Lage ist das Erkannte durch seine eigenen Anlagen die er nun mal hat ODER eben nicht hat, um setzen zu können. Also überhaupt können zu können.

Das meinst du, denke ich, mit Potenz des Körpers.

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(19-07-2017, 00:57)Ekkard schrieb: ... und was lernen wir daraus?

Das nicht jeder Mensch alles können kann. Weil die notwendige Potenz ggf nicht vorhanden ist.
Weil die Geburt eines Menschen nicht bedeutet dass jeder Mensch gleichperfekt ist.
Z.B. ein Handwerkliches Geschick haben und nicht haben. Eine sprachbegabung haben und nicht haben. Ein Mathegenie ist ggf kein geschickter Handwerker.

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(18-07-2017, 20:03)scilla schrieb: der Rest ist mir zu konfus
Warum?
Leider KANN ich das nicht verstehen, weil ich mich selbst ja verstehe!
Ich kann nicht wissen wo ein anderer Mensch Probleme hat.

DAS Können ist davon abhängig etwas erkennen zu KÖNNEN.
Informationsmitteilungen machen dies möglich und erhöhen die Wahrscheinlichkeit des Verstehen KÖNNENS.

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Man kann es auch kurz und genau auf den Punkt bringen, was dieser Gott ist. Das Resultat und die Spiegelung menschlicher Sucht.
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(19-07-2017, 09:18)Adamea schrieb: Das meinst du, denke ich, mit Potenz des Körpers.

die Potenz des Körpers gibt es nur umgangssprachlich

die Potenz der Substanz ist metaphysisch




Zitat:Adamea



Leider KANN ich das nicht verstehen, weil ich mich selbst ja verstehe!

Ich kann nicht wissen wo ein anderer Mensch Probleme hat.

einer oder zwei der drei Menschen in Dir müsste jetzt aber rebellieren
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Nach der christlich (kreationistischen), Lehre erschuf Gott die Welt aus dem Nichts, denn für die Autoren der Bibel, war ein ewig leerer Raum die Definition von Nichts. Darum auch die eindressierten Parolen, die zu jeder Zeit und überall zum Besten gegeben werden: „ von Nichts kommt Nichts oder ohne einen intelligenten Verursacher, gibt es keine Ursache“. Aber wie konnte etwas entstehen, welche Energie steckt dahinter, denn lt. dieser Besserwisser, ist das ohne Ihn nicht möglich. Die Beweisführung folgt zugleich, mit der Begründung, dass die phys. Gesetze dies nicht zu lassen und darum kann das nur Einer! Recht haben sie mit der Physik, vielleicht, aber nur für vor dem Urknall, denn danach beginnt die Zeit, die phys. beschrieben werden kann. Was wissen wir über davor? Nichts! Daher dürfen wir noch annehmen, dass eigentlich alles offen ist, selbst für einen intelligenten Zünder. Aber was würde es für uns bedeuten, wenn tatsächlich solch einer am werkeln war? Auch Nichts!

Warum auch Nichts? Weil ab dem Urknall die Physik den Ton angibt. Also doch kein auferstehen und kein ewiges Leben? Nein, so etwas gehört in das Reich primitiver Legenden. So etwas lassen die physikalischen Gesetze auch nicht zu. Das einzige was sie da tatsächlich zulassen, ist zum einen der Glaube, Berge versetzen zu können und zum anderen die Nebenwirkungen des alljährlichen Himmelfahrtstages. Damit dem Volk erklärt werden konnte, wie aus dem Nichts überhaupt etwas entstehen kann, wurde der Glauben vor das Denken gesetzt; ein Schöpfer wurde erschaffen. Die Gelehrten in der Antike dagegen, waren ihrer Zeit voraus und sahen das anders. Allen voran Aristoteles, war man der Meinung, dass die Natur vor dem Nichts zurück schrecke. Ein echtes Vakuum gibt es nicht, denn für ihn würde der Kosmos aus den Fugen geraten, gäbe es einen echten Hohlraum. Seine ätherischen Gedankenexperimente füllten als reine und durchsichtige Wesenheit die himmlischen Sphären.

Nun die moderne Physik erklärt uns, dass es das absolute Nichts oder die echte Leere gar nicht gibt. Selbst das beste Vakuum ist nicht leer. Kein Äther, aber gefüllt mit Quanten, die Physik der kleinsten Teilchen. Manche beschreiben es als ein kochendes Gebräu aus virtuellen Partikeln, die erscheinen und wieder verschwinden, aber so rasch, dass man sie nicht direkt sehen kann. Physiker nennen solche zufälligen Energieschwankungen Quanten-Fluktuation (spontanes Entstehen eines Teilchens und seines Pendants, ein Antiteilchen). Im Normalfall löschen sich diese Teilchen gegenseitig, so dass das Energieerhaltungsgesetz gewahrt bleibt, denn es entsteht keine Energie aus dem Nichts. Denkbar wäre aber eine kleine Asymmetrie, die man als Moment der Schöpfung ansehen könnte, eine winzige Ungleichverteilung mit einem leichten Überschuss von Materie über Antimaterie. Das würde zu einem kleinen Mehr an Materie führen welche zu jener Substanz führen könnte, aus der Sterne und Galaxien bestehen.

Und nur jedes Milliardste Teilchen wäre dafür ausreichend. Natürlich ist es noch keine richtige Theorie, aber es ist mit Sicherheit keine der vielen ungereimten Fabeln, wie sie in bestimmten alten Schriften stehen. Denn, das „Nichts“ ist nicht beständig, das gilt als gesichert und Quanten-Fluktuationen sind messbar. Und obwohl das eine von Physikern hochkomplizierte Gedankenmathematik mit noch vielen offenen Fragen, die auch nicht bei allen anerkannt ist, erscheint es konstruktiv und es braucht keinen Regisseur. Unterstützend ist ja auch, dass man ohne solch einen, die Welt ab dem Urknall erklären kann. Schließlich können wir inzwischen richtig belegen dass wir mehr Affe und Reptil sind, als Adam und Eva, entstanden aus einer Laune der Evolution! Warum also könnte eine kleine Asymmetrie nicht auch eine kosmisch kausale Laune sein? Wozu ein Schöpfer, wenn es danach auch ohne geht? Das Schöpfertum ist doch nur die, durch ständiges wiederholen von Fiktionen, mit militanter Beharrlichkeit und repressiver Politik geschaffene Wahrheit. Glauben statt Denken.
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Zitat:Nudeleintopf



Warum also könnte eine kleine Asymmetrie nicht auch eine kosmisch kausale Laune sein? Wozu ein Schöpfer, wenn es danach auch ohne geht? Das Schöpfertum ist doch nur die, durch ständiges wiederholen von Fiktionen, mit militanter Beharrlichkeit und repressiver Politik geschaffene Wahrheit. Glauben statt Denken.


Dein Text ist schön,
aber ganz hinten hast Du einen Knaller fabriziert


Zitat:mit militanter Beharrlichkeit und repressiver Politik geschaffene Wahrheit

die Frage, die Du Dir selber beantworten musst,
ist die nach dem Gegenstand bzw. Ding

kann man den Gegenstand bzw. das Ding messen
oder kann man es nicht?

viele Wissenschaftler glauben, daß man es könne,
aber diese Ansicht ist falsch

warum?
weil ein Ding oder ein Gegenstand eine Sache ist

sowohl das Wort Sache als auch das Wort Ding
entstammen der juristischen Welt
und bezeichnen die Gerichtsversammlung (= thing)
bzw. die Rechtssache

damit aber das Gericht ein Urteil fällen kann,
muss der Tathergang rekonstruiert werden

das heißt im Klartext,
daß diejenigen,
welche die Schöpfung als unwichtig abtun,
für ihre Taten nicht zur Rechenschaft gezogen werden wollen

für sie sind Gegenstände keine zu beurteilenden Gesprächsgegenstände,
sondern messbare Qualitäten,
welche sie für ihre Auftrageber quantitativ manipulieren sollen

daß derartige Technologien gebraucht oder mißbraucht werden können,
blenden sie aus

in Wirklichkkeit verhält es sich also genau umgekehrt,
wie Du sagst

die Hüter der zur Erlangung und Bewahrung der Machtpositionen verhelfenden Technik
schaffen den real existierenden -ismus
mit militanter Beharrlichkeit und repressiver Politik

Zitieren
(22-07-2017, 20:41)scilla schrieb: die Frage, die Du Dir selber beantworten musst, ist die nach dem Gegenstand bzw. Ding

kann man den Gegenstand bzw. das Ding messen oder kann man es nicht?

viele Wissenschaftler glauben, daß man es könne, aber diese Ansicht ist falsch

warum?
weil ein Ding oder ein Gegenstand eine Sache ist sowohl das Wort Sache als auch das Wort Ding entstammen der juristischen Welt und bezeichnen die Gerichtsversammlung (= thing) bzw. die Rechtssache

damit aber das Gericht ein Urteil fällen kann, muss der Tathergang rekonstruiert werden

Diese Herleitung, oder anders ausgedrueckt, diese angebliche Kausalkette entbehrt jeder Logik. Was hat Wortethymologie mit der heutigen Wortbedeutung zu tun? In den meisten Faellen gibt es da keinerlei Zusammenhang, und so ist es auch hier.

(22-07-2017, 20:41)scilla schrieb: das heißt im Klartext, daß diejenigen, welche die Schöpfung als unwichtig abtun, für ihre Taten nicht zur Rechenschaft gezogen werden wollen

Das ist der naechste Gedankensprung, der aus Deinem vorherigen Kategorienfehler entspringt. Die Schoepfung wird von vielen Menschen als unwichtig abgetan, weil wir ueber sie keinerlei Informationen haben, also dazu auch nichts Sinnvolles sagen koennen. Es ist eben, im Sinne des Threadthemas, fuer niemanden zu erkennen, dass (ein) Gott in diese Welt irgendwie eingreift oder eingegriffen hat, auch wenn dies viele Menschen behaupten.

Aber, um die Diskussion hier einmal einordnen zu koennen: Welchem Schoepfungsglauben haengst Du denn an? Ich kann mir da zwar etwas vorstellen, weil Du einem Gebot folgst, dass der Mensch alles Land in Kulturlandschaft umwandeln muesse, was ich jetzt mal fuer als biblisch einordnen wuerde; eine Klarstellung waere aber nicht schlecht.

(22-07-2017, 20:41)scilla schrieb: für sie sind Gegenstände keine zu beurteilenden Gesprächsgegenstände, sondern messbare Qualitäten, welche sie für ihre Auftrageber quantitativ manipulieren sollen

Das mit den "Auftraggebern" klingt arg verschwoerungstheoretisch. Die meisten Wissenschaftler haben keine Auftraggeber; sie haengen zwar von Finanzierung ab und moegen zum Teil Moden folgen, weil da diese Finanzierung einfacher ist. Ich sehe da aber keinen direkten Zusammenhang zwischen der Forschung an und fuer sich und dem Willen zur Manipulation. Der Wille zur Manipulation ist beim Menschen immer da; es geht dabei schliesslich um Macht. Nur, wenn man uebertreibt, heisst es ja letztendlich, dass man gar nichts mehr machen darf, weil jede neue Erkenntnis von irgendjemandem missbraucht werden koennte. Dabei verkennst Du hier, dass man dabei eventuellen Missbrauch nur von einem Feld auf ein anderes verschiebt. Ein direkter Zusammenhang besteht hier also nicht. Siehe auch weiter unten.

(22-07-2017, 20:41)scilla schrieb: daß derartige Technologien gebraucht oder mißbraucht werden können, blenden sie aus

in Wirklichkkeit verhält es sich also genau umgekehrt, wie Du sagst

die Hüter der zur Erlangung und Bewahrung der Machtpositionen verhelfenden Technik schaffen den real existierenden -ismus mit militanter Beharrlichkeit und repressiver Politik

Das ist doch letztlich eine politische Frage. Missbrauch ist etwas, dem man politisch entgegenarbeiten muss, und das gilt fuer jeden. Nur, deswegen die Welt nicht mehr weiter zu erforschen ist doch vollkommen ueber das Ziel hinausgeschossen. Unsere Vorfahren haben sich irgendwann mal, wenn die Nacht fiel, in einer Ecke zusammengekauert, ohne irgendetwas zu sehen (der Schoepfer schien es nicht fuer noetig befunden zu haben, uns Nachtsicht zu geben), und warteten, mal mehr, mal weniger vor den Elementen geschuetzt, und in der Hoffnung, dass sie diese Nacht nicht von irgendeinem Raubtier verspeist wurden, auf den Tagesanbruch. Heute sitzen wir zu Hause, an einem arbeitsfreien Wochenende, und tauschen uns via Computer oder Smartphone ueber Fragen zum Sinn des Lebens aus. Das kommt alles nicht von nichts.

Im Endeffekt geht es bei Fragen wie diesen um Luxusprobleme. Ich sehe ja durchaus, dass Du meinst, das "Gute" zu vertreten. Wenn ich das richtig sehen, ist Deine Position, die Menschheit waere besser dran, wenn sie an einen Schoepfergott glauben wuerde, der immer noch aktiv ist, Forderungen an uns stellt und uns irgendwann zur Rechenschaft zieht. Nur, ich sehe das auf der Erde nicht. Vor allem ist von diesem Schoepfergott nichts zu sehen, und um Gerechtigkeit auf Erden kuemmert er sich definitiv auch nicht.

Oder, um es noch einmal anders auszudruecken, Du moechtest, dass wir hier an einen aktiven Gott glauben, weil Du denkst, dass Menschen sonst keiner Moral oder Ethik folgen. Mal abgesehen davon, dass ich nicht glaube, dass dieses Konzept je funktioniert hat, ist es grundsaetzlich fragwuerdig, wegen dieses Wunsches eine Weltsicht zu vertreten, die mit dem, was wir beobachten koennen, nicht zusammenpasst. Aber ich erkenne durchaus an, dass sehr viele Menschen diesen Gedanken vertreten, wie ich auch auf diesem Forum immer wieder sehe.

Manchmal frage ich mich, ob Menschen, die so etwas glauben, wohl Angst haben, sie wuerden ploetzlich anfangen zu morden und zu stehlen, sobald sie ihren Glauben verlieren. Dabei ist es doch meist anders herum: Menschen, die Opfer von so etwas werden, verlieren haeufiger ihren Glauben; gerade eben, weil Gott nicht aktiv eingreift.
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Ulan ,
auch Du hast gut argumentiert,
aber ...


1) aus meiner Erinnerung:

ein Buch von Harald Haarmann (über die Schrift/Sprache) startet damit,
daß zwei verschiedene Fassungen desselben Vertrages abgebildet sind

einmal die Fassung der nach Nordamerika einwandernden Menschen
einmal die Fassung der dort einheimischen Indianer

die Fassung der Einwanderer ist ein Textdokument
die Fassung der Indianer ist eine große Lederhaut, auf der sich eine Art Wimmelbild befindet

dieses Wimmelbild begrenzt das Territorium
und zeigt diejenigen Aktivitäten, die für die Indianer lebensnotwendig sind,
ohne deren Garantie sie den Vertag nie unterzeichnet hätten

so bescheuert es nun klingen mag:
die indianische Fassung ist für den dauerhaften Frieden besser,
da diese nur dann hinfällig wird,
wenn sich die Lebensbedigungen im Territorium dramatisch verändern

im Falle des Textdokumentes reicht hierzu ein spitzfindiger Rechtsanwalt aus,
welcher im Volksmund deshalb auch Rechtsverdreher heißt


2) nun könnte man gegen die Indianer einwenden,
daß die Siedler einer höheren Kulturstufe angehören
und daß letztere deshalb automatisch im Recht seien
... und dasselbe Sckicksal hat ja jüngst auch einige muslimische Städte ereilt

da liegen also Städte in Schutt und Asche,
in denen es vorher hochspezialisierte Handwerker, Händler und Dienstleister gab,
die seit Jahrhunderten die Nachfrage auf künstlerisch und qualitativ ansprechendem Niveau bedient haben

in den westlichen Städten gibt es dagegen nur noch wenige Handwerksbetriebe, dafür viele Ketten, allesamt 0815,
für Menschen ohne Geschmack und Anspruch


3) die moderne Lebenweise ist in einem weiteren Punkt als minderwertig einzustufen

um zwar ist ihr ökologischer Fußabdruck viel zu groß
der american way of life ist nicht nachhaltig
man sollte ihn ausrotten (und die Bevölkerung umerziehen)

in den ganz großen Städten,
dort, wo sich schon wieder Dörfer (Kiez) in der Stadt gebildet haben,
floriert zwar die Kultur nach islamischem Vorbild
und es bildet sich sogar eine Form von Gartenbau aus,
aber genau diese Vielfalt wird dann wieder durch die Politik und die Spekulanten kaputt gemacht

auf die Fläche bezogen,
findet ein Biolandbau nur in einer kleinen Nische statt
die Mehrheit der Bauern massakriert vielmehr die Artenvielfalt
(und verschuldet sich dabei über beide Ohren)


4) wären die Kreationisten permanent an der Macht gewesen,
gäbe es die Mißstände alle nicht

wir würden heute auf dem Land wie zu Beginn des 20. Jahrhunderts
und in den Städten in einer Mischung aus Basar und Gartenstadt leben

wir wären nicht zum Mond geflogen,
wir hätten keine Handys
und Rechenmaschinen nur in den Banken


5) das Eingreifen Gottes bei dieser (Umwelt-)Trägödie ist das Auftreten von Wahnsinn bei den Menschen
Zitieren
Nur kurz, weil das im letzten Beitrag wohl eher ein Glaubensbekenntnis Deinerseits ist:

1) Das Beispiel ist ein wenig schwach, wenn es zeigt, dass die bevorzugte Methode scheitert.

2) Das ist allgemeine Zivilisationskritik. Ich bitte meinen Kommentar zu 1) nicht misszuverstehen, als dass ich dieses Recht des Staerkeren billige. Allerdings muss der Staerkere sich um Recht nicht kuemmern. Ich kann das bedauern, aber das aendert nichts. Und die allermeisten Leute koennen sich heute mehr leisten als jemals zuvor. Man kann aesthetische Dinge ja immer noch kaufen; die sind aber halt immer noch so teuer, wie sie immer waren, oder anders ausgedrueckt, es koennen sich nur die diese Dinge leisten, die das auch schon immer konnten.

3) Der American Way of Life ist schon sehr angenehm. Du willst ihn ausrotten, aber wie? Wieso ist eine Kultur nach islamischen Vorbild eben das, ein Vorbild? Und zu "Bio" habe ich mich schon geaeussert: die meisten Leute koennen sich das schlicht nicht leisten. Das ist und bleibt eine Mode fuer Besserverdienende. Deshalb sind die Gruenen heutzutage auch eine Partei fuer Besserverdienende.

4) Die "Kreationisten" sind deshalb weg vom Fenster, weil sie es nicht vermoegen, die Welt zu erklaeren. Und ich bin mir sicher, dass wir dann andere Missstaende haetten, wie sie in rueckstaendigen Laendern ueblich sind. Dazu kommt, dass rueckstaendige Laender letztlich das machen muessen, was die fortschrittlicheren ihnen sagen. Sie koennen froh sein, wenn sie ueberhaupt gefragt werden. Wiederum das Caveat, dass ich das nicht gutheisse; aber es ist schlicht so.

5) Das ist letztlich nur noch Glaubensaussage. Warum sollte Gott so etwas Deiner Meinung nach tun?
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