08-08-2017, 22:19
Meiner Meinung nach ist die Argumentation seitens gläubiger Menschen am Sinn des Gottesglaubens vorbei.
"Gott ist ..." ordnet diesem transzendenten Wesen einen Wesenszug (z. B. die Liebe) zu, der bestenfalls eine Beziehung von Mensch zu Mensch beschreibt. Die Formulierung müsste in etwa so lauten:
- Weil ich an Gottes Liebe mir gegenüber glaube, kann ich/muss ich Liebe weitergeben und pflegen.
- Oder noch eindeutiger: Ich glaube dass Gott dem Menschen die Fähigkeit zur Liebe mit auf seinen Weg durch die Welt gegeben hat. Da möchte ich nicht zurückstehen meinen Mitmenschen gegenüber.
Solche Formulierungen vermeiden Zuordnungen der Art "Gott ist ...", die leicht durch Tatsachen (der Gegenbeispiele) ausgehebelt werden.
"Gott ist ..." ordnet diesem transzendenten Wesen einen Wesenszug (z. B. die Liebe) zu, der bestenfalls eine Beziehung von Mensch zu Mensch beschreibt. Die Formulierung müsste in etwa so lauten:
- Weil ich an Gottes Liebe mir gegenüber glaube, kann ich/muss ich Liebe weitergeben und pflegen.
- Oder noch eindeutiger: Ich glaube dass Gott dem Menschen die Fähigkeit zur Liebe mit auf seinen Weg durch die Welt gegeben hat. Da möchte ich nicht zurückstehen meinen Mitmenschen gegenüber.
Solche Formulierungen vermeiden Zuordnungen der Art "Gott ist ...", die leicht durch Tatsachen (der Gegenbeispiele) ausgehebelt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard