10-08-2017, 22:40
@bridge65
Wie soll ich jemandem oder etwas vertrauen, das ich nicht kenne, nicht sehe, nicht höre, nicht fühle, ja dessen behauptete Existenz für mich unlogisch ist?
Sorry, aber das geht nur dann, wenn man aufgrund anderer Einflüsse (Eltern, Lehrer, Freunde etc) psychologisch in eine Situation gekommen ist, daß man etwas glaubt, weil es die Hoffnung auf ein besseres Leben bzw. ein Leben nach dem Tod ermöglicht.
Aber ich habe Dir die Bibelstellen genannt, in denen die Hölle ausdrücklich erwähnt ist. Sie wird als ewige Qual durch Feuer beschrieben. Du meinst doch, die Bibel sei das Wort Deines Gottes, also stimmt das oder stimmt es nicht?
Wieso braucht man Deinen Gott, um ein guter Mensch zu sein? Wenn ich meine Mitmenschen achte, niemanden Leid zufüge, warum komme ich in die Hölle, nur weil ich nicht an Deinen Gott glaube?
Adam und Eva hat es nie gegeben, wir sind das Produkt einer Evolution, die Milliarden Jahre von Einzellern über Fische hin zu Säugetieren geführt hat. Es gab nie objektiv einen ersten Menschen, es gibt nur eine Definition von Mensch, die aber die graduellen Veränderungen ausblendet.
Ohne Adam und Eva gibt es aber auch keine Erbsünde, worin sollte die auch liegen?
Und was ist daran gerecht, die Kinder und Enkel für die Taten derer Vorfahren zu bestrafen?
Wie würdest Du reagieren, wenn Du heute angeklagt wirst, weil vor 200 Jahren ein Vorfahre von Dir einem anderen Menschen geschlagen hat? Gehst Du dafür freiwillig ins Gefängnis? Mit Deinen Kindern und Geschwistern und Eltern und Onkeln und Tanten?
Das ist doch völlig absurd.
Und Dein Gott fordert Gehorsam und nicht Vertrauen:
Hebräer 5, 8-9: So hat er, obwohl er Gottes Sohn war, doch an dem, was er litt, Gehorsam gelernt. Und als er vollendet war, ist er für alle, die ihm gehorsam sind, der Urheber des ewigen Heils geworden
2. Mose 15, 26: Wirst du der Stimme des Herrn, deines Gottes, gehorchen und tun, was recht ist vor ihm, und merken auf seine Gebote und halten alle seine Gesetze, so will ich dir keine der Krankheiten auferlegen, die ich den Ägyptern auferlegt habe; denn ich bin der Herr, dein Arzt.
5. Mose 10, 12-13: Nun, Israel, was fordert der Herr, dein Gott, noch von dir, als daß du den Herrn, deinen Gott, fürchtest, daß du in allen seinen Wegen wandelst und ihn liebst und dem Herrn, deinem Gott, dienst von ganzem Herzen und von ganzer Seele, daß du die Gebote des Herrn hältst und seine Rechte, die ich dir heute gebiete, auf daß dir's wohl gehe?
Römer 13, 1-2: Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet. Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt der Anordnung Gottes; die ihr aber widerstreben, ziehen sich selbst das Urteil zu.
Apostelgeschichte 5, 29: Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen.
Wie soll ich jemandem oder etwas vertrauen, das ich nicht kenne, nicht sehe, nicht höre, nicht fühle, ja dessen behauptete Existenz für mich unlogisch ist?
Sorry, aber das geht nur dann, wenn man aufgrund anderer Einflüsse (Eltern, Lehrer, Freunde etc) psychologisch in eine Situation gekommen ist, daß man etwas glaubt, weil es die Hoffnung auf ein besseres Leben bzw. ein Leben nach dem Tod ermöglicht.
Aber ich habe Dir die Bibelstellen genannt, in denen die Hölle ausdrücklich erwähnt ist. Sie wird als ewige Qual durch Feuer beschrieben. Du meinst doch, die Bibel sei das Wort Deines Gottes, also stimmt das oder stimmt es nicht?
Wieso braucht man Deinen Gott, um ein guter Mensch zu sein? Wenn ich meine Mitmenschen achte, niemanden Leid zufüge, warum komme ich in die Hölle, nur weil ich nicht an Deinen Gott glaube?
Adam und Eva hat es nie gegeben, wir sind das Produkt einer Evolution, die Milliarden Jahre von Einzellern über Fische hin zu Säugetieren geführt hat. Es gab nie objektiv einen ersten Menschen, es gibt nur eine Definition von Mensch, die aber die graduellen Veränderungen ausblendet.
Ohne Adam und Eva gibt es aber auch keine Erbsünde, worin sollte die auch liegen?
Und was ist daran gerecht, die Kinder und Enkel für die Taten derer Vorfahren zu bestrafen?
Wie würdest Du reagieren, wenn Du heute angeklagt wirst, weil vor 200 Jahren ein Vorfahre von Dir einem anderen Menschen geschlagen hat? Gehst Du dafür freiwillig ins Gefängnis? Mit Deinen Kindern und Geschwistern und Eltern und Onkeln und Tanten?
Das ist doch völlig absurd.
Und Dein Gott fordert Gehorsam und nicht Vertrauen:
Hebräer 5, 8-9: So hat er, obwohl er Gottes Sohn war, doch an dem, was er litt, Gehorsam gelernt. Und als er vollendet war, ist er für alle, die ihm gehorsam sind, der Urheber des ewigen Heils geworden
2. Mose 15, 26: Wirst du der Stimme des Herrn, deines Gottes, gehorchen und tun, was recht ist vor ihm, und merken auf seine Gebote und halten alle seine Gesetze, so will ich dir keine der Krankheiten auferlegen, die ich den Ägyptern auferlegt habe; denn ich bin der Herr, dein Arzt.
5. Mose 10, 12-13: Nun, Israel, was fordert der Herr, dein Gott, noch von dir, als daß du den Herrn, deinen Gott, fürchtest, daß du in allen seinen Wegen wandelst und ihn liebst und dem Herrn, deinem Gott, dienst von ganzem Herzen und von ganzer Seele, daß du die Gebote des Herrn hältst und seine Rechte, die ich dir heute gebiete, auf daß dir's wohl gehe?
Römer 13, 1-2: Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet. Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt der Anordnung Gottes; die ihr aber widerstreben, ziehen sich selbst das Urteil zu.
Apostelgeschichte 5, 29: Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen.