04-09-2017, 19:19
Ich muß Dir widersprechen Bridge.
Römer 13,1+2:
"Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet. Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt Gottes Ordnung; die aber widerstreben, werden über sich ein Urteil empfangen."
Paulus sagt, ALLE Obrigkeit stammt von Gott. Er sagt nicht, folge nur dann, wenn es Dir oder Deiner Religion paßt, sondern folge immer. Er formuliert keine Ausnahme, im Gegenteil, er sagt mehrfach klar und deutlich, keine Obrigkeit ohne Gottes Wille. Beachte die Worte "Jedermann" "keine" "wo... die" "wer ... der" "die ... werden". Das sind absolute Behauptungen und Forderungen, keine relativen. Er verlangt ganz konkret totale Unterordnung unter jegliche Obrigkeit.
Das ist nicht Rosinenpickerei, sondern genau der Text der da steht.
Du fängst nun an zu interpretieren und weichst den Wortlaut nicht nur auf, sondern gehst so weit davon weg, daß etwas ganz anderes dabei herauskommt.
Siehe es ein, die Bibel widerspricht sich selbst. Du kannst jede Stelle mit einer anderen Stelle widerlegen. Das ist keine Anleitung zum präzisen Verhalten, das ist Chaos, bedingt dadurch, daß viele Autoren beteiligt waren, die unterschiedliche Meinungen hatten. Da steckt kein unfehlbarer Gott dahinter, sondern fehlbare Menschen.
Römer 13,1+2:
"Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet. Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt Gottes Ordnung; die aber widerstreben, werden über sich ein Urteil empfangen."
Paulus sagt, ALLE Obrigkeit stammt von Gott. Er sagt nicht, folge nur dann, wenn es Dir oder Deiner Religion paßt, sondern folge immer. Er formuliert keine Ausnahme, im Gegenteil, er sagt mehrfach klar und deutlich, keine Obrigkeit ohne Gottes Wille. Beachte die Worte "Jedermann" "keine" "wo... die" "wer ... der" "die ... werden". Das sind absolute Behauptungen und Forderungen, keine relativen. Er verlangt ganz konkret totale Unterordnung unter jegliche Obrigkeit.
Das ist nicht Rosinenpickerei, sondern genau der Text der da steht.
Du fängst nun an zu interpretieren und weichst den Wortlaut nicht nur auf, sondern gehst so weit davon weg, daß etwas ganz anderes dabei herauskommt.
Siehe es ein, die Bibel widerspricht sich selbst. Du kannst jede Stelle mit einer anderen Stelle widerlegen. Das ist keine Anleitung zum präzisen Verhalten, das ist Chaos, bedingt dadurch, daß viele Autoren beteiligt waren, die unterschiedliche Meinungen hatten. Da steckt kein unfehlbarer Gott dahinter, sondern fehlbare Menschen.