Themabewertung:
  • 1 Bewertung(en) - 5 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Entwicklung des menschlichen Bewusstseins
#16
(14-06-2012, 08:49)petronius schrieb: wir können sie auch nicht mit moderner physik und säkularen ideologien lösen

sondern nur durch interdisziplinäres zusammenwirken aller, auf allen gebieten. realistischerweise: durch mühsame kleinarbeit, wenn überhaupt

Zustimmung.
Dennoch: Rudolf Bahro meinte schon 1987 in seiner "Logik der Rettung", dass wir - obwohl wir wissen, wie dringend wir gegensteuern müssen - immer weiter so machen wie bisher und nur kosmetische Operationen vornehmen ("Umweltschutz", "Klimaziele"), und dies hat eher eine Logik der Selbstausrottung; dass wir uns so nicht retten könnten, selbst wenn wir wollten; und er kam zu dem Schluss, "Was wir eigentlich brauchen, ist eine anthropologische Revolution, einen Sprung in der Evolution des menschlichen Geistes, der bereits begonnen hat, ... Anthropologische Revolution meint die Neugründung der Gesellschaft auf bisher unerschlossene, unentfaltete Bewußtseinskräfte." (Bahro, "Logik der Rettung", S. 84) Ich neige dazu, ihm zuzustimmen.
Auch Sloterdijk spricht 2009 in "Du musst dein Leben ändern" von "Anthropotechniken", also Übungen für das Menschsein, vom "neuen Menschen zwischen Anästhesie und Biopolitik".
Was wir brauchen ist ein neues Denken. Nicht im Sinne von neuen Denkansätzen, sondern radikal transpersonale Denkstrukturen, die "Physiosphäre, Biosphäre und Noosphäre integrieren", wie Wilber es in "Eros, Kosmos, Logos" (1995) nennt.
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
Zitieren
#17
(14-06-2012, 09:01)schmalhans schrieb: Ich kenne da genug (und das auch in gesellschaftlich verantwortungsvollen Positionen), wenn ich allein nur an die Mosebachs, Matusseks und Mixas dieser Republik denke. Richtig schlimm wird es aber, wenn die Ministerpräsidentin in NRW einen politischen, okumenischen Gottesdienst begeht, Herr Steinmeier die Kirche auffordert, sich mehr in die Politik einzumischen oder die Ministerpräsidentin Thüringens für richtige Entscheidungen betet ...

ob eine ministerin betet, sagt ja noch nichts darüber aus, nach welchen kriterien sie ihre entscheidungen trifft. kirchen als die vertretung gläubiger menschen haben in unserer geselschaft natürlich genauso eine stimme wie z.b. gewerkschaften als vertretung der arbeitnehmer. hrn. mosebach, matussek oder mixa sehe ich nicht in der für die lösung globaler krisen verantwortlichen position

natürlich kann man probleme von heute nicht mit veralteten methoden, dem wissen und den vorstellungen von gestern lösen. ich sehe nur nicht, wa das mit "bewußtseinsstufen" zu tun hat. mir kommt eher vor, daß diese vokabel als kampfbegriff genutz werden soll, um menschen mit bestimmten persönlichen vorlieben per se zu denunzieren

anders gesagt: ein an gott gläubiger ist deshalb noch nicht auf einer anderen bewußtseinstufe als ein atheist
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Zitieren
#18
(14-06-2012, 09:27)petronius schrieb: kirchen als die vertretung gläubiger menschen haben in unserer geselschaft natürlich genauso eine stimme wie z.b. gewerkschaften als vertretung der arbeitnehmer.

Da haben wir leider einen Dissenz. Wenn Glaube wirklich ein privates Bekenntnis ist/sein soll, hat er in der Politik und in anderen Gremien oder gar Einrichtungen (etwa in Ethikkommissionen oder Rundfunkräten, Schulen oder Gerichtssälen) nichts verloren. Gewerkschaften übrigens auch nicht.
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
Zitieren
#19
(14-06-2012, 09:27)schmalhans schrieb: Was wir brauchen ist ein neues Denken. Nicht im Sinne von neuen Denkansätzen, sondern radikal transpersonale Denkstrukturen, die "Physiosphäre, Biosphäre und Noosphäre integrieren", wie Wilber es in "Eros, Kosmos, Logos" (1995) nennt.

das wär nicht schlecht

wie gesagt, vermutlich meinen wir das gleiche, drücken es nur verschieden aus (und ich hab eben ein anderes bild von "bewußtsein")
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Zitieren
#20
(14-06-2012, 09:35)schmalhans schrieb: Da haben wir leider einen Dissenz. Wenn Glaube wirklich ein privates Bekenntnis ist/sein soll, hat er in der Politik und in anderen Gremien oder gar Einrichtungen (etwa in Ethikkommissionen oder Rundfunkräten, Schulen oder Gerichtssälen) nichts verloren. Gewerkschaften übrigens auch nicht.

ich rede von einer stimme in der gesellschaft und nicht von der entsendung in gremien. dort sollte die jeweilige fachkompetenz gefragt sein, auch nicht z.b. die parteizugehörigkeit
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Zitieren
#21
(14-06-2012, 09:27)petronius schrieb: kirchen als die vertretung gläubiger menschen haben in unserer geselschaft natürlich genauso eine stimme wie z.b. gewerkschaften als vertretung der arbeitnehmer.

(14-06-2012, 09:35)schmalhans schrieb: Da haben wir leider einen Dissenz. Wenn Glaube wirklich ein privates Bekenntnis ist/sein soll, hat er in der Politik und in anderen Gremien oder gar Einrichtungen (etwa in Ethikkommissionen oder Rundfunkräten, Schulen oder Gerichtssälen) nichts verloren. Gewerkschaften übrigens auch nicht.
Das Postulat, Glaube sei Privatsache, knüpft an eine veraltete Vorstellung von "christlichem Glauben" an, der Trost vor dem Hausaltar spendet. Für mich und viele Bekannte aus dem protestantischen Umfeld äußert sich Glaube im "sozialen Wollen". Als Beispiel möchte ich die Bemühungen um eine gerechtere Struktur unter dem (bzw. gegen) den Oberbegriff "Globalisierung" ins Feld führen. Hier arbeiten die christlichen Kirchen eng mit Nicht-Regierungsorganisationen und anderen säkularen Gruppen zusammen. Oder das Bemühen um ein überreligiöses Weltethos. Auf diesen Ebenen spielt der theologische Überbau (der mythologische Teil von Religion) keine Rolle. Glaube bzw. säkulare Überzeugzung vollzieht sich hier im (gemeinsamen) Tun.

Vielleicht kann man dieses Zusammenfinden für "gemeinsames, soziales Wirken" als "Bewusstseinsstufe" für das 21. Jh. definieren? (Gewissermaßen als Gegenpol zur "Innerlichkeit", wie er in Religionen leider vielfach vorkommt und vom protestantischen Theologen Dietrich Bonoeffer bereits vor über 70 Jahren als sinnleer verworfen wurde)
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Zitieren
#22
(14-06-2012, 10:13)petronius schrieb: wie gesagt, vermutlich meinen wir das gleiche, drücken es nur verschieden aus (und ich hab eben ein anderes bild von "bewußtsein")

Icon_smile
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
Zitieren
#23
(14-06-2012, 10:15)Ekkard schrieb: Das Postulat, Glaube sei Privatsache, knüpft an eine veraltete Vorstellung von "christlichem Glauben" an, der Trost vor dem Hausaltar spendet. Für mich und viele Bekannte aus dem protestantischen Umfeld äußert sich Glaube im "sozialen Wollen". Als Beispiel möchte ich die Bemühungen um eine gerechtere Struktur unter dem (bzw. gegen) den Oberbegriff "Globalisierung" ins Feld führen. Hier arbeiten die christlichen Kirchen eng mit Nicht-Regierungsorganisationen und anderen säkularen Gruppen zusammen. Oder das Bemühen um ein überreligiöses Weltethos. Auf diesen Ebenen spielt der theologische Überbau (der mythologische Teil von Religion) keine Rolle. Glaube bzw. säkulare Überzeugzung vollzieht sich hier im (gemeinsamen) Tun.

Vielleicht kann man dieses Zusammenfinden für "gemeinsames, soziales Wirken" als "Bewusstseinsstufe" für das 21. Jh. definieren? (Gewissermaßen als Gegenpol zur "Innerlichkeit", wie er in Religionen leider vielfach vorkommt)

In gewisser Weise stimme ich dir zu, denn es ist natürlich wichtig, alte Bewusstseinstrukturen nicht einfach zu verwerfen. Sondern sie müssen auf eine neue Stufe gehoben und integriert werden, wie schon Hegel und Freud herausgefunden haben. Insofern wäre es natürlich falsch, das Positive, das Religionen hervorgebracht haben und noch hervorbringen, über Bord zu werfen. Auf diese Weise (und nur auf diese) kommen wir gerne "ins Geschäft". Ich möchte nur mit niemandem am Konferenztisch sitzen, der beständig einwirft, Gott erlaube aber dies und das nicht, deshalb könne man das so nicht machen. Mir fehlt da aus protestantischen Kreisen eine eindeutige Stellungnahme gegen diejenigen, die am liebsten das Rad der Zeit wieder zurück drehen möchten (Evangelikale, Katholiban etc.), da ist mir noch immer zu viel einlullendes "Eiapopeia, alles wird gut".
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
Zitieren
#24
Geh mal auf den *www.ekir.de-Server, und gib Globalisierung in das Suchfeld oben rechts ein. Dann erzähl mir mal, was daran "Eiapopeia, alles wird gut" ist? Es hat sich auch bei Kirchens herum gesprochen, dass der liebe Gott (oder das liebe Jesulein) uns nicht von Problemen befreit, die uns große Volkswirtschaften und globale Wirtschaftsinteressen bescheren.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Zitieren
#25
(14-06-2012, 10:15)petronius schrieb:
(14-06-2012, 09:35)schmalhans schrieb: Da haben wir leider einen Dissenz. Wenn Glaube wirklich ein privates Bekenntnis ist/sein soll, hat er in der Politik und in anderen Gremien oder gar Einrichtungen (etwa in Ethikkommissionen oder Rundfunkräten, Schulen oder Gerichtssälen) nichts verloren. Gewerkschaften übrigens auch nicht.

ich rede von einer stimme in der gesellschaft und nicht von der entsendung in gremien. dort sollte die jeweilige fachkompetenz gefragt sein, auch nicht z.b. die parteizugehörigkeit

Wie drückt sich denn die Stimme in der Gesellschaft aus, wenn nicht in Politik und Gremien? Und über welche besondere Fachkompetenz verfügen denn die Kirchen?
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
Zitieren
#26
(14-06-2012, 10:53)Ekkard schrieb: Geh mal auf den *www.ekir.de-Server, und gib Globalisierung in das Suchfeld oben rechts ein. Dann erzähl mir mal, was daran "Eiapopeia, alles wird gut" ist? Es hat sich auch bei Kirchens herum gesprochen, dass der liebe Gott (oder das liebe Jesulein) uns nicht von Problemen befreit, die uns große Volkswirtschaften und globale Wirtschaftsinteressen bescheren.

Es ist sehr löblich, dass sich die EKiR zu ethischen Anlagen und Naturstrom nicht nur bekennt, sondern auch deren Anwendung praktiziert. Ansonsten wird für mich der Eindruck vermittelt, sie befände sich auf dem Weg in die Umwandlung zu einer NGO. Da stellt sich für mich natürlich die Frage, was das noch mit Gott zu tun hat bzw. wozu man dieses Prinzip da noch braucht.
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
Zitieren
#27
(14-06-2012, 11:14)schmalhans schrieb: Wie drückt sich denn die Stimme in der Gesellschaft aus, wenn nicht in Politik und Gremien? Und über welche Fachkompetenz verfügen denn die Kirchen?
Allein die Frage ist quasi beleidigend, zumindest zeigt sie eklatante Scheuklappen. Ich darf mal nur stichwortartig ein paar Dinge aufzählen:
  • Management und Managementberatung (fernab vom lieben Gott!)
  • z. B. Leitung von Kliniken mit allen Wirtschafts- und Verwaltungsaufgaben
  • Mediation (Streit zu einem Ziel hinführen)
  • Drogen- und Suchtberatung, Leitung von Therapie-Gruppen (ebenfalls fernab vom theologischen Überbau)
  • Elternberatung, psychologische Beratung und Training
  • Mitarbeit in Entwicklungsprojekten
  • Umweltschutz, Klimaschutz
  • internationale Mitarbeit bei Nicht-Regierungsorganisationen
  • Schutz und Betreuung benachteiligter Gruppen
  • und deren Beratung für Behördenkontakte
Die Mitarbeiter dort sind auf der Höhe des sozialen und psychologischen Wissens, wie Menschen und Menschengruppen ticken. Auf deren Kompetenz zu verzichten, nur weil sie bei Kirchens mitarbeiten, grenzt schon an Torheit.

Ich kenne solche Torheiten aus anderer Perspektive, weil ich jahrzehntelang in einem großen (technischen) Verein als Sachverständiger tätig war. Da gab es Leute, die uns nicht wollten, einfach weil wir dazu gehörten. (Ideologie-getränkte Scheuklappen!)
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Zitieren
#28
(14-06-2012, 11:25)schmalhans schrieb: Da stellt sich für mich natürlich die Frage, was das noch mit Gott zu tun hat bzw. wozu man dieses Prinzip da noch braucht.
Nenne es Tradition, nenne es Beharrungsvermögen, nenne es Korrektiv im Hinblick auf Verantwortlichkeit. Und gehe mal davon ab, dass im Sinne eines universellen Prinzips alles nützlich zu sein hat.

Die religiösen Mythen sind Haltepunkte im persönlichen, psychischen Universum, Leitungsbahnen, vertraute Strukturen, vertraute Bilder, seelischer Luxus.

Warum sind ein SL, ein Ferrari oder Lamborghini so begehrt? Man braucht sie auch nicht. Aber es macht Spaß, damit durch die Gegend zu flitzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Zitieren
#29
(14-06-2012, 11:35)Ekkard schrieb:
(14-06-2012, 11:14)schmalhans schrieb: Wie drückt sich denn die Stimme in der Gesellschaft aus, wenn nicht in Politik und Gremien? Und über welche Fachkompetenz verfügen denn die Kirchen?
Allein die Frage ist quasi beleidigend, zumindest zeigt sie eklatante Scheuklappen. Ich darf mal nur stichwortartig ein paar Dinge aufzählen:
  • Management und Managementberatung (fernab vom lieben Gott!)
  • z. B. Leitung von Kliniken mit allen Wirtschafts- und Verwaltungsaufgaben
  • Mediation (Streit zu einem Ziel hinführen)
  • Drogen- und Suchtberatung, Leitung von Therapie-Gruppen (ebenfalls fernab vom theologischen Überbau)
  • Elternberatung, psychologische Beratung und Training
  • Mitarbeit in Entwicklungsprojekten
  • Umweltschutz, Klimaschutz
  • internationale Mitarbeit bei Nicht-Regierungsorganisationen
  • Schutz und Betreuung benachteiligter Gruppen
  • und deren Beratung für Behördenkontakte
Die Mitarbeiter dort sind auf der Höhe des sozialen und psychologischen Wissens, wie Menschen und Menschengruppen ticken. Auf deren Kompetenz zu verzichten, nur weil sie bei Kirchens mitarbeiten, grenzt schon an Torheit.

Ich kenne solche Torheiten aus anderer Perspektive, weil ich jahrzehntelang in einem großen (technischen) Verein als Sachverständiger tätig war. Da gab es Leute, die uns nicht wollten, einfach weil wir dazu gehörten. (Ideologie-getränkte Scheuklappen!)

Du hast versucht auf die Frage zu antworten, bevor ich sie in "besondere
Fachkompetenzen" konkretisierte.
Alles was du beschreibst, können andere Dienstleister auch. Es gibt also keinen Grund, ausgerechnet eine Glaubensgemeinschaft mit solchen Aufgaben zu betreuen (und sie womöglich gar zu bevorzugen). Insbesondere, das sie das ja kaum mit eigenen, sondern mit staatlichen Mitteln tut. Die Kirche als Dienstleistungsbetrieb? Gern, aber dann auch bitte weltanschaulich neutral. Oder eben: Schuster, bleib bei deinen Leisten. Ich finde, dass - so lange noch Atheisten wegen ihrer "Ungläubigkeit" diskriminiert werden - ein wenig mehr Demut auf Seiten der Verursacher angesagt wäre, zumal sie das ja als eine ihrer Kernkompetenzen begreifen.

Mittlerweile hat sich das Thema mal wieder in ein völlig anderes (Rolle der Kirchen in der Gesellschaft) gewandelt ...
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
Zitieren
#30
Solange die religiösen Institutionen ihr soziales Engagement nicht zur Missionierung missbrauchen, ist meines Erachtens nichts dagegen einzwenden,..mißbräuchlich finde ich die Vorgangsweise mancher evangelikaler Missionsgruppen, so nach dem Motto: Wir bringen euch Brunnen und Schulen, dafür betet ihr zu unserem Gott,..
Aut viam inveniam aut faciam
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste