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Der Weg der Sterne
#1
Der Weg der Sterne


kleiner stern am himmelszelt,
dein glanz ist das was so gefällt.
leuchtend/strahlend fein -
so ein fröhlicher stern es muss wahrlich sein.
leuchtend klarer, so heller,
wie jedes seiner geschwister,
des scheinbar tatelosen elements,
in vielerlei hinsichten noch ungebremst.
doch dann spricht es kläglich, zu täglich,

dinge die werden so vergesslich:


"kann es mich wirklich sehen?
und wird es mich eines tages sehen ?
wieder sehen ?
verstehen ?
wissen wer ich war, was ich fühle, wie ich denke ?".



stern sein bedeutet endlosigkeit.
nicht endbarkeit aller barmherzigkeit.
wenn in jenen kalten nächten,
die wolken gänzlich zu zerbrechen,
sieht man sie in scharren komment/fallent vom himmel.
das schöne leuchten aller sterne,
nur brennende seele,
gleich einem hilfeschrei in die tiefe ferne.


sterne verstreuten himmelszelt´s -
der glanz aus/zu euch der noch erhellt,
denn hier die erde die deine welt.
weiter oben, lässt man auf sich warten,nicht für geld.
leuchte klarer,male heller , feiner , besser,
als jedes der geschwister deiner,
am kalt/dunklen firmament,
bevor es keiner mehr beim namen nennt.


Sterne... !
zum greifen in unerreichbarster ferne.
verständniss der weg,
der weg - ein ziel,
sonst werdet ihr sie sehen,
ihn gehen,
wohl nie!

Chris


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