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Ist Friede überhaupt möglich?
#46
(21-03-2013, 14:53)dalberg schrieb: wie befragte Irakis selbst sagten, sie würden angesichts der jetzigen Situation, das Übel einer Herrschaft von S.H. doch bevorzugen.
du hast vergessen den "jetzige herrschaft" namentlich zu benennen...
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#47
(21-03-2013, 14:45)paradox schrieb: (an Harpya)
Ich lese aus deinen Beiträgen nur Hass, Wut und Unverständnis ggü Moslems heraus.
Das müsstest Du dann auch aus der unzensierten Presse herauslesen.
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#48
@ dalberg,

und wie war das mit Gaddafi? oder Mubarak?
und die Kurden im Nordirak würden dir wohl was anderes erzählen.
den irak nur mit saddam zu betrachten, ist etwas zu kurz, saddam war eine entwicklung, wer weiß wie es weiter gegangen wäre. jedenfalls hat der irak jetzt demokratie durch den auserwählten wbush und seine bomben erhalten.
also problem doch gelöst?
Bomben mit Bomben, war doch Bushs Idee.


Harpya, indymaya

man kann ja sachlich zu dem thema sprechen, aber nicht wenn man pauschal den Islam so herhält.
du schäumst ja schon vor lauter anti-islam haltung. selbst in anderen Threads mit anderen Themen kommst du immer wieder auf dein Lieblibgsfeindbild zurück.
Nur weil in hiesigen Medien jeder Waffennarr im Nahen Osten als Islamist dargestellt wird, bedeutet das doch nicht, dass jeder mit einer Waffen ein gläubiger Moslem ist.

Unter diesen sogenannten "Islamisten" haben bisher die Moslems am meisten gelitten und sind am meisten Moslems getötet worden. Moslems leiden am meisten darunter.
with great power comes great responsibility

Entscheidungen machen uns zu denen, die wir sind. Und wir haben immer die Wahl, das Richtige zu tun.
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#49
(21-03-2013, 14:52)Koon schrieb: @ Harpya

nichts gegen dein politische Meinung, das ziemlich rechtspopulistisch ist, auf der anderen seite ziemlich Westlieb ist...
aber wann wilst du denn damit aufhören, Allah, Islam, Koran ständig etwas vorzuwerfen, zu unterstellen und über sie zu Lügen

Wieso denn immer gleich die Rundumschläge,
das Beschreiben einer Situation ist doch nicht populistisch,
ich werf doch nichts vor, wo habe ich was unterstellt, wo habe ich gelogen?

Wieso wird meine Beschreibung denn nicht einfach richtiggestellt,
nehme ich gerne an.

Lansam habe ich den Eindruck, das man über Islam garnichts sagen
darf, da kommt immer reflexartig irgendwas vonn Hasser, Wut,
Unverständnis...., nur kein Gegenargument oder irgendeine Antwort.

Gibt doch wirklich genug in der jüngeren Geschicht was
man mal wertungsfrei in den Raum stellen kann,
können ja mal die friedliche Israellösung nehmen die immer so aussieht,
das sich die umliegenden Staaten regelmäßig zusammenrotten
um das Häufchen Israelis von ihrem halbverödeten Landstreifen ins Meer zu schubsen.
Wenn das da so ein Bedürfnis nach Harmonie aussieht, ok.
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#50
(21-03-2013, 15:13)paradox schrieb: Unter diesen sogenannten "Islamisten" haben bisher die Moslems am meisten gelitten und sind am meisten Moslems getötet worden. Moslems leiden am meisten darunter.
Islamisten sind doch auch Moslems. Also haben unter diesen Moslems bisher die Moslems am meisten gelitten und sind am meisten Moslems getötet worden. Moslems leiden am meisten darunter. Da kann man sich auch taufen lassen.
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#51
@ Harpya

du kannst kein Text zusammen fassen, ohne dabei irgend etwas an Koran, Allah, Mohammed und Islam zu schmieren
sonst ist mir Egal... was du in Marokko gemacht hast, oder was Marokkaner mit dir angestellt haben (vermutlich schlimmer sachen)... Die Wahrheit der vergangenen 50 Jahre, 100% der Kriege wurden von Westen entweder inspiriert oder geführt...
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#52
(21-03-2013, 15:47)Koon schrieb: @ Harpya

du kannst kein Text zusammen fassen, ohne dabei irgend etwas an Koran, Allah, Mohammed und Islam zu schmieren
sonst ist mir Egal... was du in Marokko gemacht hast, oder was Marokkaner mit dir angestellt haben (vermutlich schlimmer sachen)... Die Wahrheit der vergangenen 50 Jahre, 100% der Kriege wurden von Westen entweder inspiriert oder geführt...
Wenn ich ein statement über islamische Länder mache
wie soll ich den die dauernd vorgetragenen eigenen Begründungen
ignorieren, hauen sich nicht die Sunniten und Schiiten und
sonstige kleinere Gruppierungen im Irak, sind die vom Glauben abgefallen ?
Die syrischen Alawiten und ihre Gegner sind völlig glaubensfremd ?
Die Saudis machen jetzt einen Parkplatz aus Mekka ?

Arabischer Frühling, Algerien, lesen die jetzt "Das Kapital" ?
Somalia, Yemen, hab ich die Massenaustritte aus dem Glauben nicht mitbekommen.
Sind die Muslimbrüder keine mehr ?
Mach doch mal eine Bemerkung über westliche Länder ohne irgendwie
an die Kirche zu denken.

Natürlich, wie vorrausgesehen ist immer der Westen schuld.
Mag ja vorgekommen sein, erklär mir doch dann auch mal
wie der Westen die arabischen Länder z.B. zum 6-Tagekrieg, Yom-Kippur aufgestachelt hat, Irak-Iran,vom BND aufgestachelt ?
Was ist mit Mali, Niger und andere afrikanische Länder ?
Kriege sind aber auch mal zu Ende und man
kann doch feststellen das die Kraft, Willen oder Konsens
nicht eintreten sich zusammenzuraufen und mal neu anzufangen
ohne sich erstmal gegenseitig zusammenzubomben.
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#53
(21-03-2013, 14:53)dalberg schrieb: Für die hier von petronius zitierte These von Harpya spricht aber z.B. deutlich die Situation im Irak

na klar, angesichts der zustände in der weimarer republik war ja die hitlerei auch mehr als gerechtfertigt...

mann, dalberg, merkst du noch irgendwas?

(21-03-2013, 14:53)dalberg schrieb: Die Frage darf ebenso gestellt, wie auch subjektiv beantwortet werden und hat, für sich gesehen, mit Islamfeindschaft nichts zu tun

natürlich nicht, es hat ja auch nichts mit rassismus zu tun, wenn man schwarzen die fähigkeit zur selbstbestimmung abspricht und damit die sklaverei rechtfertigt...Tard
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#54
(21-03-2013, 15:15)Harpya schrieb: Gibt doch wirklich genug in der jüngeren Geschicht was
man mal wertungsfrei in den Raum stellen kann

nimm erdogan und öcalan
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#55
(21-03-2013, 16:26)petronius schrieb:
(21-03-2013, 14:53)dalberg schrieb: Für die hier von petronius zitierte These von Harpya spricht aber z.B. deutlich die Situation im Irak

na klar, angesichts der zustände in der weimarer republik war ja die hitlerei auch mehr als gerechtfertigt...

mann, dalberg, merkst du noch irgendwas?
WW II scheint ja wirklich traumatisch verankert zu sein,
muss aber immer auch als Vergleich für den Rest der Welt herhalten.
Hat dich vielleichtmal ein Hitlerjunge verhauen ?
Hallo, das war gestern, Bonhoefer ist auch tot !

(21-03-2013, 14:53)dalberg schrieb: Die Frage darf ebenso gestellt, wie auch subjektiv beantwortet werden und hat, für sich gesehen, mit Islamfeindschaft nichts zu tun
(21-03-2013, 16:26)petronius schrieb: natürlich nicht, es hat ja auch nichts mit rassismus zu tun, wenn man schwarzen die fähigkeit zur selbstbestimmung abspricht und damit die sklaverei rechtfertigt...Tard
Diese Wortkaluberei, hat hier einer gesagt einer kann was nicht
ohne die gleichwertige Möglichkeit zuzulassen, das einer vielleicht
auch nicht will ?
Wenn du werten willst tutst du das weil du das so willst,
hat mit der reinen Beschreibung eines Zustandes garnichts zu tun.
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#56
(21-03-2013, 16:41)Harpya schrieb: Hat dich vielleichtmal ein Hitlerjunge verhauen ?

und du?

irgendwo mit dem kopf dagegen gerannt?

die bemerkenswerte inkonsistenz deiner suaden deutet das jedenfalls an
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#57
Es ist unhöflich eine Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten,
war auch schon im Dritten Reich so, kann man ja doch was von
lernen.

Ich habe nirgends eine kausale Kette aufgebaut oder behauptet
kann also auch nicht inkonsitent sein.
Wenn du das so interpretierst, klar.
Solange ich nicht lese was da beanstandet wird,
gehe ich mal vom Balken im Auge des Betrachters aus.

Mal so ne lockere Bemerkung raushauen entspannt vielleicht,
macht aber nicht schlauer.
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#58
(21-03-2013, 17:06)Harpya schrieb: Ich habe nirgends eine kausale Kette aufgebaut oder behauptet
kann also auch nicht inkonsitent sein

wer hat was von kausalität gesagt?

Inkonsistenz bedeutet insbesondere Widersprüchlichkeit oder Unbeständigkeit (Zusammenhanglosigkeit)
...
In der Psychologie und Verhaltensforschung wird der Begriff in Bezug auf widersprüchliches, unschlüssiges oder – vom Standpunkt des Beobachters aus – unmotiviertes Verhalten eines Individuum verwendet, inkonsistentes Verhalten


(nach wikipedia, fettung petronius)
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#59
(21-03-2013, 17:19)petronius schrieb: wer hat was von kausalität gesagt?

Inkonsistenz bedeutet insbesondere Widersprüchlichkeit oder Unbeständigkeit (Zusammenhanglosigkeit)
...
In der Psychologie und Verhaltensforschung wird der Begriff in Bezug auf widersprüchliches, unschlüssiges oder – vom Standpunkt des Beobachters aus – unmotiviertes Verhalten eines Individuum verwendet, inkonsistentes Verhalten


(nach wikipedia, fettung petronius)
Clever, erst mal schreiben und dann bei Wiki schauen.
Was ist denn widersprüchlich, unbeständig oder zusammenhanglos,
was ist denn unmotiviert, das hätte ich schon mal lieber als Wortklauberei.
Sag doch was zum Thema.

Für linguistische Grundlagenforschung bitte einen eigenen thread.
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#60
(21-03-2013, 16:26)petronius schrieb:
(21-03-2013, 14:53)dalberg schrieb: Für die hier von petronius zitierte These von Harpya spricht aber z.B. deutlich die Situation im Irak

na klar, angesichts der zustände in der weimarer republik war ja die hitlerei auch mehr als gerechtfertigt...

mann, dalberg, merkst du noch irgendwas?

(21-03-2013, 14:53)dalberg schrieb: Die Frage darf ebenso gestellt, wie auch subjektiv beantwortet werden und hat, für sich gesehen, mit Islamfeindschaft nichts zu tun

natürlich nicht, es hat ja auch nichts mit rassismus zu tun, wenn man schwarzen die fähigkeit zur selbstbestimmung abspricht und damit die sklaverei rechtfertigt...Tard

Habe ich jemanden etwas abgesprochen, habe ich etwas gerechtfertigt? Ich habe nur über Menschen gesprochen, die die Pest beseitigen wollen und sich dafür nicht selten und für lange Zeiten die Cholera einhandeln.

Warum lässt du weg, dass ich niemandem außer den Betroffenen selbst, das Recht zuschreibe, ihre Lage selbst zu bewerten und darüber zu bestimmen?

Warum lässt du z.B. meine eindeutige Bewertung von Diktatur völlig weg? ("Dass diese diktierte Ruhe Lebensgefahr und Unfreiheit für Andersdenkende beinhaltet und in vielem mehr einer Grabesruhe gleicht, kann natürlich nicht bestritten werden.")

Hat es nicht was mit Rechthaberei zu tun, wenn man Beiträge selektiv ausliest, den Gesprächsteilnehmern differenziertes Denken abspricht und so natürlich immer Recht behält?
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