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Politik in Islamischen Ländern
#31
(01-04-2013, 16:52)Vitoria schrieb: Die eigentliche Frage scheint mir zu sein: Wie kann ein solcher Staat demokratische Strukturen errichten? Sonst läuft es nämlich wieder auf eine Diktatur von wenigen über die vielen hinaus.

Ich glaube das ein Staat, sofern das ein Staat ist nur mit Hilfe von außen eine Demokratie entwickeln kann.
Wichtig dafür wäre, das es Gefühl in dem Volk gibt zusammen zu gehören.

Wir werden hier wohl nicht mit Waffen weiterkommen, dann gibt es nämlich wieder ein Diktatur.

Es gibt wohl nur die Chance der Verhandlungen, ein gemeinsames entwickeln eines Demokratischen Systems.
Gemeinsame Schulen, Kindergärten, etc.

Das Volk muss zusammenwachsen, und denke ich wird die größte Herausforderung in Libyen.

(01-04-2013, 16:52)Vitoria schrieb: Es lag nicht an arabischen oder muslimischen Hochschulen. Wissenschaft wurde vor allem im privaten Rahmen und mit Förderung der Herrschenden betrieben. Die muslimischen Hochschulen trugen allenfalls zum Ende des einige wenige Jahrhunderte währenden hohen wissenschaftlichen Niveaus bei. Es handelte sich nämlich vorzugsweise um religiöse Hochschulen, mit allenfalls ab und zu angegliederten medizinischen und mathematischen Abteilungen.

Und es war die Religion, die maßgeblich das Ende der arabisch-sprachigen Wissenschaften herbeiführte - genauer gesagt: die ulama', die Islamgelehrten, angefangen mit Ghazali (gest. 1111).
Wenn das so gewesen sein sollte, gab es keinen Grund dafür, das so zu machen.
aber sprengt jetzt den Rahmen. Hier und kommen vom Thema ab.

Aber ist halt immer wie die Menschen in einer Religion sich verhalten.
Was ich weiß, ist das die Menschen im früheren Islam sehr viel "lockerer" waren und "härte" sich später wieder entwickelte .
Weißt du was ich damit sagen will?- Ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll.
Bismi llahi l-rahmani l-rahim
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#32
(01-04-2013, 16:55)Vitoria schrieb: Du unterschätzt die pädagogische Wirkung im Krieg gefallener Söhne und Ehemänner, im Bombenhagel umgekommener Familienangehöriger und in Schutthaufen verwandelter Städte.

Ist ein Argument. Aber warum wollen Menschen in anderen Ländern, wo Krieg das selbe angrichtet hat, keine Demokratie?
Bismi llahi l-rahmani l-rahim
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#33
(01-04-2013, 16:59)Meryem schrieb: ...
Ich mag es nicht, wenn man nicht akzeptieren kann das ich Muslimin geworden bin.
...

Und um zurück zum Thema zu gelangen.
Genau solche Empfindlichkeiten, also seinem Gegenüber zu unterstellen, dieser akzeptiere einen nicht als Muslim, aus welchem Grund auch immer, sind auch auf politischer Ebene zu finden.
- Jeder ist davon überzeugt den Islam richtig zu leben.
- Kommt auch nur Wort der Kritik, und das muß noch nciht mal negativ sein, gibt man sich beleidigt und unterstellt dem Anderen Unverständnis oder gar Intoleranz.
Das ist meine ganz persönliche Ansicht. 
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#34
Ist es nicht so, das von den arabischen Muslimen
überhaupt kein Wissen gekommen ist.
Steht irgendwas im Koran oder Überlieferungen.
Das Wissen wurde doch erst islamisch durch feindliche Übernahme der
Wissenschaftszentren Damaskus, Kairo z.B.

Das osmanische Reich war noch so schlau das Können der
unterworfenen Völker nicht an Entwicklung zu hindern.

Aus der Medina/Mekka Gegend ist mir da absolut nichts bekannt,
was irgenwie fortschrittlich gewesen wäre.
Wissen in islamischen Ländern ist also geraubt.
Eine Wissensorientierte Kultur hat sich nie durch den Koran entwickelt.

Die Kriegspartein in den Weltkriegen haben viele Länder überrannt,
war das philipinische/malayische/chinesische Wissen plötzlich japanisch ?

Islam erfindet eigentlich nicht, er enteignet anderes.
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#35
(01-04-2013, 18:22)deja-vu schrieb: Und um zurück zum Thema zu gelangen.
Genau solche Empfindlichkeiten, also seinem Gegenüber zu unterstellen, dieser akzeptiere einen nicht als Muslim, aus welchem Grund auch immer, sind auch auf politischer Ebene zu finden.
- Jeder ist davon überzeugt den Islam richtig zu leben.
- Kommt auch nur Wort der Kritik, und das muß noch nciht mal negativ sein, gibt man sich beleidigt und unterstellt dem Anderen Unverständnis oder gar Intoleranz.

Schön das du mich mit Politikern vergleichst, jetzt geht aber deine Fantasie mit dir durch.

1. Bin ich im privaten hier und nicht als Politikerin. (was ich bestimmt auch nicht als Beruf ausübe)
2. Ich hab auf den Angriff nur einen Gegenangriff gestartet und wiederum ein Gegenangriff.
Wir können jetzt gerne so weiter machen, aber dann kommen wir auf keinen grünen Zweig.
3. Höre ich das andauernd hier und ich habe echt den so langsam den Eindruck, das Leute irgendwie ein Problem damit haben.
Du musst es ja nicht verstehen, aber es bitte so hinnehmen.

Wir können es aber auch beide Schlucken und zu einem themenbezogenen Gespräch zurückkehren.Icon_razz
Bismi llahi l-rahmani l-rahim
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#36
(01-04-2013, 19:22)Meryem schrieb: ...
2. Ich hab auf den Angriff nur einen Gegenangriff gestartet und wiederum ein Gegenangriff.
...

Was denn bitte für einen Angriff ???
Das ist meine ganz persönliche Ansicht. 
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#37
(01-04-2013, 19:33)deja-vu schrieb: Was denn bitte für einen Angriff ???

Naja ich habs so empfunden ( wie man empfindet ist ja unterschiedlich)und in den letzten Tagen hab ich hier gelernt, wenn man nicht sofort zurückschießt geht man mit wehenden Fahnen unter.

Das klingt zwar doof ist aber so.

Liebe Grüße Meryem
Bismi llahi l-rahmani l-rahim
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#38
(01-04-2013, 19:43)Meryem schrieb:
(01-04-2013, 19:33)deja-vu schrieb: Was denn bitte für einen Angriff ???

Naja ich habs so empfunden ( wie man empfindet ist ja unterschiedlich)und in den letzten Tagen hab ich hier gelernt, wenn man nicht sofort zurückschießt geht man mit wehenden Fahnen unter.

Das klingt zwar doof ist aber so.

Liebe Grüße Meryem
Ok, ich verstehe das schon.
Dabei versuche ich in meinen Posts gearde sowas zu vermeiden.
Hier wollte ich das dann auch noch bischen näher ausdrücken.

Aber OK, sei versichert, daß es nicht meine Absicht war Dich persönlich anzugreifen und schon gar nicht in Deiner Eigenschaft als Muslima.

Auch von mir Liebe Grüße
deja-vu
Das ist meine ganz persönliche Ansicht. 
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#39
(01-04-2013, 19:50)deja-vu schrieb: Ok, ich verstehe das schon.
Dabei versuche ich in meinen Posts gearde sowas zu vermeiden.
Hier wollte ich das dann auch noch bischen näher ausdrücken.

Aber OK, sei versichert, daß es nicht meine Absicht war Dich persönlich anzugreifen und schon gar nicht in Deiner Eigenschaft als Muslima.

Ich brauche den Koran auch nicht für meine Ethik, er ist halt eine innere Überzeugung, das kann man schlecht beschreiben.
Eine gewisse Ethik sollte man auch von zu Hause mitbekommen haben, egal welche religiöse Einstellung.


Auch von mir Liebe Grüße
deja-vu

Ja klar, aber ich kann die Leute hier auch noch schlecht einschätzen. Ich glaube, dir auch das du mich nicht angreifen wolltest.
Ich finde das eine gute Einstellung sowas vermeiden zu wollen.Icon_razz


Liebe Grüße
meryem
Bismi llahi l-rahmani l-rahim
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#40
(01-04-2013, 19:22)Meryem schrieb:
(01-04-2013, 18:22)deja-vu schrieb: Und um zurück zum Thema zu gelangen.
Genau solche Empfindlichkeiten, also seinem Gegenüber zu unterstellen, dieser akzeptiere einen nicht als Muslim, aus welchem Grund auch immer, sind auch auf politischer Ebene zu finden.
- Jeder ist davon überzeugt den Islam richtig zu leben.
- Kommt auch nur Wort der Kritik, und das muß noch nciht mal negativ sein, gibt man sich beleidigt und unterstellt dem Anderen Unverständnis oder gar Intoleranz.

Schön das du mich mit Politikern vergleichst, jetzt geht aber deine Fantasie mit dir durch.

1. Bin ich im privaten hier und nicht als Politikerin. (was ich bestimmt auch nicht als Beruf ausübe)
2. Ich hab auf den Angriff nur einen Gegenangriff gestartet und wiederum ein Gegenangriff.
Wir können jetzt gerne so weiter machen, aber dann kommen wir auf keinen grünen Zweig.
3. Höre ich das andauernd hier und ich habe echt den so langsam den Eindruck, das Leute irgendwie ein Problem damit haben.
Du musst es ja nicht verstehen, aber es bitte so hinnehmen.

Wir können es aber auch beide Schlucken und zu einem themenbezogenen Gespräch zurückkehren.Icon_razz

Das ist das was wohl gemeint war, das man nichts sagen darf ohne gleich als "Angreifer" gewertet zu werden.
Das du Muslim bist oder nicht wirft dir doch keiner vor,
hat auch keiner ein Problem mit.
Eher so eine Art religöse Grundhaltung, weil ich an meinen Gott glaube
hab ich recht, wenn ich nicht recht hätte würde mein Gott falsch liegen,
was unmöglich ist, weil Gott das gesagt hat.

z.B. über Politik und Wissenschaft zu reden machts echt schwer wenn
Glaubensinhalte mal mythologisch, bei Bedarf als real angeführt werden.

Hier ist nur Rede undGegenrede, wir sind doch nicht im Krieg.

Aber zu Politik im Sinne einer konstanten, langfristigen Problemlösung
sehe ich da in islamischen Ländern garnichts.

Es braucht auch keine Islamkritiker, diese Staaten lösen sich selbst auf
ohne das Hilfe bräuchten.
Da kann ich hinsehen wo ich will, Islam ist an allen Konflikten größerer Art
beteiligt, nicht nur christliche Länder, ferner Osten, Asien etc.
spricht ja auch Bände.

Gegen eine freie Meinung spricht schliesslich der Koran deutlich.

Unterwerfung, meckern is nich.
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#41
(01-04-2013, 18:08)Meryem schrieb: Ja es stimmt das sie das Wissen der Römer und Griechen gesammelt und aufgeschrieben haben. Aber sie haben das Wissen auch weiterentwickelt.

Das steht außer Frage.

Meryem schrieb:]
Aber wir sollten ihnen ihre Leistung anerkennen, wir verlieren doch nichts dabei.

Keineswegs. Aber viele Muslime scheinen zu glauben, dass sie etwas verlieren, wenn sie anerkennen, worauf ihre mittelalterlichen Glaubensgenossen aufgebaut haben. Beides ist gleichermaßen dämlich.

Meryem schrieb:
Vitoria schrieb:Als die Europäer muslimische Länder kolonisierten, waren sie aufgrund eigener Unfähigkeit (ich kann das bei Bedarf näher ausführen) bereits seit Jahrhunderten von jeglicher wissenschaftlicher und technischer Entwicklung abgetrennt. Der tunesische einstige Staatspräsident Bourguiba hat das mal sehr treffend formuliert. Er sagte: "Wir sind nicht schwach, weil wir kolonisiert wurden, sondern wir wurden kolonisiert, weil wir schwach waren."
So wie ich das eben gelesen habe gab es zwei Gründe:

1. Erbfolgekriege in Bagdad, was halt ein Land schwächt, vor allem wenn man in Folge dessen Angriffen auf Randregionen nicht wahrnimmt.

2.Hat man den Feind, die Europäe runterschätzt, die vermutlich schon längst in Sachen Forschung aufgenommen hatten.

Von welcher Zeit sprichst Du denn? Ich spreche vom Zeitalter des Imperialismus. Da ging es ums Osmanische Reich und die von ihm abgespaltenen Teile. Die Muslime und Araber waren da außerdem schon seit Jahrhunderten von der wissenschaftlichen Entwicklung abgehängt.
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#42
(01-04-2013, 18:18)Meryem schrieb:
(01-04-2013, 16:52)Vitoria schrieb: Die eigentliche Frage scheint mir zu sein: Wie kann ein solcher Staat demokratische Strukturen errichten? Sonst läuft es nämlich wieder auf eine Diktatur von wenigen über die vielen hinaus.

Ich glaube das ein Staat, sofern das ein Staat ist nur mit Hilfe von außen eine Demokratie entwickeln kann.

Ich glaube nicht, dass das funktioniert, wenn die Grundlagen fehlen.

Meryem schrieb:Wichtig dafür wäre, das es Gefühl in dem Volk gibt zusammen zu gehören.

Und das ist eine Sache von Generationen, fürchte ich. Loyalitäten von der konkreten Sippe / dem Stamm auf etwas Abstraktes lassen sich nicht so einfach übertragen.

Meryem schrieb:Aber ist halt immer wie die Menschen in einer Religion sich verhalten.
Was ich weiß, ist das die Menschen im früheren Islam sehr viel "lockerer" waren und "härte" sich später wieder entwickelte .
Weißt du was ich damit sagen will?- Ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll.

Nein, ist mir nicht klar.
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#43
(01-04-2013, 18:19)Meryem schrieb:
(01-04-2013, 16:55)Vitoria schrieb: Du unterschätzt die pädagogische Wirkung im Krieg gefallener Söhne und Ehemänner, im Bombenhagel umgekommener Familienangehöriger und in Schutthaufen verwandelter Städte.

Ist ein Argument. Aber warum wollen Menschen in anderen Ländern, wo Krieg das selbe angrichtet hat, keine Demokratie?

Weil die Grundlagen fehlen. Außerdem wird sie gerade im muslimischen Raum auch verteufelt.
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#44
(01-04-2013, 20:28)Harpya schrieb: Da kann ich hinsehen wo ich will, Islam ist an allen Konflikten größerer Art beteiligt, nicht nur christliche Länder, ferner Osten, Asien etc. spricht ja auch Bände.

Gegen eine freie Meinung spricht schliesslich der Koran deutlich.

Unterwerfung, meckern is nich.
Ich glaube nicht, dass "der Islam" gegen freie Meinung ist oder der Koran meint, sich politisch zu unterwerfen.
Sondern es ist so, wie dies auch im Christentum Jahrhunderte lang der Fall war, dass die Religion zugleich Staatsideologie war, die quasi Legislative, Judikative und Exekutive zu bestimmen beanspruchte.
So, wie ich Islam verstehe, bedeutet das Wort "Gottergebenheit". Das heißt aber gerade, dass ich mich nicht von Autoritäten, Direktoren, Diktatoren oder gewissen Schulen (oder Universitäten) abhängig mache.
Es sind die außer-europäischen, muslimischen Gesellschaften , die sich noch nicht von den Staatsideologien emanzipiert haben. Wie anders ist es zu verstehen, dass man in jenen Ländern gezwungen wird, Muslim zu sein und nichts anderes? - M. E. ein überdeutlicher Hinweis auf Staatsideologie, die einfach weg muss!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#45
@Vitoria: Ich schaff das nicht mehr deine lange Antwort zu beantworten heute abendIcon_cheesygrin

(01-04-2013, 20:28)Harpya schrieb: Das ist das was wohl gemeint war, das man nichts sagen darf ohne gleich als "Angreifer" gewertet zu werden.
Das du Muslim bist oder nicht wirft dir doch keiner vor,
hat auch keiner ein Problem mit.
Es muss ja auch keinen InteressierenIcon_razz

(01-04-2013, 20:28)Harpya schrieb: Eher so eine Art religöse Grundhaltung, weil ich an meinen Gott glaube
hab ich recht, wenn ich nicht recht hätte würde mein Gott falsch liegen,
was unmöglich ist, weil Gott das gesagt hat..
Gerade hier ist doch Toleranz wichtig! Das man den Anderen akzeptiert.


(01-04-2013, 20:28)Harpya schrieb: Hier ist nur Rede undGegenrede, wir sind doch nicht im Krieg
Naja, ich hatte den Eindruck mit nett sein komm ich hier, im Forum, nicht weiter.

(01-04-2013, 20:28)Harpya schrieb: Aber zu Politik im Sinne einer konstanten, langfristigen Problemlösung
sehe ich da in islamischen Ländern garnichts
Es braucht auch keine Islamkritiker, diese Staaten lösen sich selbst auf
ohne das Hilfe bräuchten.
Wie viele Islamische Länder haben nach den Reformen ein Demokratie?

(01-04-2013, 20:28)Harpya schrieb: Da kann ich hinsehen wo ich will, Islam ist an allen Konflikten größerer Art
beteiligt, nicht nur christliche Länder, ferner Osten, Asien etc.
spricht ja auch Bände.

Gegen eine freie Meinung spricht schliesslich der Koran deutlich.

Unterwerfung, meckern is nich.
Das ist nicht so, im Islam gibt es keinen Zwang. Außerdem hat jeder Mensch eine direkten Draht zu Allah ohne das der Iman, oder sonst jmd. eine Rolle dabei spielt.
Ein Iman ist ein Ratgeber. Er kann helfen sich ein Bild über bestimmte Themen zu machen.
Was aber nicht heißt das er ein Absolutsheitsanspruch hat. Nein es ist eher, das du selber denken sollst.

Außerdem heißt es im Islam, das man sich nur vor Gott rechtfertigen muss und ihm alein Verehrung zusteht. Das heißt Umkehrschluss auch das ein politisches System, ein Herrsche keine Verehrung erhalten darf etc...

Allerdings muss man im Islam nicht den "Märtyrer"-Tod sterben .


Was manche Länder machen ist genauso unislamisch, wie die Kreuzzüge im Mittelalter und unchristlich sind oder was zu Zeiten des zweiten Weltkrieges geschah ,war ja auch nicht gerade christlich.
Bismi llahi l-rahmani l-rahim
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