13-10-2013, 14:00
(13-10-2013, 08:25)Meryem schrieb: Hat eine Frau mit Kopftuch schlechtere Karrierechancen als eine ohne?
Die Frage hat auch noch eine zweite Komponente. Die der Familienplanung.
Die deutsche Christenfrau ist "emanzipiert" (was immer das auch heißen soll), sie will selbst Karriere machen, von einem Ehemann unabhängig sein, sie verzichtet auf Familie und Kinder. Erst mit 40 will sie dann vielleicht Mutter werden, aber dann ist es manchmal schon zu spät . . .
Unternehmer haben keine Scheu, eine Emanze als Managerin aufzubauen.
Der Aufbau einer Führungskraft dauert Jahre (mindestens zwei bis drei) und ist extrem kostspielig. Man denke an die vielen Führungskräfteseminare.
Das Unternehmen investiert mehrere Jahre in den Führungskräftenachwuchs, erst dann ist es eine einsatzfähige Führungskraft. Eine Managerin.
Aber eine Frau, die im Büro das Kopftuch trägt, signalisiert dadurch, daß sie eine aktive Islamistin ist. Sie bekundet damit öffentlich, daß sie großen Wert auf die Einhaltung des Koran legt.
Somit kann sich jeder, der eins und eins zusammenzählen kann, ausrechnen daß Frau Kelima sehr bald eine brave islamische Mutter werden wird.