14-10-2013, 13:30
(14-10-2013, 13:03)Klaro schrieb: Ob sich eine Frau ohne in einer Gruppe von 100 mit KT wohl fühlt, müßte man mal fragen.
Islamische Kopftuchträgerinnen pochen gerne auf "Religionsfreiheit".
Das ist ihr Lieblingswort.
Aber was passiert, wenn bei einer islamischen Hochzeit 60 Kopftuchträgerinnen anwesend sind und eine Muslima erscheinte ohne Kopftuch ??
Hui, die wird gemobbt werden. Alle werden sie zur Rede stellen, was ihr einfällt.
Man wird sie nicht in Ruhe lassen.
Eine wird ein Reservekopftuch aus der Tasche ziehen und ihr sagen: "Nimm das!!"
Da wird von "Religionsfreiheit" keine Spur sein.
Ich finde, der Islam ist eine sehr schöne Religion. Er brachte in vielen rückständigen Regionen Afrikas große Fortschritte: Abschaffung von Menschenopfern. Das soll man nicht ableugnen. Er wehrt sich heute allein gegen die Zerschlagung der Familien, der Islam ist die letzte Bastion der "Familie".
Was ich nicht verstehe ist daß man da ein "Kopftuch" braucht.
Es gibt viele brave Moslemfrauen, die gute Mütter sind, die ohne dieses Signal leben können.
Ich denke, die Kopftuchträgerinnen tun dem Islam in Europa nichts Gutes, sie zeigen den Einheimischen, daß der Islam etwas "Fremdes" ist. Das Kopftuch hat eine nationale arabische oder sagen wir orientalische Note.
Das Christentum ist da viel klüger. Es kommt auch aus dem Orient (Jerusalem), aber es würde niemand einfallen, sich so zu kleiden wie die Frauen der Provinz Judäa zur Zeit Herodes.