Der Unterschied besteht darin, dass er hier seine berufliche Funktion mit der der Werbung fuer eine Weltanschauung vermischt. Es geht ja nicht darum, dass dieser jemand eine Weltanschauung hat, sondern dass er sie aktiv verbreiten moechte. Das darf er natuerlich tun - aber halt nicht unbedingt am Arbeitsplatz, wo derlei Fragen nur den Betrieb aufhalten, da sie die Kommunikation in sachfremde Gebiete lenken.
Ich bin halt fuer werbefreie Zonen.
Ich bin halt fuer werbefreie Zonen.