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Artenschwund und Evolution
#16
(25-10-2013, 13:33)Klaro schrieb: welcher-urknall.de/intern/erdgeschichte.htm
Zitat: Die Fülle von Arten, die nur fossil und nicht mehr rezent vorkommen, sind mit gutem Grund dann als Beleg für einen ungeheuren Artenschwund und nicht für evolutive Entwicklung anzusehen. Und mit einem Mal passen die fossilen Befunde ganz hervorragend in ein Schöpfungsszenario: Artgrenzen stabil, Artenzahl zu Anfang maximal, dann Artenzahl abnehmend.

Das Gegenteil ist der Fall: files.myopera.com/nielsol/blog/Phanerozoic_Biodiversity.jpg
Quelle: my.opera.com/nielsol/blog/algae-key-to-mass-extinctions

Die Artenanzahl wird zwar durch Masseausterben immer wieder reduziert, allgemein betrachtet geht aber der Trend seit dem Kambrium* nach oben.

*EDIT: so früh dann doch nicht, Trias müsste passen.

Klaro schrieb:Vorausschauend zu denken, fällt uns nicht leicht, da wir nicht wissen, inwieweit sich die Erde verändert, aber wir stehen an vielen Punkten vor der Frage, was erhaltbar ist, was uns, dem Menschen nutzt und so nehmen wir den Lebensraum den Tieren weg,[...]

Letztendlich ist jede Art darauf aus, die eigenen Gene zu erhalten. Ob jetzt Blaualge, Fichte oder Mensch. Dabei werden nunmal andere Arten verdrängt. Zwar irgendwie schade, aber natürlich.

Klaro schrieb:Ob Meeresbewohner unseren Lärm ertragen können, glaube ich nicht, sie werden an Land gehen und nicht überleben, weil die Menschen ihnen auch den Lebensraum streitig machen, indem sie die Ozeane und Meere überfischen,[...]

Du spielst auf Radare und die möglichen Probleme von Walen an?
Ich denk eher, bevor die überhaupt an Land gehen können, sterben sie eh aus...Auch gibt es momentan keine Anzeichen dafür, dass irgendeine Walart das Potential hat in naher Zukunft wieder landbewohnend zu werden, das Stranden würde ich jedenfalls nicht so werten. Icon_cheesygrin
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#17
(29-10-2013, 21:13)konform schrieb:
(29-10-2013, 20:55)petronius schrieb: aber simple gegenbehauptungen aufzustellen hat auch nichts mit fundiertem hinterfragen zu tun

hast du fakten, belege sie
Einfach nachlesen und - AUGEN AUF!

du krittelst, wie alle kreationisten, nur an den wissenschaften herum, ohne selber eine gegenthese oder wenigstens konsistente faktenzusammenhänge formulieren zu können

fantastereien über die sintflut können übrigens solches nicht für sich beanspruchen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#18
(02-11-2013, 20:42)petronius schrieb: - - -
du krittelst, wie alle kreationisten, nur an den wissenschaften herum, ohne selber eine gegenthese oder wenigstens konsistente faktenzusammenhänge formulieren zu können
Die Welt ist brechend voll Belegen, die dem ehrlichen Verstand keine andere Wahl lassen, als von einer Schöpfung auszugehen.

Man sollte annehmen, dass es der großen Zahl an Labors möglich sein muss, das gezielt zu schaffen, wozu Zufall oder Umwelteinflüsse im Stande gewesen sein sollen: Leben.
(02-11-2013, 20:42)petronius schrieb: fantastereien über die sintflut können übrigens solches nicht für sich beanspruchen
Die riesigen Mengen an Kohle, Erdöl und Erdgas können nur mit der Annahme einer weltweiten Überflutung befriedigend erklärt werden, ebenso die Kreideformationen...
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#19
(07-11-2013, 20:10)konform schrieb:
(02-11-2013, 20:42)petronius schrieb: du krittelst, wie alle kreationisten, nur an den wissenschaften herum, ohne selber eine gegenthese oder wenigstens konsistente faktenzusammenhänge formulieren zu können
Die Welt ist brechend voll Belegen, die dem ehrlichen Verstand keine andere Wahl lassen, als von einer Schöpfung auszugehen.

Soll das irgendetwas aussagen? Die Frage war nach konsistenten Faktenzusammenhaengen, nicht nach grandiosen Allgemeinplaetzen.

(07-11-2013, 20:10)konform schrieb: Man sollte annehmen, dass es der großen Zahl an Labors möglich sein muss, das gezielt zu schaffen, wozu Zufall oder Umwelteinflüsse im Stande gewesen sein sollen: Leben

Wieviele Milliarden Jahre laesst Du den Labors Zeit? Bitte auch Anpassungen fuer die Verkleinerung des Labors von Planetengroesse mit einbeziehen.

(07-11-2013, 20:10)konform schrieb:
(02-11-2013, 20:42)petronius schrieb: fantastereien über die sintflut können übrigens solches nicht für sich beanspruchen
Die riesigen Mengen an Kohle, Erdöl und Erdgas können nur mit der Annahme einer weltweiten Überflutung befriedigend erklärt werden, ebenso die Kreideformationen...

Ich finde die wissenschaftlichen Erklaerungen ueberzeugender.
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#20
(28-10-2013, 21:07)konform schrieb: Wie viele “Arten” durch die weltweite Überflutung vernichtet wurden, ist anhand der meist arg deformierten Organismen kaum zu ermitteln. Von einer von Sauriern dominierten Welt zu sprechen, ist eh nicht berechtigt, wurden doch bisher kaum mehr als 10.000 bis 20.000 Fossilien von Dinosauriern gefunden, vielfach nur in Form fragmentarischer Überreste...

Keine Ahnung ob diese Zahl stimmt. Fakt ist aber, dass die Fossilisation eine Ausnahme im Kreislauf des Werden und Vergehens ist. Normalerweise wird alles rücksichtslos recycelt.
Die Funde daher eins zu eins auf den tatsächlichen Bestand zu übertragen ist unsinnig.
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#21
(29-10-2013, 19:05)konform schrieb: Aber der von der “Wissenschaft” postulierte Zeitrahmen muss natürlich unangetastet bleiben. Einen zeitlich nahen Gott vertragen die Experten bzw. deren Auftraggeber nämlich nicht...

Der "zeitlich nahe Gott" wird ja von jeder Generation versprochen. Allein, er kam noch nicht. Warum also darauf was geben?

(29-10-2013, 19:05)konform schrieb: Zu den radiometrischen Datierungen: Der Druck des Dogmas der uniformen Evolution auf die Geologie spürt man überdeutlich in den Arbeiten über Einzeluntersuchungen. Die armen Junggeologen wissen recht gut: Sie dürfen plätschern, aber keine Wellen schlagen.

Ich als "Junggeologe" kann derlei in keinster Weise nachvollziehen. Aber du wirst es wohl besser wissen...

(29-10-2013, 19:05)konform schrieb: So geht es in ihren Arbeiten grundsätzlich nur darum, Formationen z.B. in China oder in Argentinien in das vereinbarte geochronologische System einzuordnen.

Klar, weil die Geologen auch nix anderes machen Icon_rolleyes. Sorry, aber deinen Ausführen zu folge hast du weder Ahnung von der geologischen Ausbildung noch von dem Tätigkeitsspektrum der Geologen.

By the way: Es gibt genügend Wissenschaftler, die gerne mal den Einstein der Geologie spielen und ein ganzes Wissenschaftsgebiet revolutionieren würden.
Wenn die Ergebnisse ihrer Forschungen das aber nicht hergeben, ist das halt so.
Will sagen: Wenn es wirklich handfeste Beweise für deine kruden behauptungen geben würde, würde die Wissenschaft sich auch mit ihnen auseinander setzen (müssen).

(29-10-2013, 19:05)konform schrieb: Es sind ja die vielen Beobachtungen, die übrigens jeder selbst anstellen kann, die das Dogma langer Ablagerungszeiträume widerlegen. Dazu muss man sich halt mal ein paar Beispiele anschauen. Schon die Struktur vieler Ablagerungs-Schichten selbst lässt auf sehr schnelle Schüttungen schließen (mit “schnell” sind Stunden oder Tage gemeint).

Ein solches Dogma gibt es nicht und die Debatte hatten wir auch schon einmal. Selbstverständlich können auch plötzliche Ereignisse geologisch "aufgezeichnet" werden.

(29-10-2013, 19:05)konform schrieb: Eine schnelle Ablagerung lässt sicht aus der Schichtung z. B. der Messelgrube zwar nicht zwangsläufig ableiten. Doch wenn ein Geologe das Zustandekommen der Datierung der Grube vor einem kritischen Publikum erklären müsste, geriete dies zur Lachnummer...

Ja, ja... das "kritische" Publikum. Kann mir schon vorstellen wen du damit meinst.


(29-10-2013, 19:05)konform schrieb: Die Sicherheit dieser Datierungen nimmt in dem Maße ab, wie man sie hinterfragt...Die behaupteten Zeiträume schrumpfen bei näherer Prüfung recht schnell gegen Null...

Behauptest du das bloß, oder hast du auch Beweise?
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#22
(29-10-2013, 19:05)konform schrieb: Es sind ja die vielen Beobachtungen, die übrigens jeder selbst anstellen kann, die das Dogma langer Ablagerungszeiträume widerlegen. Dazu muss man sich halt mal ein paar Beispiele anschauen. Schon die Struktur vieler Ablagerungs-Schichten selbst lässt auf sehr schnelle Schüttungen schließen (mit “schnell” sind Stunden oder Tage gemeint).

Interessant , ich bin ja schon wegen dem Hund viel draussen.
Wie stelle ich die Widerlegung beobachtungsweise an ?
Kannst du mir schnelle Schüttung erklären, kenn ich jetzt nur von Baggern oder
Betonpumpen.
Bis jetzt hab ich nur ein paar Versteinerungen gefunden (Kleinkram, Muscheln,
Farne ..)
Für jeden Tipp dankbar, wenn das so einfach ist, ich komm selbst nicht drauf.
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#23
@konform
Wie erklärt sich mit der Schüttung eigentlich, dass jüngere Gesteinschichten
UNTER älteren liegen (Alpen)
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#24
(29-10-2013, 21:13)konform schrieb: Einfach nachlesen und - AUGEN AUF!

Jawoll, ja. Und zwar in der Bibel. Dort steht`s doch. Die Wissenschaft muss sich nur mit diesem Buch beschäftigen. Was da drin steht, ist Gottes wörtliches Wort und demnach wahr, wahrer geht`s nich`. Und da sagen so ein paar Uneinsichtige sogar, dass sich der Mensch so im Laufe von vielen Millionen, jawoll Millionen Jahren so nach und nach aus Einzellern über Affenähnliche entwickelt habe, wo doch ganz klar in der Bibel steht, dass Gott Adam schuf und Eva aus einer dessen Rippen. Und das war vor so 6, 7000 Jahren, wie man klar und eindeutig aus den Angaben aus Gottes eigenem Wort berechnen kann. Und sogar die RKK und die EKD üben Verrat an dieser Wahrheit, indem sie anerkennen, was diesen sich gegen Gott verschworen habenden Wissenschaftler vom Satan eingeflüstert wurde. Icon_smileIcon_smile
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#25
(07-11-2013, 20:10)konform schrieb: Die Welt ist brechend voll Belegen, die dem ehrlichen Verstand keine andere Wahl lassen, als von einer Schöpfung auszugehen

... nur kannst du keinen einzigen vorlegen Icon_cheesygrin

(07-11-2013, 20:10)konform schrieb: Man sollte annehmen, dass es der großen Zahl an Labors möglich sein muss, das gezielt zu schaffen, wozu Zufall oder Umwelteinflüsse im Stande gewesen sein sollen

nein, sollte man nicht annehmen - warum auch?

derlei rhetorische mätzchen sind übrigens keine Belegen, die dem ehrlichen Verstand keine andere Wahl lassen, als von einer Schöpfung auszugehen"

(07-11-2013, 20:10)konform schrieb: Die riesigen Mengen an Kohle, Erdöl und Erdgas können nur mit der Annahme einer weltweiten Überflutung befriedigend erklärt werden, ebenso die Kreideformationen...

nein, nichts davon kann durch die "Annahme einer weltweiten Überflutung befriedigend erklärt werden", schon gar nicht nur damit
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#26
(08-11-2013, 12:50)petronius schrieb:
(07-11-2013, 20:10)konform schrieb: Die Welt ist brechend voll Belegen, die dem ehrlichen Verstand keine andere Wahl lassen, als von einer Schöpfung auszugehen

... nur kannst du keinen einzigen vorlegen Icon_cheesygrin

(07-11-2013, 20:10)konform schrieb: Die riesigen Mengen an Kohle, Erdöl und Erdgas können nur mit der Annahme einer weltweiten Überflutung befriedigend erklärt werden, ebenso die Kreideformationen...

nein, nichts davon kann durch die "Annahme einer weltweiten Überflutung befriedigend erklärt werden", schon gar nicht nur damit

Ich krieg beim besten Willen den Zusammenhang zwischen einer
Oberflächenflut und den mineralischen Funden in tausenden von Metern Tiefe
nicht hin, schon garnicht warum es immer wärmer wird je tief man Stollen treibt.
Da kommt mir eine Idee von wegen Erdöl..,
gabs da nicht einen der aus Wasser Wein machte.

War vielleicht nur der bekannteste aller Stoffwandlertricks.
Später hiessen die dann Alchimisten, Gold aus Blei usw.
(geht ja auch, fehlten nur die technischen Möglichkeiten)
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#27
Also Harpya, bei Planeten mit viel Kohlenstoff (Exoplaneten) wirste warscheinlich viele Diamanten zwischen der ganzen düsteren Umgebung finden. Leider ist es dort nichts Wert, gehört aber zu den Umständen dort.
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#28
(09-11-2013, 03:42)Artist schrieb: Also Harpya, bei Planeten mit viel Kohlenstoff (Exoplaneten) wirste warscheinlich viele Diamanten zwischen der ganzen düsteren Umgebung finden. Leider ist es dort nichts Wert, gehört aber zu den Umständen dort.

Ich meine die , die in 5000m Tiefe mit einer Überflutung zusammenhängen.
Sind etwa alle Planeten mal überflutet worden ?
Absaufen schafft Erdgas ?
Wie hat man das mit radioaktiven Materialien mit Wasser geschafft ?
Wo das Wasser herkam, war da keins mehr ?
Eine Überflutung ist im Wasserstand ja recht homogen, müssten also ca.
8000m Wasser auf der Welt gestanden haben um Alles zu erreichen,
halte ich für unwahrscheinlich.
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#29
(07-11-2013, 21:04)Gundi schrieb:
(29-10-2013, 19:05)konform schrieb: Zu den radiometrischen Datierungen: Der Druck des Dogmas der uniformen Evolution auf die Geologie spürt man überdeutlich in den Arbeiten über Einzeluntersuchungen. Die armen Junggeologen wissen recht gut: Sie dürfen plätschern, aber keine Wellen schlagen.

Ich als "Junggeologe" kann derlei in keinster Weise nachvollziehen. Aber du wirst es wohl besser wissen...
- - -
Fein, da bin ich ja bei Dir richtig...

Es sind radiometrisch ermittelte Alter bekannt, die um das Hunderttausendfache von den historisch nachgewiesenen Alter abweichen. Das betrifft nicht nur das für seine Fehldatierungen berüchtigte K-Ar-Verfahren. Geologen wissen von Differenzen von mit unterschiedlichen Isotopen ermittelten Altern von einer bis drei Milliarden Jahren. Würde ein Uhrenfabrikant derartige Uhren herstellen, er könnte keine vierzehn Tage bestehen. Der vom biblischen Zeitrahmen Überzeugte kann daher guten Gewissens darauf bestehen, dass das von den Naturalisten postulierte Alter der Erde um rd. 4,6 Milliarden Jahre zu hoch ist.

Ich weiß nur zu gut, welches Maß an Eigenständigkeit der durchschnittliche Naturwissenschaftler besitzt. Mut zu eigenständigem Denken ist bei Naturwissenschaftlern nach meinen Beobachtungen noch rarer als bei Geisteswissenschaftlern...
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#30
(09-11-2013, 21:16)konform schrieb: Fein, da bin ich ja bei Dir richtig...

Es sind radiometrisch ermittelte Alter bekannt, die um das Hunderttausendfache von den historisch nachgewiesenen Alter abweichen. Das betrifft nicht nur das für seine Fehldatierungen berüchtigte K-Ar-Verfahren. Geologen wissen von Differenzen von mit unterschiedlichen Isotopen ermittelten Altern von einer bis drei Milliarden Jahren. Würde ein Uhrenfabrikant derartige Uhren herstellen, er könnte keine vierzehn Tage bestehen. Der vom biblischen Zeitrahmen Überzeugte kann daher guten Gewissens darauf bestehen, dass das von den Naturalisten postulierte Alter der Erde um rd. 4,6 Milliarden Jahre zu hoch ist.

Ich weiß nur zu gut, welches Maß an Eigenständigkeit der durchschnittliche Naturwissenschaftler besitzt. Mut zu eigenständigem Denken ist bei Naturwissenschaftlern nach meinen Beobachtungen noch rarer als bei Geisteswissenschaftlern...

Wenn du religiöse Phantasie als Eigenständigkeit bezeichnest
sind die allerdings jeder , doch irgendwie Fakten orientierten,
Naturwissenschaften allerdings weit vorraus.
Ob noch mehr Spinnerei möglich ist wage ich zu bezweifeln.
Da hat Einstein mit der Aussage über die Dummheit der Menschen geirrt.
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