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Migration - wer ist wann angekommen =
#1
Eine heftige Debatte bei migazin.de - da kochen die Gemüter hoch.

Zitat:LAMYAS WELT
Der Deutsche ist tot. Lang lebe der Deutsche.
Das Thema Integration wird überbewertet, sagen die einen. Integration ist das Zukunftsthema, meinen die anderen. Seit zehn Jahren wird nun verstärkt eine Debatte geführt, die weitgehend ergebnisfrei verläuft und bespickt mit Ablenkungsmanövern ist.

Der letzte Leserbeitrag ist von 2011 - aber ob sich die Meinungen inzwischen geändert haben ?

Zitat:26.10.2013 Neue Studie veröffentlicht: Zahlen und Fakten zu den Moscheen in Hamburg
Zu wenig Platz für Gebet und Jugend

(Schura Hamburg). An den Gebeten nehmen werktags etwa 1.305 Gläubige teil (Schwerpunkte sind Mittags- und Abendgebet, im Mittel 31 an mindestens einem Gebet), am Freitagsgebet 12.208 (im Mittel 291 pro Gemeinde, das heißt, von 70 beim Jugend Bildungsverein Bergedorf e.V. bis 1000 bei der Centrum Moschee oder noch mehr bei der Imam-Ali Moschee und der Al-Nour-Moschee). An den beiden großen Feiertagen Ramadanfest und Opferfest nehmen doppelt so viel Gläubige teil wie am Freitagsgebet: 25.220, im Mittel 600 pro Gemeinde.

Die Frage wäre, ob sich nicht manche Einheimische doch bald unterlegen fühlen, überrannt, vereinnahmt ?

Und man darf es nicht sagen, weil die Regierung es bald per Gesetz nicht mehr genehmigt.

Zitat:Die 42 untersuchten Moscheen haben eine Gesamtfläche (Gebetsräume und Nebenräume, ohne Wohnungen und verpachtete Flächen) von 23.466 m2, das sind im Mittel 559 m2 pro Moschee. Wenn man die drei größten Stadtmoscheen herausnimmt (Imam-Ali Moschee mit 2000 m2, Centrum Moschee mit 2.000 m2 und Mescid-i Aksa Moschee mit 1500 m2) ist die durchschnittlicher Größe immerhin noch 449 m2. Die kleinste Moschee befindet sich in Kirchdorf und hat eine Größe von 100 Quadratmetern.

Insgesamt sind 61 Imame hauptamtlich in Hamburgs Moscheen beschäftigt, dazu einige Imame ehrenamtlich. Des Weiteren existieren die Moscheegemeinden mit Hilfe einer sehr großen Zahl ehrenamtlich arbeitender Mitglieder, insgesamt wurden 626 aktive Gemeindemitglieder genannt, die verantwortlich sind für die Vereinsarbeit, die Finanzen, die Frauenarbeit sowie Kinder- und Jugendarbeit.

Die befragten Moscheen sprechen etwa 4.777 Kinder und Jugendliche an. Das sind im Durchschnitt 114 Kinder und Jugendliche pro Moschee.

Die Größe der Frauenräume wurde mit 3.560 m2 in 42 Moscheen angegeben, das heißt, 85 m2 im Mittel pro Moschee. Gemessen an den Gesamtflächen sind das 15 Prozent der Flächen.

http://dtj-online.de/orient-christen-her...iben-12790

Zitat:Christentum im Mittleren Osten
„Christen sollten in ihren Herkunftsgebieten bleiben”

Politische Unruhen und zunehmende Gewalt veranlassen immer mehr orientalische Christen die Region zu verlassen. Hohe christliche Würdenträger forderten nun die Christen dazu auf, trotzdem in ihrer Heimat zu bleiben. (Foto: ap)

Welche Sicherheit haben die Christen dann ?

Zitat:Die Abwanderung der Christen aus der Region ist seit Jahrzehnten beträchtlich. Sie steht in direkter Relation zu den jeweiligen Nahost-Krisen. So flohen nach der US-Invasion im Irak 2003 hunderttausende irakische Christen entweder in den relativ sicheren Nordteil des Landes oder ins Ausland, als al-Qaida-nahe Terroristen gezielt Christen und ihre Gotteshäuser angriffen.

In Ägypten kommt es regelmäßig zu Angriffen auf die dortige christliche Minderheit der Kopten. Die christliche Minderheit wird in Ägypten auch oft als Spielball der Politik missbraucht.

POLITIK UND SPORT
Ahmet Öner lebt in Miami
Wegen „Menschen-Schmuggel“: Fidel Castro bezeichnet deutsch-türkischen Boxpromoter als Staatsfeind

Ahmet Öner gehört zu den weltweit bekanntesten Boxmanagern. Doch bei der Staatsführung Kubas ist er unbeliebt. Er soll in den vergangenen Jahren mehrere kubanische Boxprofis aus dem Land geschafft und anschließend unter Vertrag genommen haben. In Havana gilt er als Menschenschmuggler und Staatsfeind.

Deutsch Türkische Nachrichten | 28.10.13, 18:04
BÜRGERRECHTE
Die türkischen Bürger wollen Herr ihrer Daten bleiben. (Foto: Flickr/ Big Brother is watching you by digital cat CC BY 2.0)
Die türkischen Bürger wollen Herr ihrer Daten bleiben. (Foto: Flickr/ Big Brother is watching you by digital cat CC BY 2.0)
Mehr als die Hälfte ist misstrauisch
Keine türkische NSA: Bürger wollen Staat nicht alles preisgeben
In den USA ist der Unmut über die Auspähung der Bürger durch die eigene Regierung groß. Auch die überwiegende Mehrheit der türkischen Bevölkerung will ihre persönlichen und privaten Informationen nicht mit dem Staat teilen. Das ergab eine Umfrage des in Ankara ansässigen Forschungsinstituts MetroPOLL. Im Sommer waren Gerüchte aufgekommen, dass der türkische Geheimdienst MİT illegal persönliche Daten sammle.

Zitat:Deutsch Türkische Nachrichten | 28.10.13, 14:56
KRIMINALITÄT

Rumänen und Bulgaren ziehen nach Deutschland
An Armutsflüchtlingen bereichert: Skrupelloser Vermieter Ramazan C. muss ins Gefängnis
Der in Dortmund als „König der Nordstadt“ bekannte Ramazan C. wandert ins Gefängnis. Er wurde wegen illegalen Waffenbesitzes zu drei Monaten Haft verurteilt. Doch er ist auch als rücksichtloser Vermieter bekannt. Über Jahre hinweg soll er sich als Vermieter an Armutsflüchtlingen aus Bulgarien und Rumänien bereichert haben.

Deutsch Türkische Nachrichten | 28.10.13, 12:29

http://dawa-news.net/

Zitat:Immer weniger Kirchgänger in England: Katholische Kirche an Muslime verkauft
Publiziert 28. Oktober 2013 | Von Lawyers Of Truth
Die britische Tageszeitung Daily Express vom 20. Oktober 2013 berichtet von dem Verkauf der katholischen Kirche St Peter's in Stoke-on-Trent, Staffordshire.

Zitat:Gezielt werden die Lehrer angesprochen, sich zur Vorbereitung und Vertiefung der Themen mit den verschiedenen Materialien zu versorgen. Es wird angeregt, die Ausstellung mehrmals zu besuchen, die Schüler können dies zusammen mit ihrem Lehrer oder auch in Begleitung so genannter Peer Guides tun.

Hinter dem Begriff Peer Education verbirgt sich die Idee, dass eigens trainierte Jugendliche eine Gruppe Gleichaltrige über ein Thema informieren und ihre Einstellungen und Verhaltensweisen zu beeinflussen versuchen.

Für diese Peer Guides wird auf der Homepage des "Was glaubst du denn?" Projekts geworben. (Die Seite der Salafisten).

Steht Deutschland auf verlorenem Posten ?
Man kennt diese Wucht der Manipulierung weder von den Vietnamesen, noch den Buddhisten, noch Hinduisten, noch Menschen aus anderem Migrationshintergrund, nur der islamische Bereich ist dermaßen darauf bedacht, alles nach seinem Muster zu formen, daß es für manche Bürger schon erschreckend ist, wie man aus Gesprächen erfährt. Man fühlt sich überrollt, vereinnahmt und sieht keine Hilfe bei den Politikern, im Gegenteil - man fühlt sich verlassen. Und damit zieht man sich zurück. Insofern schreibt Bassam Tibi auch, es geht nicht mehr darum, ob der Islam kommt, sondern nur noch wann und in all seinen Ausführungen führt er Fakten an, die er auch begründen kann.

Aus dawa:
Zitat:Von Muhammad Qutb:

Ein Großteil unserer "kultivierten" Bevölkerung leidet heutzutage unter einer schweren Religionskrise.

Ist Religion eine Wahrheit des Lebens? Und wenn dies für die Vergangenheit Geltung hatte, verhält es sich heute noch immer so, wo die Wissenschaft das Gesicht des Lebens völlig verändert hat und außer für sie und die von ihr festgestellten Tatsachen kein Platz mehr ist?

Ist die Religion ein Bedürfnis des Menschen? Oder ist sie eine "Privatangelegenheit", über die der Einzelne frei entscheidet?

Außerdem befinden sie sich in einer schweren Auseinandersetzung mit dem Islam im besonderen. Seine Anhänger behaupten: Diese Religion ist ein perfektes System. Sie ist nicht nur Ideologie, nicht nur eine Ausbildung des Geistes oder eine Erziehung zu guten Eigenschaften, sondern sie ist neben all dem auch ein gerechtes Wirtschaftssystem, ein ausgewogenes Sozialsystem, ein Zivil- und Strafrechtssystem, ein Recht zur Regelung der internationalen Beziehungen, eine gedankliche Wegweisung und eine Ausbildung der körperlichen Fähigkeiten.

So stellen sich nun jene Kritiker zahlreiche Fragen, da sie der Meinung waren, der Islam wäre an seinem Ende angelangt und hätte seine Aufgabe bereits erfüllt.

Es ist schon erstaunlich, daß nun endlich Klartext gesprochen wird, worauf es hinaus geht, gehen wird.

Zitat:Ein Kommentar:
Lächerlich einfach nur lächerlich, man schiebt den Islam Sachen zu, wo es doch in Quran und Sunnah zu 100% widerlegt wird. Wenn wir eine Zakat Steuer hätten in Deutschland, glaubt mir man bräuchte dann weniger Steuern zu bezahlen und die Empfänger würden mehr bekommen. Das Problem heute ist, dass die Menschen nach Saudiarabien oder Iran gucken und nicht nach Quran und Sunnah! Vergleichen wir auch Christentum mit Vatikan? Vegleichen wir auch Christentum mit USA? Vergleichen wir auch Christentum mit pädophilen Pfarrern??? NEIN! Muslime mit Iman sind wenigstens gerecht! Aber egal, schaut Allah erniedrigt sie, mit ihren eigenen Waffen! Sie haben über den Prophet Mohammed sas gespottet und Lügen erzählt, dass er doch ein Kindervergewaltiger ist Subanallah!!!! Aber am Ende kam der Skandal vor ihre eigene Haustür… Allahu Akbar!

Wie ist das mit der Migration ? Wer paßt sich nun wem an ? Das wäre mal ganz interessant, darüber zu diskutieren. Die Spannweite der Meinungen wird immer größer. Wer ist für wen, wer vertritt was und wie soll sich ein friedliches Deutschland entwickeln und was wird überhaupt aus Deutschland ? Und was wird aus dem GG ?
#2
(29-10-2013, 00:42)Klaro schrieb: (Schura Hamburg). An den Gebeten nehmen werktags etwa 1.305 Gläubige teil (Schwerpunkte sind Mittags- und Abendgebet, im Mittel 31 an mindestens einem Gebet), am Freitagsgebet 12.208 (im Mittel 291 pro Gemeinde, das heißt, von 70 beim Jugend Bildungsverein Bergedorf e.V. bis 1000 bei der Centrum Moschee oder noch mehr bei der Imam-Ali Moschee und der Al-Nour-Moschee). An den beiden großen Feiertagen Ramadanfest und Opferfest nehmen doppelt so viel Gläubige teil wie am Freitagsgebet: 25.220, im Mittel 600 pro Gemeinde

Die Frage wäre, ob sich nicht manche Einheimische doch bald unterlegen fühlen, überrannt, vereinnahmt ?

wodurch?

daß andere tun, worauf sie selber keinen bock habe?

ich versteh dein problem nicht. hast du grundsätzlich was gegen pluralität, gegen menschen mit einem anderen lebensentwurf wie du selber?

welch klägliche bankrotterklärung des eigenen selbstbewußtseins
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#3
Deine Ansichten gefallen vielleicht nur Dir.

Diesen Link habe ich aus kreuzgang.org
welt.de/print/wams/politik/article13583089/Ich-geh-Baecker.html

Zitat:"Ich geh' Bäcker!"

Das achtjährige Mädchen imitierte derweil den Slang ihrer Mitschüler und verkündete morgens am Wochenende: "Ich geh' Bäcker!" Währenddessen, erinnert sich Unger, steckte die Schule alle Energie in das jahrgangsübergreifende Lernen von Schülern der ersten und zweiten Klasse. "Da blieb für deutsche Grammatik nicht mehr genug Zeit." Für die Ungers war klar: So kann es nicht weitergehen. Sie meldeten ihr Kind auf der evangelischen Grundschule im Nachbarbezirk Neukölln an - und hatten Glück. Sie bekamen einen Platz. Jette geht jetzt dort in die dritte Klasse. "Seitdem sie dort ist, ist ihr selbst erst klar geworden, wie schwierig es für sie vorher war."

Hier in meinem Stadtteil wohnen Griechen neben Spaniern und Vietnamesen, Rußlanddeutschen und viele anderen Migranten, aber in Neukölln ist eine Dominanz der arabischen Kultur vorhanden und wie es da aussieht, merkt man, wenn man mal durchfährt.

Und deshalb kann ich die Eltern verstehen, wenn sie mit den angeführten Punkten Probleme haben, weil es um die Zukunft ihrer Kinder geht.

Besonders, wenn bestimmte Schwerpunkte betreffs Religion auftreten, zeigt sich, daß es sich in der Minderheit nicht gut leben läßt. Anpassung, Unterordnung in diese Situation oder Weggang. Wie viele Alternativen gibt es noch ?
#4
(31-10-2013, 23:12)Klaro schrieb: Besonders, wenn bestimmte Schwerpunkte betreffs Religion auftreten, zeigt sich, daß es sich in der Minderheit nicht gut leben läßt. Anpassung, Unterordnung in diese Situation oder Weggang. Wie viele Alternativen gibt es noch ?

Naja, nach dem Wahnsinn, den du hier verbreitest, solltest du logischerweise anfangen die Sprache der baldigen Mehrheitsgesellschaft zu erlernen, damit du keine Sprachschwierigkeiten hast, wenn es dann so weit ist. Icon_cheesygrin

Ich meine, wenn schon dann schon. Man sollte darauf vorbereitet sein, denn wie du ja schreibst, wird es ja ganz bestimmt dazu kommen.

als Einstimmung, guckst du hier:
+www.youtube.com/watch?v=5SGa7wntwjY
with great power comes great responsibility

Entscheidungen machen uns zu denen, die wir sind. Und wir haben immer die Wahl, das Richtige zu tun.
#5
Solche Beispiele zeigen nur, wie die deutsche Bildungs- und Integrations-Politik schon seit Jahren versagt. Migranten werden bei uns auch privat nicht gut aufgenommen, sondern bewusst ausgegrenzt. Vielleicht ist Überforderung eine Antwort. Viel wahrscheinlicher ist, dass wir uns nicht als Einwanderungsland begreifen, was wir aber immer schon waren.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#6
Tja, paradox Icon_smile - das haben ganz andere Leute schon lange erkannt und die Leutlis informiert, hört nur keiner hin und da, wo sie genau treffen, kriegen sie auch öffentlich ihre Kritiken. Hast Du Angst vor dem "Wahnsinn" ? Confused
#7
t-online.de/regionales/id_66290872/bad-homburger-kita-benennt-sankt-martin-fest-um.html

Zitat:In der Bad Homburger Kita Leimenkaut (Hochtaunuskreis) wird nicht mehr St. Martin, sondern das "Sonne-Mond-und-Sterne-Fest" gefeiert. Wie die Frankfurter Neue Presse (FNP) berichtet, geschieht das offenbar aus Rücksicht auf nicht-christliche Kulturkreise.

Kleiner Alltagswandel eben....Icon_smile
#8
(01-11-2013, 00:40)Klaro schrieb: Tja, paradox Icon_smile - das haben ganz andere Leute schon lange erkannt und die Leutlis informiert, hört nur keiner hin und da, wo sie genau treffen, kriegen sie auch öffentlich ihre Kritiken. Hast Du Angst vor dem "Wahnsinn" ? Confused

Ich hab doch keine Angst vor dem Wahnsinn. Ich lebe ja schon in dem mehr oder weniger von dir bezeichneten Wahnsinn. Icon_cheesygrin
Früher war es vor dem Wahnsinn aber auch nicht viel besser. Im Grunde hat sich nicht viel geändert.
Ich geh' jetzt Bett.
with great power comes great responsibility

Entscheidungen machen uns zu denen, die wir sind. Und wir haben immer die Wahl, das Richtige zu tun.
#9
(01-11-2013, 00:31)Ekkard schrieb: Solche Beispiele zeigen nur, wie die deutsche Bildungs- und Integrations-Politik schon seit Jahren versagt. Migranten werden bei uns auch privat nicht gut aufgenommen, sondern bewusst ausgegrenzt. Vielleicht ist Überforderung eine Antwort. Viel wahrscheinlicher ist, dass wir uns nicht als Einwanderungsland begreifen, was wir aber immer schon waren.

Europa ist Einwanderungsland und das lässt sich wohl auch nicht ändern. Ein Stop der Zuwanderung würde, zumindest D betreffend, auch wirtschaftlichen Interessen widersprechen. Die Frage ist jedoch, ob wir vor der Unterwanderung unserer Werte die Augen verschließen sollen, uns gar auf Kompromisse mit Werten aus dem Kulturkreis der Migranten einlassen wollen. Dagegen spreche ich mich nachdrücklich aus.

KEINE Übernahme von rational nicht zu begründenden religiösen Vorstellungen in geltendes Recht - zumindest keine über das hinaus, was aus dem Christentum als Rest noch immer Rechtsnorm ist (und das müsste auch weg, besser heute als morgen - imho).
#10
Es arbeiten trotzdem viele Kräfte in D. und Europa, die erst mal als solche nicht unbedingt auffällig leben, aber ihre Ziele verfolgen.

+++verfassungsschutz.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=12327&article_id=54208&_psmand=30
Zitat: . Tatsächlich versucht die IGMG jedoch über einen umfangreichen Katalog von Angeboten wie Korankurse, Hausaufgabenbetreuung, Ferienlager oder Sportaktivitäten Muslime durch möglichst alle Lebensbereiche umfassende Angebote an sich zu binden und mit der politischen Ideologie der "Gerechten Ordnung" zu indoktrinieren. Diese Vorgehensweise ist auch von anderen islamistischen Gruppierungen wie der Muslimbruderschaft oder der Hizb Allah bekannt. Zu der von der IGMG organisierten "Betreuung" gehören auch eine Wallfahrtsorganisation, ein Vertrieb für religiöse Literatur, ein muslimisches Sozialwerk, ein Bestattungsfonds sowie Handelsgesellschaften für den Im- und Export von Lebensmitteln.

++++http://ufuq.de/component/content/article/20-projekte/1063-islamische-gemeinschaft-milli-goerues-igmg
Zitat:Der Name Milli Görüs ("nationale Sicht") geht auf den islamistischen türkischen Politiker Necmetin Erbakan zurück, der Anfang der 70er-Jahre das politische Ziel der Bewegung formulierte: die Bekämpfung der säkularen Gesellschaft und die Errichtung einer "gerechten Ordnung" ("adil düzen") auf strikt islamischer Grundlage. Sprachrohr der internationalen Milli-Görüs-Bewegung ist die türkische Tageszeitung Milli Gazete, die bis heute sehr positiv über Erbakan berichtet, "den Westen" diffamiert und nicht selten auch antisemitische Verschwörungstheorien verbreitet.

Manche nennen es Verschwörungstheorien, andere registrieren es bereits als Alltag, den wir gar nicht mehr bemerken.

Wir sind schon lange ein Einwanderungsland und wir werden immer weiter "verwandelt" werden und keiner wird es ändern. Gäbe es eine göttliche Ordnung, müßten wir uns alle fügen, wir fügen uns doch auch ohne göttliche Ordnung. Die Alten treten ab, die Jungen müssen sich zurecht finden. Was soll`s. Viele Menschen, die ich kenne, mit denen ich spreche, sprechen bereits davon, daß sie einen Krieg kommen sehen. Besser, Pessimist sein und dann bei Nichteintreffen optimistisch in einen Freudentaumel fallen als umgekehrt.
#11
(31-10-2013, 23:12)Klaro schrieb: Deine Ansichten gefallen vielleicht nur Dir.

Diesen Link habe ich aus kreuzgang.org

ob und wem meine ansichten gefallen, tut nichts zur sache

auf meine frage, warum und wodurch man sich "bald unterlegen, überrannt, vereinnahmt fühlen" soll, weil junge muslime zur moschee gehen, beantwortest du nicht

erzählst lieber einen anderen vom pferd

auf deine frage "wer ist wann angekommen": ja, angekommen ist man vielleicht auch, wenn die mitschüler sich den eigenen slang aneignen

aber es ist doch schön, daß die eltern der mitschülerin sofort die gefahr erkannt haben, die darin besteht, migranten zu integrieren, und ihre tochter diesem verderblichen einfluß sofort entzogen haben. und ihr klargemacht haben, was für ein unüberwindliches problem denn diese migranten sind Icon_rolleyes
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#12
(01-11-2013, 15:51)Bankasius schrieb: Die Frage ist jedoch, ob wir vor der Unterwanderung unserer Werte die Augen verschließen sollen, uns gar auf Kompromisse mit Werten aus dem Kulturkreis der Migranten einlassen wollen

die frage ist doch, wo das denn überhaupt der fall sein soll

außer, du empfindest es bereits als schmerzhaften kompromiß, die werte anderer anzuerkennen, auch wenn dich niemand zwingt, ihnen zu folgen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#13
(01-11-2013, 20:33)petronius schrieb:
(01-11-2013, 15:51)Bankasius schrieb: Die Frage ist jedoch, ob wir vor der Unterwanderung unserer Werte die Augen verschließen sollen, uns gar auf Kompromisse mit Werten aus dem Kulturkreis der Migranten einlassen wollen

die frage ist doch, wo das denn überhaupt der fall sein soll

außer, du empfindest es bereits als schmerzhaften kompromiß, die werte anderer anzuerkennen, auch wenn dich niemand zwingt, ihnen zu folgen

In GB sind bereits die Anfänge dessen zu beobachten, was in weiten Teilen des Dar al-Islam freiwillig gewählter Alltag ist. Dazu s. auch hier:

http://www.welt.de/welt_print/debatte/ar...haria.html
#14
(01-11-2013, 22:01)Bankasius schrieb: In GB sind bereits die Anfänge dessen zu beobachten, was in weiten Teilen des Dar al-Islam freiwillig gewählter Alltag ist

ich wußte nicht, daß es in diesem thread um gb gehen soll

und was auch immer du dort zu bemerken meinst: erzähl es mir in eigenen worten

ich werde nicht anhand irgendwelcher links rätseln, was du wohl gemeint haben könntest

tatsache ist doch nun mal, daß es keinen konkreten anlaß gibt, in d jene unterwanderung und zwangsweise einführung fremder kulturregeln zu konstatieren, der hier geradezu sehnsüchtig herbeigebetet wird

extremisten gibt es auch unter muslimen, natürlich. sie haben sich ebenso der deutschen gesetzgebung unterzuordnen und rechtsprechung zu beugen wie nichtmuslime. alle anderen sind eine kulturelle bereicherung, sofern wir das nur zu akzeptieren, besser noch: zu begrüßen verstehen. wer sich durch ihre bloße koexistenz in seioner eigenen kultur bedroht fühlt, stellt dieser damit ein ausgesprochenes armutszeugnis aus
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#15
(01-11-2013, 22:37)petronius schrieb: tatsache ist doch nun mal, daß es keinen konkreten anlaß gibt, in d jene unterwanderung und zwangsweise einführung fremder kulturregeln zu konstatieren, der hier geradezu sehnsüchtig herbeigebetet wird
Ganz recht! Nur werden die Kulturen sich gegenseitig beeinflussen - auch die unsrige die anderen. Dass bei Migranten die bisher gewohnte (Familien-) Rechtsprechung angestrebt wird, ist die Fremdheit unseres Rechtssystems! Und das hat vielleicht mit Verträgen zu tun, die unter anderen (Rechts-) Prämissen geschlossen worden sind und nun in EU abgewickelt werden müssen.

(01-11-2013, 22:37)petronius schrieb: extremisten gibt es auch unter muslimen, natürlich. sie haben sich ebenso der deutschen gesetzgebung unterzuordnen und rechtsprechung zu beugen wie nichtmuslime. alle anderen sind eine kulturelle bereicherung, sofern wir das nur zu akzeptieren, besser noch: zu begrüßen verstehen. wer sich durch ihre bloße koexistenz in seioner eigenen kultur bedroht fühlt, stellt dieser damit ein ausgesprochenes armutszeugnis aus
Genau das! Zudem behindern Verschwörungstheorien, dass die Menschen auf beiden Seiten etwas gelassener aufeinander reagieren, sich gegenseitig einladen oder zusammen feiern.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard


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