(24-10-2022, 00:48)Sinai schrieb: Warum es überhaupt zum Monotheismus kam - welchen Vorteil er im Überlebenskampf brachte - ist völlig unklar!
Oh.. dafür gibt es eine sehr einleuchtenden Grund. Den primitiven Ego-Zentrissmus des egoistischen Gens..
Da hat ein "Irgendeiner" mit heherer politischer Macht eine Glaubensvorstellung und fühlt sich erniedrigt und herabgewürdigt, wenn nicht alle diese Glaubensvorstellung teilen... Dann fängt er in seiner Wut an, all diese Ungehörigen zu verfolgen und mit Gewaltandrohung zu erpressen. Genau so, wie es Echnaton damals in Ägypten gemacht hat.
Im Überlebenskampf, welcher halt auch von Rivalen um Lebensraum und Ressourcen mitgeprägt wird, ist es durchaus von Vorteil, dass nur noch ein Gott erlaubt ist, dessen Unergründlichkeit die Eigenschaft einer Modelliermasse wie jener von feuchtem Kehricht ähnelt... "Da friss oder stirb du unwürdiger Hund, der du eh nur von unseres Gottes Gnaden lebst und dessen wir das Auserwählte Volk sind" .. Kein anderer Gott kann und darf sich mit ihm messen"... "Tod allen Ungläubigen"
Eine solche Sicht der Dinge ist doch schön, wenn es einem der persönliche Gottglaube erlaubt.. die Konkurrenz um Futter und Weide ohne jedwedes schlechte Gewissen auszulöschen.. und natürlich auch deren Weiber in Besitz zu nehmen. Auch die allermeisten Raubtiere töten erst mal alle Kinder ihrer Fortpflanzungsrivalen, um mit den Müttern dieser Kinder eine neue Familie zu gründen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........