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Für und wider Astrologie
(06-01-2014, 16:37)Mustafa schrieb:
(06-01-2014, 11:08)Gerlinde schrieb: Als Tageskarte verheißt sie

Wie kommst du denn darauf, dass ausgerechnet diese Karte dir etwas über deinen Tag verheißt?

Glaubst du ernsthaft, dass du "intuitiv" eine "richtige" Karte ziehst?

Falls ja, dann nenne ich genau das Selbstbetrug.

Nicht immer, aber immer öfter, ziehe ich die "richtige" Karte. Ob Intuition, Glück, Zufall, oder der Geist von George Washington dafür verantwortlich ist, ist mir sch***egal!
Wer hilft hat Recht, sagt ein altes Medizinersprichwort frei wiedergegeben. Und, wenns "schön macht"?
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Neben der Astrologie der Persönlichkeit und dem Beziehungshoroskop gibt es noch das MundanHoroskop und die Finanzastrologie.

Links bitte nur in Textform absetzen!/Bion
Ausnahmen: Wikipedia, UNI-Seiten, die seriöse deutschsprachige Presse.


*http://www.astrodata.com/shop.asp?action=weeklycontent&ccat=1&nav=45
Zitat:Von Interesse ist in dieser Woche, dass die Sonne ihren einen Monat währenden Durchlauf durch das Zeichen Wassermann beginnt. Diese Phase gleicht stark einem rückläufigen Merkur. Das heisst, viele Märkte neigen dazu, Unterstützungs- und Widerstandszonen zu durchbrechen. Viele Märkte zeigen sehr scharfe, aber kurze Abschwünge beziehungsweise Rallyes, die gleichsam von nirgendwoher kommen und wo es offenbar keinen Grund für die Bewegung gibt. Dies kann eine besonders herausfordernde Phase werden, wenn Merkur während des Sonnen-Transits durch Wassermann zudem rückläufig wird. Das ist vom 6. bis 28. Februar der Fall. Die Sonne verlässt das Zeichen Wassermann am 18. Februar.
Tatsache ist, dass auf die Venus, die jetzt noch bis 31. Januar rückläufig ist, sehr bald der rückläufige Merkur folgt (6. bis 28. Februar). Und danach kommt der rückläufige Mars (2. März bis 20. Mai). Das erklärt die Verwirrung bzw. die Widersprüche bei vielen internationalen Politikern in den ersten fünf Monaten dieses Jahres. Zudem ist auch mit vielen Überraschungen und mit Veränderungen jeweiliger Standpunkte zu rechnen. Das betrifft Wirtschaftswissenschaftler und politische Führungen. Da verändern sich plötzlich die Umstände (oder sie wechseln plötzlich ihre eigenen Launen).
Wer bei Aktien und Fonds nicht sicher ist, kann sich raten lassen. Auf alle Fälle gilt, im Jahr vorsichtig zu sein.

Die "Sterne" stehen nicht besonders gut - Prokon und andere haben sich verkalkuliert. `suche nach finanzastrologie`- den Banken wird´s nicht gefallen.

Vor allem die Beratungsgebühren haben es in sich. Icon_sad

Zitat:vedische Astrologie, Jyotish, Börsen- und Finanzastrologie
AddThis Social Bookmark Button „Wenn du geboren wirst, sind etwa fünfundsiebzig Prozent deines Lebens von deiner Vergangenheit vorher­bestimmt. Die restlichen fünfund­zwanzig Prozent kannst du gestalten. Wenn du nicht mit deinem eigenen freien Willen und deinen eigenen Bemühungen bestimmst, was aus die­sen fünfundzwanzig Prozent wird, ge­stalten die fünfundsiebzig Prozent sie für dich, und du wirst zur Marionet­te. Das heißt, dass deine Vergangen­heit, die Wirkung deiner vergangenen Tendenzen, dich voll und ganz be­herrscht." Paramahasa Yogananda
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(20-01-2014, 13:56)Klaro schrieb: Auf alle Fälle gilt, im Jahr vorsichtig zu sein.

Tja, welche Chance hat es, dass diese Aussage falsch ist? In welchem Fall waere es, rein theoretisch betrachtet, adaequat, unvorsichtig zu sein?
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(20-01-2014, 13:56)Klaro schrieb: Auf alle Fälle gilt, im Jahr vorsichtig zu sein

wow

und für diese wahrlich weltbewegende erkenntnis bedarf es der astrologie?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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Erkannte Glaubenswahrheiten erleben wir als kraftvolle lebenswirksame Macht. Wie soll dagegen dürre kritisch fragende Rationaliät ankommen?
Als kleiner Junge fand ich zufällig heraus, dass mein Tag besonders beglückend verlief, wenn ich beim Aufstehen, mein Kopfkissen schön glattgestrichen hatte.
Diese ganz persönliche Erfahrung, die ich immer wieder machen durfte, ist um vieles eindrucksvoller und gewichtiger als kritischen Fragen, die Harpya und petronius möglicherweise stellen könnten.

Alles klaro?
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(21-01-2014, 08:50)dalberg schrieb: Erkannte Glaubenswahrheiten erleben wir als kraftvolle lebenswirksame Macht. Wie soll dagegen dürre kritisch fragende Rationaliät ankommen?
Als kleiner Junge fand ich zufällig heraus, dass mein Tag besonders beglückend verlief, wenn ich beim Aufstehen, mein Kopfkissen schön glattgestrichen hatte.
Diese ganz persönliche Erfahrung, die ich immer wieder machen durfte, ist um vieles eindrucksvoller und gewichtiger als kritischen Fragen, die Harpya und petronius möglicherweise stellen könnten.

Alles klaro?

Natürlich hat man beglückende Erkenntnisse die
einem durch den Tag helfen.

Wie die morgendliche Erkenntniss
" Hauptsache ich bin gesund und meine Frau kann arbeiten" Icon_lol
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Mundastrologie:

Diese Aussagen wären mir zu einfach und zu pauschal angelegt:

*susanne-eder.com/prognose/5jahre.html

Zugrunde gelegt werden die Gründungsdaten eines Landes.

*astrologie-karlsruhe.de/astrologie/mundanastrologie.html

Zitat:Mundanastrologie

Die Mundanastrologie beschäftigt sich, wie es der Name bereits sagt, mit überpersönlichen, weltweiten Ereignissen und Entwicklungen. Dazu gehören Prognosen z. B. zu politischen Wahlen, wie die Bundestagswahlen am 27.9.2009, ein ganz typisches Feld der Mundanastrologie. Aber auch andere Ereignisse stehen im Zentrum der Arbeit, wie leider Kriege, große Katastrophen, Unruhen, Erdbeben, Fluten – oder eben die Abwesenheit all dieser möglichen Ereignisse.

Die Mundanastrologie ist derjenige Bereich der Astrologie, der bestimmte Gebiete, Orte und Länder der Erde zum Thema hat (Gegensatz: Individualastrologie). Der Begriff stammt vom lateinischen mundus (Welt). Dabei geht es um die Analyse von Naturkatastrophen, aber ebenso von politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen (Wirtschaftsastrologie) und nicht zuletzt um die astrologische Geschichtsbetrachtung.

Für die Betrachtung weltweiter Prozesse sind zunächst von Bedeutung:

Zyklen der Planeten, wozu auch Vollmond und Neumond gehören
Finsternisse
Ingresse (Eintritte der Planeten in ein neues Zeichen)
Astro*Carto*Graphy

Icon_wink Wenn natürlich die Erde mit dem Planeten Pluto ihre Plätze tauschen würden, dann müßten wir eine andere Berechnung zugrunde legen. Icon_lol

*hofastro.com/2013/09/14/mundanastrologie/
Zitat:All diese Aspekte, Stellungen, Grade, Rezeptionen und Aspektfiguren prägen der Zeitqualität ihren Stempel auf. Und vielleicht ist es geradezu unmöglich, all diese Momente in der Zusammenschau zu beurteilen und daraus eine Aussage über die gegenwärtige Lage der Welt oder gar des menschlichen Bewusstseins zu treffen.

Was wir daher als (Mundan-)Astrologen nur tun können, ist unsere Wahrnehmung zu schulen, unsere Achtsamkeit und Präsenz in der Welt zu schärfen und mit wachen Sinnen aufzunehmen, was in uns irgendeine Resonanz erzeugt, sodann zu prüfen inwiefern das Beobachtete durch unsere eigene Voreingenommenheit gefärbt sein mag, und erst dann eine Aussage zu tätigen. Letztere (die Aussage nämlich) mögen wir dann vielleicht in der Lage sein, einer bestimmten Konstellation am Himmel zuzuordnen.

Zitat:Und das ist sinnvollerweise nur möglich, wenn wir historische Vergleichsdaten heranziehen. So könnten wir etwa überprüfen, wie sich die Weltwirtschaft in der Vergangenheit jeweils unter Uranus-Pluto-Quadrat oder unter abnehmenden Saturn-Pluto-Zyklen entwickelte. Und mit einiger Erfahrung und historischer Kenntnis wissen wir dann, dass die Kursschwankungen an der Börse offenbar ziemlich parallel gehen mit dem Saturn-Pluto-Zyklus.

Astrologie läßt sich nicht in ein Dogma oder in eine Struktur geben, es bleibt immer die Variable vorhanden, daß der Mensch bei zunehmender Bewußtheit mit den vorhandenen Möglichkeiten immer besser umzugehen lernt. [/i]
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(21-01-2014, 11:31)Klaro schrieb: Astrologie läßt sich nicht in ein Dogma oder in eine Struktur geben, es bleibt immer die Variable vorhanden, daß der Mensch bei zunehmender Bewußtheit mit den vorhandenen Möglichkeiten immer besser umzugehen lernt.

Klingt hübsch! Denn Falsifizierbarkeit ist ja auch ein Kriterium der richtigen Wissenschaften - was sie allerdings nicht davon abhält, konkrete Aussagen zu treffen. (Im Gegenteil, aber machen wir es mal nicht so kompliziert.)

Was einfach kein Astrologe erklären kann: Wie sollte das alles bloß funktionieren?
Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen. (Friedrich Nietzsche)
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(21-01-2014, 11:31)Klaro schrieb: Astrologie läßt sich nicht in ein Dogma oder in eine Struktur geben, es bleibt immer die Variable vorhanden, daß der Mensch bei zunehmender Bewußtheit mit den vorhandenen Möglichkeiten immer besser umzugehen lernt

ist das die generalamnestie für jeden fall, wo astrologen daneben hauen?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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Interessant ist das schon , das mein Erscheinen auf der Welt eine
bestimmte Sternenkonstellation bewirken kann.
Toll , die Kraft des Bewusstseins.
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Die neue Astrologieheute.ch ist erschienen, wie immer mit interessanten Themen.

*www.astrologieheute.ch/index.aspx?mySite=Artikel&ArtNr=1669

Zitat:Aber auch Saturn (22–23.20 Grad Skorpion) spielt im Geschehen dieser Monate eine wichtige Rolle. Er erreicht seine Station zur Rückläufigkeit am 2. März auf 23.19 Grad und bewegt sich daher nur wenig. Sonne (11. Februar), Merkur (19. Februar, 11. März) und Venus (29. März) bilden in dieser Zeit je ein Quadrat zu ihm. Bei diesen Gradzahlen im fixen Kreuz geht es um Verbindlichkeit, Verantwortung, Grenzen und Konsequenzen. Auftauchende Hindernisse zwingen zum Innehalten und zu einer Entscheidung. Da sich Saturn in dieser Zeit in Opposition zur Jupiter/Saturn-Konjunktion vom Mai 2000 befindet, könnten die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen (auch persönlichen) Entwicklungen, die damals begonnen haben, sowie die damit verbundenen Konsequenzen in einem ganz neuen Licht gesehen werden.

Für Menschen, deren Planeten in diesem Zeichen stehen, wird es einige Veränderungen ergeben. Besser mit einem Sextil erleben, ist angenehmer zu erfahren.

*www.astrologieheute.ch/index.aspx?mySite=Artikel&ArtNr=1684

Zitat:Im Hauptteil ihres Artikel widmet sich die Autorin der Frage, was die Astrologie zu Dreiecksbeziehungen sagen kann. Dabei behandelt sie Grundsätzliches sowie in diesem Zusammenhang wichtigen Planetenkräfte wie Saturn, Pluto, Neptun, Lilith, Uranus und Chiron einzeln. Zum Schluss erläutert sie, warum Dreiecksverhältnisse Krisenzeiten sind und trotz der Turbulenzen, in die sie alle Betroffenen stürzen, auch ihr Gutes haben.

*.astrologieheute.ch/index.aspx?mySite=Artikel&ArtNr=1676

Zitat:Krisenherde im Jahre 2014:
Herausforderung der bestehenden Weltordnung

von Claude Weiss

Nur für Interessierte. Zeitung selbst gibt`s nicht an allen Zeitungskiosken. [/b]
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Chiron ist kein Planet sondern Asteroid.

"Für Menschen, deren Planeten in diesem Zeichen stehen, wird es einige Veränderungen ergeben."
Für die anderen nicht ?
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Ich mochte das hier:

(01-02-2014, 17:40)Klaro schrieb: Zum Schluss erläutert sie, warum Dreiecksverhältnisse Krisenzeiten sind...

Wie gut, dass es die Astrologie gibt, um mir zu erklaeren, warum es da zu Problemen kommen koennte. Ansonsten wuerde mir da so rein gar nichts einfallen.
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Vielleicht würde Dir mehr einfallen, wenn Du Dich tatsächlich für die Menschen interessieren würdest.

Dich hinein fühlen und Dir darüber Gedanken machen, weshalb manche Menschen eben so sind, wie sie sind und sich gestalten und gar nicht daraus heraus kommen können.

An Hand von Fallbeispielen erlebe ich oft, wenn ich mit Menschen die Aspekte ihres Horoskops ansehen und wir darüber diskutieren, wie sehr sie eingeschlossen sind in ihrem Bild vom Leben.

Mich wundert oft nicht, warum sie in ihrem Handeln ganz den Persönlichkeitsaussagen entsprechen, die in ihrem Horoskop zu finden sind und wenn sie, nur als Beispiel, gern die "Welt retten" möchten und ihr Engagement betreffs Teilnahme an Demonstrationen und anderen Veranstaltungen aufgrund einer gewissen Familienlosigkeit zu ihrem ganz starken Engagement gehört, dann findet man diese Aussagen ebenfalls und das ist beileibe nicht bei jedem so.

Ob Jähzorn, Geiz, Größe, Demut - man findet alles im Horoskop bei Eingabe der Daten, bei Hinzunahme der Kindheitsgeschichte, der Erziehung, der Philosophie und des Schicksalsweges.

Zitat:Wie an dem Tag, der Dich der Welt verliehen, die Sonne stand zum Gruße der Planeten, bist also bald und fort und fort gediehen, nach dem Gesetz, wonach Du angetreten. So mußt Du sein, Dir kannst Du nicht entfliehen. So sagten schon Sibyllen, so Propheten; und keine Zeit und keine Macht zerstückelt geprägte Form, die lebend sich entwickelt.

Johann Wolfgang von Goethe
*http://www.astroklang.de/Seiten/zitate.html

Auch, wenn der Mensch sich nicht gern vorschreiben lassen möchte, was er tun und lassen will, im Grunde genommen trägt er nur ins Leben, was ihm auch "gestattet" ist - es gibt gute Zeichen, die im Leben auch die Stärke eines Menschen anzeigen - Leuchtcharakter - und schwache Sternenbezug, da wird der Mensch gern viel wollen, aber am Ende sind seine "Leuchten" zu schwach, so daß es nur zum Träumen von einem anderen Leben kommt.

Wir haben die unterschiedlichsten Schattierungen von Charakteren, die im Spiegelbild eine Vielfalt im menschlichen Handeln aufweist und dafür im philosophischen Bereich ebenfalls Erklärungen findet.

Daß uns die Mundanastrologie gerade jetzt wieder zeigt, was das mehrmalige Zusammentreffen von Pluto (Erde) und Uranus (Feuer) auf der politischen Ebene hervor bringt, sehen wir in täglichen Berichten. Beide Planeten treffen 6 mal gradgenau aufeinander und es kommt auf das wachsende Bewußtsein des Menschen an, wie er damit umgehen sollte, um friedlich aus der ganzen Sache heraus zu kommen.

Dabei spielen auch Neptun in den Fischen (Wasser) eine Rolle - daß der Streitpunkt gerade im Wasserbereich mit eingebunden ist, merken wir auch.

Wir finden also die "Götter" in den Menschen wieder und in ihrem gesamten Handeln.

Und wir sind abhängig von den Elemente und vom ganzen Planetensystem - mit einem Jupiter nah an der Erde wären wir vielleicht nicht so, wie wir sind oder die Erde insgesamt nicht lebensfähig - aber wir haben nun einmal diesen Planetenstand und wir reagieren darauf, auch, wenn es manche nicht annehmen können.

Aber damit müssen wir nun mal leben - für und wider. Pro und contra.
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Klaro, kannst du auch nur einen habwegs glaubhaften Wirkmechanismus anbringen, der dazu führen würde, dass diverse Strukturen im All (die zwar keine gemeinsamen Eigenschaften haben, aber alle einen Lichtpunkt auf die Erde zurückwerfen) irgendeinen Effekt auf die Individuen einer ganz bestimmten Spezies auf einem willkürlich festgelegten Planeten haben?

Denn solange eine solche Möglichkeit nicht einmal vorstellbar ist, kannst du noch so oft anführen, "dass es eben wirkt", so eine Aussage ist dann nichts als hohl und äußerst repetitiv. Ich habe den Eindruck, du machst seit vielen Bildschirmseiten nichts anderes.
Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen. (Friedrich Nietzsche)
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