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Was ist Gott? – eine Diskussion auf naturwissenschaftlicher Basis
#31
(17-11-2013, 01:38)Ekkard schrieb: Man kommt erst in Gesellschaft und bei vielen Gesprächen dahinter, dass Glaube nie über jeden Zweifel erhaben sein kann. Heraus kommt meistens ein Satz, der sinngemäß lautet: "Für dich mag etwas anderes richtig sein, für mich aber gilt die Zuversicht auf das Wirken Gottes (oder was auch immer mit beispielhaften Erlebnissen)".

So etwas wirst Du von streng Gläubigen nie hören. Denn Zuversicht heißt, man hat Zweifel und das ist bei den monotheistischen Religionen ungern gesehen.
Jakobus 2,6 "Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer
zweifelt, der gleicht einer Meereswoge, die vom Winde getrieben und
bewegt wird.
"

Was ich in meinen vielen und längeren Diskussionen oft von den Gläubigen höre, dass Gott für sie real ist und er zu ihnen spricht. Wenn ich nachfrage heißt es, ich könne das nicht verstehen, da ich nicht glaube. Es wird aber nach meinem Tod böse mit mir enden...
#32
Dass Glaubenszweifel "nicht gerne gesehen" werden, glaube ich gerne. Dass Gott für einen individuellen Gläubigen als real angenommen wird, ist auch klar. Aber gleichwohl zeigen Teil-Sätze wie: "ich könne das nicht verstehen, da ich nicht glaube. Es wird aber nach meinem Tod böse mit mir enden..., dass eingeräumt wird, dass Glaubenszweifel bestehen. Denn anderenfalls wäre eine Drohung mit "böse enden" vollkommen überflüssig. Allein die offensichtlich eingeräumte Wahlmöglichkeit, schließt den Zweifel ein!

Bereits ein Bisschen Sprachlogik entlarvt unzutreffende Gewissheiten.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#33
(17-11-2013, 13:35)Ekkard schrieb: Dass Glaubenszweifel "nicht gerne gesehen" werden, glaube ich gerne. Dass Gott für einen individuellen Gläubigen als real angenommen wird, ist auch klar. Aber gleichwohl zeigen Teil-Sätze wie: "ich könne das nicht verstehen, da ich nicht glaube. Es wird aber nach meinem Tod böse mit mir enden..., dass eingeräumt wird, dass Glaubenszweifel bestehen. Denn anderenfalls wäre eine Drohung mit "böse enden" vollkommen überflüssig. Allein die offensichtlich eingeräumte Wahlmöglichkeit, schließt den Zweifel ein!

Bereits ein Bisschen Sprachlogik entlarvt unzutreffende Gewissheiten.
Na ja, Gnade, es gibt auch Penibelchen die jedes Wort auf die
Goldwaage legen.
Wenn man das mit heiligen Schriften macht , kann man sie gleich archivieren.
#34
Eigentlich bezogen sich meine Fragen darauf, ob der Glaube an eine theistische Religion mit ihren Überlieferungen überhaupt noch seine Berechtigung hat. Jeder vernünftige, hinreichend aufgeklärte Mensch sollte heutzutage eigentlich entweder religionslos sein oder einen sehr moderaten Glauben pflegen und die Bibel nicht so ganz für voll nehmen.

Und trotzdem sieht man wie Religionen und insbesondere die Hardliner überall wieder an Einfluss gewinnen. Hauptsächlich in Amerika, Afrika, Mittlerer Osten und China.

Was bedeutet das? Das wir immer dümmer werden? Oder das religiöse Institutionen gute Arbeit leisten, ihren Einfluss aufrechtzuerhalten?

Nehmen wir mal die katholische Kirche. Die Geschichte hat gezeigt, dass sie unzählige Male mit ihrem "Glauben" daneben lag. Sie hat sich schon oft genug für diverse Verbrechen entschuldigen müssen. Und das wird auch in Zukunft so weitergehen (bspw. Aids in Afrika). Warum kümmert sie sich mit ihrem imensen Reichtum nicht vermehrt um Entwicklungshilfe und um die Armen, anstatt sich das Prädikat der absoluten Moral aufzudrücken, die Wissenschaft und Ethik zu behindern und den Menschen vorzuschreiben was sie dürfen und was nicht?

Ich meine die Kirche hat sich natürlich schon stark gewandelt. Aber meiner Meinung nach ist da noch viel mehr zu tun. Und ich hätte weniger ein Problem mit ihr, wenn sie die absolute Wahrheit nicht für sich allein in Anspruch nehmen würde..
#35
Das Problem mit moderaten Glaubensvorstellungen ist, dass sie nicht wirklich begeistern oder wenigstens emotional ansprechen. Wir Menschen reagieren mehr auf Emotionen als auf Argumente, und je staerker die Emotionen, desto staerker die Reaktion. Wenn der Glaube in seinem Kampf um gut gebildete Bevoelkerungen mit moderaten Ansichten mit ebenso moderaten Inhalten reagiert, dann hat das nur eine sehr begrenzte Breitenwirkung. Die Gefahr, die eine Glaubensrichtung beim Bedienen von Moderaten erlebt, ist halt immer die Selbstabschaffung. Wenn "moderne" oder moderate Glaubensinhalte eine hohe Zugkraft haetten, waeren wir wohl alle Unitarian Universalists. So wie's aussieht, bleibt das aber eine kleine Splitterbewegung, und bei persoenlichen Notlagen, wo die Emotionen hochschlagen, finden radikale Prediger fruchtbaren Boden.
#36
(14-11-2013, 23:41)se7en schrieb: Stets versuche ich Dinge logisch erfassen zu können. Möglicherweise ist das die falsche Herangehensweise. Da mir allerdings der persönliche Bezug zu Gott fehlt, aber wohl die einzig mögliche für mich.
Finde ich nicht falsch. Für mich ist es absolut logisch, dass es Gott gibt, aber vermutlich anders als du es dir vorstellst.


Zitat:Einen großen Wahrheitsgehalt finde ich in den Naturwissenschaften. Also bspw. die allgemeine Relativitätstheorie, Quantenphysik sowie Evolution. Sie beschreiben die Welt relativ genau. Mit ihnen kann man die Entstehung der Milchstraße, der Sonne, der Erde und des Lebens nachvollziehen. Gott wird hierfür eigentlich nicht benötigt. Wo steckt also dieser Gott, an den fast alle Erdenbewohner glauben?
Sicherlich kann man durch Beobachtung gewisse Dinge besser verstehen und erklären, wie sie funtkionieren. Allerdings beantwortet das nicht, warum es diese Dinge gibt und wie diese Dinge entstanden sein sollen?


Zitat:Anzeichen für ein schöpferisches Wesen bieten außerdem der Urknall und die Naturkonstanten, welche erstaunlich gut auf die Entstehung von Leben angepasst scheinen. Eine weitere Idee von mir ist, dass Gott – sofern er existiert – auch Einfluss auf die Quantenphysik haben könnte, da diese sich teilweise dem phyikalischen Gesetz von Ursache und Wirkung entzieht. Beispielsweise Partikel die aus dem Nichts entstehen. Könnte Gott also über die Quantenphysik „Wunder“ hervorrufen, ohne konkret in die physikalischen Gesetze einzugreifen?

Ich würde als Wissenschaftler zunächst einmal nicht unterstellen oder mutmaßen, dass Gott dieses oder jenes möglicherweise beeinflusst.
Dass wir überhaupt existieren, ist für mich das größte Indiz, dass es einen Gott geben muss.

Zitat:Was mich allerdings an einen persönlichen Gott zweifeln lässt, sind jüngere Errungenschaften der Astrophysik. Das Universum ist viel größer, als wir es uns je vorstellen könnten. Die Milchstraße besteht aus ca. 300 Milliarden Sternen und ist nur eine der 100 Milliarden Galaxien in unserem Sichtradius, welcher wiederum nur ein kleiner Teil des gesamten Universums darstellt. Recht viel Platz, wenn man bedenkt dass Gott nur den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen hat. Ist es nicht plausibler, auch aufgrund neuerster Erkenntnisse dass fast jeder Stern Planeten besitzt, wir womöglich doch nicht die Krone der Schöpfung sind? Dass es dort draußen noch abermillionen weitere Erden gibt. Und möglicherweise mit intelligenten Wesen, die mit den Wörtern „gut“ und „böse“ nichts anfangen können?

Glaubst du denn, dass wir die Krone der Schöpfung sind? Dass wir Menschen die einzige Schöpfung Gottes sind? Das ist eine sehr biblisch angehauchte Vorstellung. Ich glaube nicht, dass wir allein im Universum sind. Das scheint mir auch nicht sehr logisch und warum sollte Gott so ein Riesen-Universum erschaffen und allein auf einem Planeten nur die Menschen erschaffen? Das wäre eine riesige Platzverschwendung. In meinem Glauben an Gott sind wir Menschen nicht die einzige Schöpfung.

Zitat:Wenn ich so etwas wie einen Glauben habe, dann wäre es folgender: Wir sind Teil, Versuch und Ausdruck des Universums, sich selbst zu erleben - und möglicherweise sogar zu verstehen! Wenn es einen Gott gibt, so ist er die Ordnung in dem Zufall.

Das hört sich aber so an als ob das Universum eine Art Bewusstsein hätte.
Wenn Gott die Ordnung im Zufall wäre, dann müsste ja etwas dafür sorgen, dass der Zufall geordnet wäre, somit setzt du eine Art Intelligenz voraus. Dann kann man aber auch gleich als den Planer sehen, meine ich.

Zitat:Doch jeder Mensch zimmert sich sein eigenes Bild über Gott frei nach seinen Vorstellungen zusammen. Die Wissenschaft ist weit entfernt, die Existenz eines schöpferischen, allwissenden Wesens zu widerlegen. Doch wenn es einen Gott gibt, so ist er vermutlich anders, als wir ihn uns auch nur im Entferntesten vorstellen können – die althergebrachte Darstellung aus kulturellen Mythen hat meiner Meinung nach ausgedient.

Niemand hat Gott auf Erden gesehen. Es sind immer nur Vorstellungen, die wiedergegeben werden. So überrascht es nicht, dass Göttervorstellungen auch von Kultur zu Kultur sowie zeitlichen Wandel differieren.

Zitat:Meine Frage an euch: Wie passt Gott in unser heutiges Verständnis von Realität? Wie kann man sich ihn vorstellen? Wie könnte ein moderner Gott aussehen? Wie passen Gott und Wissenschaft zusammen?

Man kann ihn sich nicht vorstellen. Was meinst du mit heutigem Verständnis der Realität?
Ein moderner Gott trägt heute vll. einen Anzug? k.A. was du damit meinst..
Gott und Wissenschaft sind entgegengesetzt. Wenn Gott auftauchen würde, hätte die Wissenschaft wohl alle Erklärungen. Wissenschaft ist das menschliche Bestreben die Dinge zu verstehen und zu erklären. Vll. wird es der Wissenschaft gelingen einen sehr starken Beweis/Indiz für die Existenz Gottes zu finden, aber das bleibt abzuwarten.

Zitat:Und ist es nicht langsam an der Zeit den Begriff Gott mit den großen ungeklärten Fragen zu verknüpfen? Also beispielsweise Urknall, Bewusstsein etc, um eine Diskussion über ihn wieder interessant zu gestalten? Oder währe genau dies ein Fehler?

Das kann man sicherlich machen, aber am Ende bleibt es letztlich auch nur eine Glaubenssache. Interessanter wird es dadurch sicherlich.
with great power comes great responsibility

Entscheidungen machen uns zu denen, die wir sind. Und wir haben immer die Wahl, das Richtige zu tun.
#37
(21-11-2013, 22:36)paradox schrieb:
(14-11-2013, 23:41)se7en schrieb: Stets versuche ich Dinge logisch erfassen zu können. Möglicherweise ist das die falsche Herangehensweise. Da mir allerdings der persönliche Bezug zu Gott fehlt, aber wohl die einzig mögliche für mich.
Finde ich nicht falsch. Für mich ist es absolut logisch, dass es Gott gibt, aber vermutlich anders als du es dir vorstellst.

Wie denn, das wäre doch interessant ?

Deine Aussagen schliessen ein ganzes Rudel "Götter" nicht aus.
Universum Gemeinschaftsanstrengung, dann bekommt einer die Hindus,
einer die Christen......

Also pro Religion ein Gott, der aufpasst,
das kein Kollege übergriffig wird.

Wäre doch stimmig.

Natirwissenschaftlich wäre die Endeckung eines Gottes nur ein Forschungsfortschritt,
dann gehts nahtlos weiter, gibts da noch einen, ist das unser Gott, Geschichte und Wesen Gottes, Gewicht, elektrische Ladung,
Lumineszenz, Energiehaushalt etc.
Eine Seite mehr im Buch der Forscher.
#38
(21-11-2013, 23:25)Harpya schrieb: Eine Seite mehr im Buch der Forscher.
Und wenn er bewiesen ist, forschen sie weiter wie man auch ungerecht ewig leben kann.
#39
(21-11-2013, 23:59)indymaya schrieb:
(21-11-2013, 23:25)Harpya schrieb: Eine Seite mehr im Buch der Forscher.
Und wenn er bewiesen ist, forschen sie weiter wie man auch ungerecht ewig leben kann.
Gerechtigkeit ist kein Gegendstand der Wissenschaft.

Wenn du die biblischen Sachen meinst, die ganze Menschenvernichtung,
Städteauslöschung, hatte doch ihren guten Sinn in der kargen Gegend.

Wir sehen doch häufig welche Probleme Überbevölkerung machen kann.
Da muss man doch mal ehrlich sein. Icon_lol
#40
(22-11-2013, 00:20)Harpya schrieb: Gerechtigkeit ist kein Gegendstand der Wissenschaft.
Gerechtigkeit braucht man nicht zu beweisen.
"Gegenstände" der Wissenschaft "ohne Gott" sind meistens finanziert von "Reichen" oder für "Reiche" finanziert vom Steuerzahler. Ein Beispiel wäre das Einfrieren von Verstorbenen. Wer an Gott glaubt, braucht das nicht und ein "Nichtbetuchter" ist maximal das "Versuchskaninchen".
#41
(21-11-2013, 20:20)se7en schrieb: Eigentlich bezogen sich meine Fragen darauf, ob der Glaube an eine theistische Religion mit ihren Überlieferungen überhaupt noch seine Berechtigung hat

die frage stellt sich nicht

glaube ist geschmackssache, und über geschmack soll man nicht streiten oder seine berechtigung diskutieren

(21-11-2013, 20:20)se7en schrieb: Jeder vernünftige, hinreichend aufgeklärte Mensch sollte heutzutage eigentlich entweder religionslos sein oder einen sehr moderaten Glauben pflegen und die Bibel nicht so ganz für voll nehmen.

Und trotzdem sieht man wie Religionen und insbesondere die Hardliner überall wieder an Einfluss gewinnen. Hauptsächlich in Amerika, Afrika, Mittlerer Osten und China.

Was bedeutet das? Das wir immer dümmer werden? Oder das religiöse Institutionen gute Arbeit leisten, ihren Einfluss aufrechtzuerhalten?

am ehesten wohl, daß für viele ihre situation so wenig erträglich ist, daß sie sich mit dem "opium des volks" in eine andere welt träumen, wo man nicht mehr selber denken und entscheiden muß, sondern alles vorgeschrieben bekommt
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#42
(21-11-2013, 22:36)paradox schrieb: Für mich ist es absolut logisch, dass es Gott gibt

kategorienfehler

glaube ist nicht logisch begründbar, bzw. haben sich alle vermeintlich logischen begründungen - rein logisch gesehen - als unhaltbar erwiesen

du kannst eine existenz gottes nicht zwingend begründen, du kannst sie nur glauben wollen

(21-11-2013, 22:36)paradox schrieb: Sicherlich kann man durch Beobachtung gewisse Dinge besser verstehen und erklären, wie sie funtkionieren. Allerdings beantwortet das nicht, warum es diese Dinge gibt und wie diese Dinge entstanden sein sollen?

in aller regel doch

sieh z.b. evolution

etwas anderes ist es, mit keiner antwort zufrieden zu sein und egal, wie sie lautet, immer weiter zu fragen "warum", bis man - egal, wo der ausgangspunkt lag, wie die eigentliche frage lautet - beim urknall landet oder dem "sinn des seins". und dann mit dem "god of the gap" aufzuwarten...

(21-11-2013, 22:36)paradox schrieb: Dass wir überhaupt existieren, ist für mich das größte Indiz, dass es einen Gott geben muss

"muss"?

wie willst du das denn bitte begründen?

welche zusammenhänge sollen denn da überhaupt bestehen?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#43
(15-11-2013, 16:31)petronius schrieb: aber wichtiger ist doch die frage: warum sollte man sich "gott" vorstellen?

Gar nicht, steht schon in der Bibel das man sich kein Bildnis machen soll.


Du sollst dir kein Bildnis machen (2 Mose 20,4)

Das gilt auch für quantentechnische Formulierungen, ob Gott z.B. der singulare Ausgangspunkt war oder ihn ausgelöst hat. Die Wissenschaft wird niemals darüber hinausgehen können, weil sie selbst Teil von ungelösten Fragen ist. Jede Antwort darauf wirft immer wieder neue Fragen auf.
"Der Weg ist das Ziel." Aber nur wenn man den Weg kennt.
#44
(22-11-2013, 11:31)indymaya schrieb: Gerechtigkeit braucht man nicht zu beweisen.
"Gegenstände" der Wissenschaft "ohne Gott" sind meistens finanziert von "Reichen" oder für "Reiche" finanziert vom Steuerzahler. Ein Beispiel wäre das Einfrieren von Verstorbenen. Wer an Gott glaubt, braucht das nicht und ein "Nichtbetuchter" ist maximal das "Versuchskaninchen".
Du meinst wirklich Reiche würden zuweilen ihr Geld benutzen um Arme
(ganze Körper) einzufrieren.

Was für eine Gedankenwelt.
Was Wissenschaft mit Gott ist ist mir fremd, der ist doch
garnicht teamfähig,völlig unkommunikativ, mangelhafte soziale
Kompetenz, galubensrassistisch, ritualgesteuert,sexbessessen,
will immer bestimmen und weiss alles schon vorher der Angeber

Welcher Idiot würde den denn einstellen.
#45
(22-11-2013, 16:33)Harpya schrieb: Welcher Idiot würde den denn einstellen.
Selbt was du hier beschreibst deutet auf einen Chef hin der es eben nur mit Idioten zu tun hat. Und er ernährt sie doch.


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