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Genitalverstümmelung
#1
Man kann auch Muslime "sprechen" lassen.

Zitat:Al-Juwaini sagte: „Der Hadîth zeigt, dass [bei einer Frau] nicht zuviel entfernt werden sollte, denn er sagte: ‚Laß noch etwas vorstehen und übertreibe nicht bei der Beschneidung.’“ (Tuhfat Al-Maudûd, 190-192).

Zusammengefasst sollte bei Männern die gesamte Haut an der Spitze des Penis entfernt werden, bei Frauen nur der Teil der Haut, die wie ein Hahnenkamm aussieht, an der Spitze der Vagina.

Bei Frauen liegt die Weisheit darin, ihre Begierde zu mäßigen. Schaikh Al-Islam Ibn Taimiyyah ® wurde danach gefragt, ob Frauen beschnitten werden sollten oder nicht. Er antwortete: „Ja, sie sollten beschnitten werden, d.h. dass die Spitze der Haut, die wie ein Hahnenkamm aussieht, entfernt wird. Der Gesandte Allâhs (a.s.s.) sagte zu der Frau, die Beschneidungen [bei anderen Frauen] durchgeführt hat: ‚Lass noch etwas herausgucken und übertreibe nicht bei der Beschneidung. Das lässt ihr Gesicht strahlender aussehen und gefällt eher ihrem Mann.’ Denn der Zweck der Beschneidung bei Männern liegt darin, sich von Unreinheiten fernzuhalten, die sich unter der Vorhaut ansammeln können. Bei Frauen dient die Bescheidung dazu, ihre Begierde zu mäßigen, denn wenn eine Frau nicht beschnitten ist, ist ihr Verlangen stark. Daher werden die Worte ‚Oh Sohn einer unbeschnittenen Frau’ als Beleidigung benutzt, weil eine unbeschnittene Frau ein stärkeres Verlangen hat. Daher ist unmoralisches Verhalten unter den Frauen der Tataren und anderen weit verbreitet, was bei den muslimischen Frauen nicht zu finden ist. Wird bei der Beschneidung übertrieben, wird das Verlangen an sich stark geschwächt, was die Männer unzufrieden machen wird. Führt man sie aber maßvoll durch, wird das angestrebte Ziel erreicht, nämlich die Zügelung der Begierde. Und Allâh weiß es am besten.” (Majmû’ Al-Fatâwa, 21/114).
aus:+++ ahlu-sunnah.com/threads/27541-Ist-die-Beschneidung-Pflicht-im-Islam

oder hier:
Zitat:Die Beschneidung der Frau hat sehr wohl ihren Platz im Islam, und es kann schlecht geleugnet werden.
Auch wenn du das Video von Sheykh Ali Juma anschaust, wirst du dies sehen.
+++ahlu-sunnah.de/foren/themen/4909-Wann-tritt-die-Eignung-zur-Ehe-ein-Beschneidung-der-Frau

auch hier:
Zitat:Keine der vier sunnitischen Rechtsschulen (Madhhab) spricht sich gegen die Mädchenbeschneidung aus, denn sie findet Erwähnung in den Überlieferungen. Die Schafiiten halten sie sogar für eine religiöse Pflicht.[40] In den Ländern des Nahen Ostens und Ostafrikas, in denen die schafiitische Rechtsschule dominiert, ist sie deshalb auch allgemein verbreitet. Auch einer überlieferten hanbalitischen Position zu Folge ist die Mädchenbeschneidung Pflicht. Die Malikiten sehen die Beschneidung von Mädchen als Prophetentradition (sunna) und dementsprechend als empfehlenswerte Tat an. Die Hanafiten wie auch manche Hanbaliten halten sie für lediglich ehrenhaft (makruma).[41]
+++shia-forum.de/index.php?/topic/21889-frauenbeschneidung/

Die Statistik weist aus, welche Frauen in welchen Ländern welche Art von Beschneidung erfahren. Manche Eltern, die hier in D. leben, fahren sogar ins Ausland, um ihre Kinder beschneiden zu lassen.

Inwieweit sich deutsche m/w Konvertiten diesem Brauch oder Tradition anpassen müssen, kann ich auch nicht sagen. Gehört oder gelesen habe ich darüber noch nichts.
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#2
Thema beachten!

Und ehe jetzt eine wilde Debatte über Frauenbeschneidung los getreten wird: Hat der "umstrittene Khorchide" sich dazu und eventuell wie ausgelassen? Oder habe ich etwas verpasst?
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#3
(13-11-2013, 09:38)d.n. schrieb: Dürfte ich erfahren, woher du diesen Schwachsinn hast? Nur noch in manchen Regionen Afrikas werden Frauen beschnitten, und das ist nicht in Übereinstimmung mit dem Islam, im Gegenteil, es gibt Initiativen und ein Gutachten der Kairoer Universität, dass die weibliche Genitalbeschneidung unislamisch ist

In Ägypten sind es nach Presseinformationen 90%. Und das hat sehr wohl etwas mit dem Islam zu tun. Eine "sanfte" Beschneidung wird auf Hadithe zurückgeführt und gilt den 4 sunnistischen Rechtsschulen entweder als empfehlenswert oder als ehrenhaft oder gar als Pflicht (Schafiiten - dazu bekennt sich der größte Teil der ägyptischen Muslime). An dem Brauch der Mädchenbeschneidung scheinen auch Verweise auf eine angebliche oder reale mangelhafte Beweiskette für die einschlägigen Hadithe durch Islamgelehrte nichts zu ändern.
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#4
(13-11-2013, 00:40)Bion schrieb:
(11-11-2013, 02:08)Bankasius schrieb: ..., um wenigstens in der EU eine Wende des Großteils der Muslime hin zum Einverständnis mit den geltenden Normen eines Rechtsstaates ... zu erreichen.

Der Großteil der Muslime hat mit dem Rechtsstaat, wie er in Europa anzutreffen ist, kein Problem, behaupte ich. Sie ziehen diesen dem Gottesstaat, wie er in Saudi-Arabien, Iran, Sudan, etc., anzutreffen ist, durchaus vor.

Dass Du das anders einschätzt kommt davon, weil Du aggressiv missionierende Minderheiten (zB koranverteilende Salafistenprediger) und jene, die im Internet ihren Djihad führen, für die Mehrheit hältst.

Die Mehrheit der Muslime – auch viele Fromme unter ihnen – weiß die Vorteile des Rechtsstaates europäischen Zuschnitts durchaus zu schätzen und hat kein Interesse daran, ihn abzuschaffen.

Was ist schon für Fromme das Diesseits? Der Bruchteil eines Augenblicks. Danach folgt nach dem Glauben der Muslime entweder Hölle oder ewiges Leben im Glück.

Um Letzteres zu erreichen, müssen sie Auflagen erfüllen. Zu diesen Auflagen gehört nicht die Akzeptanz eines Staates, dessen Recht sich nicht am gedachten Wort Gottes und den verbürgten Überlieferungen aus dem Leben des des Propheten ausrichtet. Da ist viel eher das Gegenteil der Fall.

Jetzt kann in Europa noch nicht abgestrebt werden, was den meisten Muslimen als erstrebenswert gilt, weil die dafür erforderlichen Machtverhältnisse nicht gegeben sind. Aber stellen die Muslime die Mehrheit, dann dürfte das Streben danach, dass Allahs und seines Propheten Gebote auch in Europa gelten, ebensolche Beachtung finden, wie sie z.Z. in der gesamten islamischen Welt zu beobachten ist.

Und nicht nur die Belohnung im Jenseits lockt - auch im Diesseits werden die Muslime durch Statusverbesserung belohnt.
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#5
Bei migazin.de zu finden:
MOUHANAD KHORCHIDE
Zitat:“Es reicht nicht zu sagen, der Islam ist eine friedliche Religion.”
Integration, ergebnisoffene Wissenschaft oder die Bewahrung der islamischen Identität? Die Erwartungen an die neuen Zentren für Islamische Theologie sind groß und unterschiedlich. Mouhanad Khorchide, Professor in Münster, erklärt im Gespräch mit dem MiGAZIN sein Islamverständnis.

@Ekkard, der Einschub kam von mir, deshalb sind wir kurz abgedriftet. Entschuldigung meinerseits. Trotzdem bleiben es Fakten in der gelebten Realität.
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#6
(13-11-2013, 13:30)Bankasius schrieb: ...Beschneidung wird auf Hadithe zurückgeführt und gilt den 4 sunnistischen Rechtsschulen entweder als empfehlenswert oder als ehrenhaft...

Das ist falsch und unsinnig.

Dass verbrecherische Eingriffe an jungen Mädchen in manchen Teilen Afrikas noch immer traditionsbegründet vorgenommen werden, ist nicht zu bestreiten. Dass das etwas mit dem Islam zu tun hätte, behaupten vor allem recht einseitig informierte Islamkritiker.

Die entsprechenden Hadithe wurden im Sinne des vorislamischen Brauchs gefälscht. Das ist heute bekannt und wird von den maßgeblichen islamischen Rechtgelehrten zwar immer wieder betont, von den Kritikern aber nicht zur Kenntnis genommen.

Zwei der bedeutendsten Rechtsgelehrten des sunnitischen Islams, Großmufti Prof. Dr. Ali Gom'a und Yusuf al-Qaradawi haben in Rechtsgutachten übereinstimmend festgestellt, dass die Genitalbeschneidung bei Mädchen eine ererbte Unsitte ohne Grundlage im Koran und daher Teufelswerk sei.
MfG B.
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#7
Auf der Wikipedia Seite von Korchide, wird von seiner Dissertation und einer Studie erzählt.
Die Erfahrung hab ich ferner auch gemacht, jedoch auf der Ebene der persönlichen Erfahrung.
In der Regel können das sehr anstrengende Personen sein, die auch unter den Muslimen sehr sehr viel Spannungen hervorufen oder können.
Jenachdem wie die sich aus dem Weg gehen, oder auch nicht usw. Manchmal gibt es da so kleine oder größere Übergänge, sind sich dann Uneinig über kulturelle Differenzen - oder dann eben nicht.
Ein typisches Verhalten von denen ist das ständige Urteilen über Andere aus ihrem eigenen Wertebild heraus.
Meist ist da nicht mal "Religion" drin, rechtfertigen das aber chronisch damit.

D.H wenn man diese Leute pauschalisiert annimmt, tut man den im Grunde nur einen großen gefallen, weil die dadurch nur ne größere Bühne bekommen - was sie auch ständig suchen.

Oft haben die nicht mal Abitur, oder haben mal ne Hochschule gesehen.
Natürlich ist das kein Grund einen Menschen abzuwerten, jedoch steht trotzdem finde ich öfters bis oft im Zusammenhang.
Jedoch können auch Menschen mit kein Abitur viel differenzierter oder herzlicher an die Sache treten. Wie auch Immer.
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#8
(13-11-2013, 14:55)Bion schrieb:
(13-11-2013, 13:30)Bankasius schrieb: ...Beschneidung wird auf Hadithe zurückgeführt und gilt den 4 sunnistischen Rechtsschulen entweder als empfehlenswert oder als ehrenhaft...

Das ist falsch und unsinnig.
.......
Die entsprechenden Hadithe wurden im Sinne des vorislamischen Brauchs gefälscht. Das ist heute bekannt und wird von den maßgeblichen islamischen Rechtgelehrten zwar immer wieder betont, von den Kritikern aber nicht zur Kenntnis genommen.
Hadhite haben ja bekanntermassen einen ziemlich beliebigen
Wahrheitsgehalt, gerne auch mal widersprüchlich.
Die für Jungs sind mysteriöserweise aber alle authentisch.

Der Koran sagt nichts drüber.
Alles was Mohammed aber getan haben soll,
"Ich sah ihn im Stehen pinkeln" oder sonst kulturell hochwertige,
intellekt fördernde Handlungen, werden von den "Gelehrten"
zu den unglaublichsten "Beweisen" interpretiert.

Erinnert stark an die Genies , die aus einem Ölfleck in der Garage
eine komplette Gold Wing mit Beiwagen restaurieren.

"Knabenbeschneidung aus islamischer Sicht

1. Die Knabenbeschneidung wird im Islam in Anlehnung an die Tradition des Propheten Abraham und an die jüdische und ursprüngliche christliche Tradition weitergeführt. Der Gesandte Allahs, Allah segne ihn und gebe ihm Heil, sagte: „Zur ursprünglichen Natur der Menschen gehören fünf Handlungen: Die Beschneidung, das Abrasieren der Schamhaare, das Kurzschneiden des Schnurrbarts, das Schneiden der (Finger- und Fuß-) Nägel und das Auszupfen der Achselhaare.“ So wird die die Beschneidung bei allen muslimischen Völkern seit Jahrhunderten als islamische Tradition und Pflicht gepflegt.

2. Die Verpflichtung zur Beschneidung ist durch die Sunna (Aussagen und Handlungen des Gesandten Allahs) belegt. Denn der Koran und die Sunna gelten gemeinsam als die Quelle der Rechtslehre im Islam; sie ergänzen und erklären sich gegenseitig. In der Regel enthält der Koran zusammengefasste Aussagen, die die Sunna ausführlich durch Aussagen und Lebensweise des Propheten darlegt

3. Ausgehend von der Sunna gilt die Beschneidung sowohl bei Sunniten als auch bei Schiiten als islamische Pflicht und gehört zu den Glaubensüberzeugungen der Muslime. Bei zwei der sunnitischen Rechtsschulen (der Shafiitischen und der Hanbalitischen) sowie bei den schiitischen Rechtsschulen gilt die Beschneidung als Wajib (Pflicht). Bei den restlichen sunnitischen Rechtsschulen (der Hanafitischen und der Malikitischen) gilt sie als Sunna Muakkadah (Mit Nachdruck empfohlene Prophetentradition).
"*http://islam.de/20776

Na denn, hau weg das Zeug.
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#9
(13-11-2013, 19:23)Harpya schrieb: Na denn, hau weg das Zeug.

Du muss ja nicht gleich mit dem umgekehrten Radikalismus entgegentreten.....(?)
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#10
(13-11-2013, 13:04)Ekkard schrieb: Und ehe jetzt eine wilde Debatte über Frauenbeschneidung los getreten wird: Hat der "umstrittene Khorchide" sich dazu und eventuell wie ausgelassen?

Ja, hat er.

Als Antwort auf die Frage, worauf denn das zum Teil erheblich unterschiedliche Rechtsverständnis von Menschen islamischen Glaubens zurückzuführen sei, merkte Khorchide u. a. an:

In Afrika, wo zum Beispiel Mädchenbeschneidung eine alte vorislamische archaische Tradition ist, hat man diese menschenfeindliche Praxis als Teil der Scharia gesehen. In Ländern wie der Türkei, wo solche Praktiken nicht bekannt sind, werden sie stark abgelehnt. An diesen Beispielen sieht man, wie Traditionen die Gestaltung des jeweiligen Scharia-Verständnisses beeinflussen.


Bankasius schrieb:In Ägypten sind es nach Presseinformationen 90%.

Dazu gibt es allerlei Schätzungen. Genau erhoben ist dazu nichts.

Dass Mädchenbeschneidungen in Ägypten - insbesondere in ländlichen Gebieten - vorkommen, kann nicht bestritten werden. Dort war und ist es immer noch Brauch, dass die Hebamme die Bescheidung (in welchem Umfang auch immer) vornimmt und danach eine entsprechende Bescheinigung ausstellt, die das Mädchen ihrem Bräutigam am Tag der Hochzeit übergibt.

Dieser Brauch ist in Ägypten bei christlichen Gemeinschaften ebenso anzutreffen, wie bei muslimischen.
MfG B.
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#11
(13-11-2013, 19:36)Artist schrieb:
(13-11-2013, 19:23)Harpya schrieb: Na denn, hau weg das Zeug.

Du muss ja nicht gleich mit dem umgekehrten Radikalismus entgegentreten.....(?)

Sollte mehr drauf hinweisen, das es keine absolut sicheren Hadhite gibt, viele angepasst, erfunden, gefälscht sind.
Und wenn es sie geben sollte.
Wieso ist den Mohammed nicht gleich Allah, wird doch immer als Masstab herangezogen, auch für Sachen die mit dem Koran
absolut nichts zu tun haben.
Was der Mann alles getan,gesagt, haben soll.
(u.a. Jesusmäßig Wasserspiele. Er hat mal wieder einen Fluss
trockengelegt.)
Gefühlt reichen da 10 Leben nicht.
Wenn im Koran gestanden hätte Kamele sind haram und Mohammed hätte eins geritten
wäre der Vers in der nächsten Koranausgabe wahrscheinlich verschwunden.
,
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#12
(13-11-2013, 09:22)Klaro schrieb: Schlimm würde es nur dann werden, wenn die Mehrheit Kopftuch trägt und es eine Minderheit, ausgedrückt im Gesellschaftszwang, tun muß

da das hier weder abzusehen noch auch nur wahrscheinlich ist, brauchen wir uns ja keine besonderen sorgen zu machen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#13
(13-11-2013, 19:46)Bion schrieb: Dieser Brauch ist in Ägypten bei christlichen Gemeinschaften ebenso anzutreffen, wie bei muslimischen.

Soweit mir bekannt ist, sind es auch vor allem die Hebammen, die auf dem Brauch beharren, nicht zuletzt, weil er ihnen Einnahmen bringt.
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#14
(13-11-2013, 21:25)Mustafa schrieb:
(13-11-2013, 19:46)Bion schrieb: Dieser Brauch ist in Ägypten bei christlichen Gemeinschaften ebenso anzutreffen, wie bei muslimischen.

Soweit mir bekannt ist, sind es auch vor allem die Hebammen, die auf dem Brauch beharren, nicht zuletzt, weil er ihnen Einnahmen bringt.

Soweit man das mitbekommt dreht sich alles um Kindesalter,
ist das für erwachsene Konvertitinen eine Nachholpflicht ?
Nie gehört das erwachsene Frauen scharf auf pharaonische Beschneidung waren, andere auch nicht.

Ist das vielleicht so eine Art Ehebedingung ?
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#15
@petronius , ja, ja die Sorglosen sind immer die besseren Menschen Icon_lol
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