22-12-2013, 10:00
(22-12-2013, 04:51)Harpya schrieb: Recht interessant gemacht, bestimmt auf einer n-tv Mediathek nachzusehen.
Bis hin zur Enthauptung von Paulus aus dessen Körper Milch auf seine Henker sprudelte.
Die leeren Versprechungen Jesus könnten Christen an dieser Zusicherung für seine Apostel erkennen:
„Diese Zeichen aber werden denen folgen, die glauben: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden, werden Schlangen aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nicht schaden“ (Mark. 16, 17+18)
Das suggeriert Sicherheit bei der Weltmission. Fakt ist aber, dass manche Apostel ähnlich jämmerlich verrecken mussten, wie der verwirrte religiöse Eiferer und gescheiterte Weltuntergangsprophet Jesus:
Petrus: gekreuzigt
Andreas: gekreuzigt
Jakobus, der Sohn des Zebedäus: Märtyrertod
Matthäus: starb durch das Schwert
Jakobus, Sohn des Alphäus: gekreuzigt
Philippus: gekreuzigt
Bartholomäus: gekreuzigt
Simon, der Kananäer: gekreuzigt
Judas Thaddäus: Märtyrertod
Paulus: Märtyrertod
Jakobus, Bruder Jesu: gesteinigt
Einzig Johannes, der Lieblingsjünger Jesus, soll nicht gewaltsam gestorben sein und natürlich sitmmt, dass keiner der Apostel vergiftet wurde
Fakt ist auch, dass Jesus laut Matth. 16, 27+28 davon überzeugt war, einige seiner Jünger noch leben würden, wenn er in der Herrlichkeit seines Vaters und mit seinen Engeln wiederkommt, um das LETZTE GERICHT abzuhalten. Ok, irren ist göttlich
Natürlich darf jeder Christ trotzdem glauben, dass wenigstens das Versprechen des Ewigen Lebens kein Hirngespinst eines religiösen Eiferers war