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Islamhetze auf Youtube | Verstehe ich den Koran falsch?
#16
Einer der größten politischen Dummheiten die im Namen von Religionen, bzw. im Deckmantel vorrausgehen ist immer wieder dieses: "Schau mal wie Böse diese Religion ist und unsere Welt zerstören möchte, und schau mal hier und da wie Böse und Teuflisch und so, und ja unsere ist doch Superduper-Heiligenschein -> schließ dich an.".

Dann folgt dieses Bush-Sympthom-Politik:
"Endweder seid ihr für uns, oder gegen uns"

Dieser Spruch ist nix anderes als geistige Freiheitsberaubung.
#17
Hört sich sehr islamisch an, da ist allerdings nicht nur geistig gemeint,
zahlt Bush wohl mit gleicher Münze heim.

Toleranzgebot gibts ja nur bei den Juden.
#18
Drück dich mal bitte wenigstens Klar aus, wenn du schon mal wieder ne Schublade öffnen möchtest.
#19
Gleichberechtigte Tolerierung ist im Islam nicht vorgesehen.
Alles Ungläubige muss überrolt werden.
Wesen des Islam ist nunmal Fortsetzung des Nomadentums durch Expansion
und Handel.
Erwähnung von Sesshaftigkeit und Landwirtschaft ist im Koran mal
ganz marginal erwähnt.
"Beide Bücher, Bibel und Koran, lassen sich als Anleitung verstehen, wie Völker aus dem „Zeitalter der Ignoranz“, aus wildem Nomadentum, Faustrecht und Stammeskriegen herausfinden können. Doch sie zeigen verschiedene Wege und Ziele. Ein früher Unterschied liegt im Verhältnis zum Land: in der Bibel ein fest umrissenes Gebiet, das intensiv kultiviert werden soll, um die darauf Lebenden zu ernähren, im Koran ein – nun aus religiösem Grund – ständig zu erweiterndes Territorium. Der Koran enthält einen erneuten Aufruf zum Nomadentum, diesmal zu einem konzertierten, von der „Gemeinschaft der Gläubigen“ gemeinsam unternommenen. „Das Wandeln auf dem Weg Allahs bedeutet im engsten Sinn die Ausbreitung des Islam durch den Glaubenskrieg“, schreibt Franz Rosenzweig. „In dem gehorsamen Beschreiten dieses Weges, dem Aufsichnehmen der damit verbundenen Gefahren, dem Befolgen der dafür vorgeschriebenen Gesetze findet die Frömmigkeit des Muslim ihren Weg in die Welt."

Auch das Märtyrertum hat Unterschiede, islamisch um andere zu töten, christlich um andere zu retten.

Toleranzgebot biblischer Art:
"Im Besonderen wird in der Bibel das Verhältnis zu denen geregelt, die anderen Glaubens sind. Schon zu antiken Zeiten lebten sie zahlreich unter den Juden, als „dein Fremder, der in deinen Toren wohnt“ und wurden (und werden bis heute) in jüdische Segenssprüche eingeschlossen, sogar in den Shabat-Segen. Der gelegentlich vehemente Kampf (etwa des Propheten Eliahu oder Elias im Buch Könige) gegen fremde Götzenkulte galt immer nur Israel selbst, nicht anderen Völkern. Die biblische Toleranz gegenüber allen Andersgläubigen wird im Buch des Propheten Micha 4,5 verbindlich formuliert: „Mag jedes Volk im Namen seines Gottes wandeln, während wir im Namen unseres Gottes wandeln werden für immer“.

Das jüdische Toleranzgebot besteht unverändert bis in unsere Zeit, es war das Muster der antiken tolerantia, wie sie der Judenfreund Alexander der Grosse und der Judenfreund Julius Caesar in ihren Reichen zu installieren suchten, es ist auch das inspirierende Erinnerungsgut für die Toleranz der modernen westlichen Gesellschaft. Toleranz ist ein Kontinuum, an dem das biblische Judentum immer festgehalten hat, auch in Zeiten extremer Bedrückung durch andere Völker. Der Bund des biblischen Volkes mit Gott gilt nur für die, die durch Geburt darin einbezogen sind oder sich freiwillig anschliessen. Die übrige Menschheit mag andere Zugänge zu Gott oder Göttern finden, sie gilt als gerechtfertigt durch die noachidischen Gesetze oder die Disziplin ihrer jeweiligen Religionen." Chaim Noll

Finde sowas mal in Koran oder Sunna.
Da ist Toleranz grundsätzlich mit Menschen 2. Klasse und deren Ausbeutung verknüpft.
#20
Was soll "Gleichberechtigung" für dich sein ? Ein Parade-Beispiel scheinst du dafür leider irgendwie nicht zu sein.

Du hälst dich doch selbst mal gar nicht daran, denn du betreibst selbst leider verbale 2.Klassenbildung, du gehst sogar in einer 3te Klasse.

Wo du dich selbst als Instanz der "Gleichberechtigung" geben möchtest (Also eine art selbsternannter Aufgeklärter-Heilger), aber in Wirklichkeit irgendwie nicht so wirklich bildest, wie man es gern würde.
#21
(03-01-2014, 03:04)Artist schrieb: Was soll "Gleichberechtigung" für dich sein ? Ein Parade-Beispiel scheinst du dafür leider irgendwie nicht zu sein.

Du hälst dich doch selbst mal gar nicht daran, denn du betreibst selbst leider verbale 2.Klassenbildung, du gehst sogar in einer 3te Klasse.

Wo du dich selbst als Instanz der "Gleichberechtigung" geben möchtest (Also eine art selbsternannter Aufgeklärter-Heilger), aber in Wirklichkeit irgendwie nicht so wirklich bildest, wie man es gern würde.
Hä, hab ich irgendwas erfunden oder beurteilt ?
Beschwer dich bei Mohammed oder lies mal was über die Ausbreitung
des Islam bis Frankreich, indien und Österreich.
Schon mal was von Knabentribut und Sklaverei der
eroberten Gebiete gehört ?

Wenn du eine Schublade aufmachen willst, sag mal was du meinst.
Sagen dir Dhimmis was ?
#22
(03-01-2014, 01:20)Mustafa schrieb:
(03-01-2014, 00:40)LG94 schrieb: Das würde die Zwietracht zwischen christlichen und islamischen Ländern lösen, die Menschen könnten ein viel besseres Miteinander führen.

Ich glaube ja eher, dass da die Zwietracht nicht von der Religion herrührt, sondern von den wirtschaftlichen und politischen Verhältnissen.
Auch im Iran sind mehr Leute "aufgeklärt", als du zu denken scheinst.
Politische Macht richtet sich leider nicht danach.
Ich würde das auch so sehen, denn wenn eine Arbeit im Koran nicht erlaubt ist oder wenn der Gott der Muslime etwas nicht gestattet, dann darf es nicht sein, auch, wenn es die Wirtschaft verlangt.

Ein Beispiel war z.B. die Weigerung einer Muslima in England, als Verkäuferin keinen Alkohol verkaufen zu wollen und verwies auf das Kommen einer anderen Verkäuferin ohne religiösen Hintergrund.

In islamischen Foren oft gelesen, wenn Muslime so einfache Fragen stellen, wie sie sich im Alltag im Westen verhalten sollen, ohne gegen die Gebote ihrer Religion zu verstoßen.
#23
(03-01-2014, 11:11)Klaro schrieb: Ich würde das auch so sehen, denn wenn eine Arbeit im Koran nicht erlaubt ist oder wenn der Gott der Muslime etwas nicht gestattet, dann darf es nicht sein, auch, wenn es die Wirtschaft verlangt.

Ein Beispiel war z.B. die Weigerung einer Muslima in England, als Verkäuferin keinen Alkohol verkaufen zu wollen und verwies auf das Kommen einer anderen Verkäuferin ohne religiösen Hintergrund.

In islamischen Foren oft gelesen, wenn Muslime so einfache Fragen stellen, wie sie sich im Alltag im Westen verhalten sollen, ohne gegen die Gebote ihrer Religion zu verstoßen.
Ein wirklich Gläubiger darf eine solche Arbeitsstelle eigentlich garnicht
antreten die auch in Teilen verbotene Sachen macht.
#24
(03-01-2014, 11:11)Klaro schrieb: Ich würde das auch so sehen, denn wenn eine Arbeit im Koran nicht erlaubt ist oder wenn der Gott der Muslime etwas nicht gestattet, dann darf es nicht sein, auch, wenn es die Wirtschaft verlangt.

Ein Beispiel war z.B. die Weigerung einer Muslima in England, als Verkäuferin keinen Alkohol verkaufen zu wollen und verwies auf das Kommen einer anderen Verkäuferin ohne religiösen Hintergrund.

In islamischen Foren oft gelesen, wenn Muslime so einfache Fragen stellen, wie sie sich im Alltag im Westen verhalten sollen, ohne gegen die Gebote ihrer Religion zu verstoßen.
Ein wirklich Gläubiger darf eine solche Arbeitsstelle eigentlich garnicht
antreten die auch in Teilen verbotene Sachen macht.

"
Dort musst du neben Alkohol auch unreines Schweinefleisch verkaufen.
Allah wird dich und deine ganze Familie bestrafen.
Such dir eine andere Stelle!!!"

Rat eines Bruders.
#25
Wo sollen sie denn dann arbeiten ? Sie dürfen nicht mit Frauen arbeiten, sie gehen kaum in technische Berufe oder kann man einen muslimischen Elektriker bestellen ?

Können Sie Reinigungskraft - auf der Straße anderen Leuten - siehe Sylvester in Berlin ua Städten - den Dreck nachräumen oder geht da das Patriarchale verloren ?

Dürfen sie als Barkeeper in Nachbars oder wo gibt es Arbeitsstellen, die sie dürfen ?

Dürfen sie Schweißer/Schlosser - im Telefonbereich - im Schlachthof - oder oder...

Als Arzt dürften sie - aber dann auch keine Arbeit mit Frauen im Kollektiv - was bleiben dann für Arbeiten ?

Kanalarbeiter ?

Wenn dieser Gott alles weiß und befiehlt, was zu tun ist, in der heutigen Zeit - dann müßte dieser Gott auch alles wissen, was die neue Zeit notwendig braucht.

Da kann man fest stellen: der Islam braucht nicht nur eine Reform.
#26
Wenn man es ganz genau nimmt, dürften strenge Muslime
nicht mal in einem Land leben wo die Sünde und
Unmoral herrschen.
#27
Und sie dürften von Ungläubigen kein Geld nehmen. Aber ist auch in muslimischen Foren zu lesen: man darf die Ungläubigen ausnutzen. Icon_lol Und benutzen. Und Ungläubige mit ihren Frauen verheiraten, damit sie Muslime werden und automatisch die kommenden Kinder auch gleich wieder zum Islam dazu gehören.

Geschickte Demografie gestalten. Icon_lol

Schön klug Icon_lol - man sollte die Anderen nicht unterschätzen - mit Schach kommt man da vielleicht weiter - wie siegt man, ohne kämpfen zu müssen. Icon_lol
#28
Ihr scheint ja selbst nicht viel Übrig zu haben für "Gläubige", gerade auch dann wenn ihr wieder mit diesen PI-News Sprüchen versucht euch Breit zu machen, das ihr dann versuch im Deckmantel der Logik zu verpacken, aber im Grunde eine Karrikatur für sich ist. Was erwartet ihr dann von der Gegenseite? Natürlich gerade das, was ihr selber nicht erbringen könnt/wollt.

Mit dieser immer wieder rotierenden undifferenzierten Doppelmoral werdet ihr niemanden erreichen, außer nur mehr Spannung aufbauen - wenn überhaupt.

Am Ende ist es immer das selbe Getuhe: "Ich bin Wissenschaft, ich bin Klug, bin der Reformator, warscheinlich auch Terminator, Humanist, Gebildet, Geil, Modern, Nonplusultra - du Steinzeit-Denker, ich Übermensch.. usw."
#29
(03-01-2014, 11:11)Klaro schrieb:
(03-01-2014, 01:20)Mustafa schrieb: Ich glaube ja eher, dass da die Zwietracht nicht von der Religion herrührt, sondern von den wirtschaftlichen und politischen Verhältnissen.
Auch im Iran sind mehr Leute "aufgeklärt", als du zu denken scheinst.
Politische Macht richtet sich leider nicht danach.

Ich würde das auch so sehen

Ich sehe zwischen deinen Ausführungen und meinen Aussagen keinen Zusammenhang, weiß also nicht, was du mit "auch so sehen" meinen könntest.

Deine Meinungen teile ich jedenfalls nicht.
#30
(04-01-2014, 00:44)Artist schrieb: mit diesen PI-News Sprüchen versucht euch Breit zu machen

Meinst du, PI-Fans haben sowas wie einen Missionierungsdrang?


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