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Islamhetze auf Youtube | Verstehe ich den Koran falsch?
Da stand heute doch hier in einem anderen Thema ein christliches Zitat über den biblischen Kain in der Beziehung zu den Juden, die dort als die wahren Unmenschen überhaupt hingemalt sind.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
Wäre mal ein neues Thema warum Religionsgemeinschaften
einen ungeheuren Schneemann der Güte, des Friedens,der Verständigung,
der Liebe, des Mitgefühls.. aufbauen und dann offensichtlich
heute versuchen das Ding zu schmelzen.

Ich lese hier immer über hehere Werte, aber auch das sich der Laden
selbst demontiert.

Hat jemand gerade ein aktuelles Beispiel über Menschenfreundlichkeit parat ?
Hab keins gelesen, was nicht min. 1000 Jahre alt ist.
Es sind Irritationen, zu glauben, daß sich Muslime hier in D. oder Europa anpassen und alles wäre gut. Wie es ein Harun - Nickname in dem Forum - meine-islam-reform.de formuliert - was shirk ist und wo man dem Staat gehorchen muß und in den meisten muslimischen Foren kommt einer nur rein, wenn er unterschreibt, daß sie, die Muslime, gegen das deutsche Grundgesetz ankämpfen.
"Ist jede Sünde = Beigesellung/ "Schirk"?" Thema.

Ob es um Menschenrechte geht oder um den Umgang mit Atheisten - es machen sich Unterschiede im Denken bemerkbar und wer denkt, daß sich da so schnell was ändert, täuscht sich.

***ahlu-sunnah.com/threads/51278-Islam-Menschenrechte
Forum: Juden, Christen, Atheisten usw.

Hier klaffen Welten auseinander.

***ahlu-sunnah.com/threads/49960-Ist-der-Wohlstand-nur-eine-Form-des-Westens-und-somit-der-Demokratie/page3
***ahlu-sunnah.com/threads/41686-Atheisten

Und ein Annähern wird so schnell nicht geschehen. Weil der Missionierungsauftrag innerhalb des Islams und des Christentums im Vordergrund stehen.

***tendenzen.de/interviews/tibi.html
Zitat:Die Islamisten können in ihrer beschränkten Gedankenwelt, den Begriff "Toleranz" gar nicht erfassen und legen das tolerante Verhalten als Dekadenz aus. Ein Trugschluß sicherlich, er zeigt allerdings, daß manche Europäer vor übertriebener Angst als euro-arrogant zu gelten und diskriminierend zu wirken, nur allzuleicht in das andere Extrem verfallen, nämlich sich selbstverleugend den Nicht-Europäern anzubiedern. Diese Selbstverleugnung, die zu Selbsthaß gesteigert wird, ist erstens keine Alternative zur Euro-Arroganz, zweitens erregt sie nicht nur Mitleid, sondern auch Verachtung - und hier schließt sich der Kreis: Die Islamisten sehen sich in ihrer missionarischen Einschätzung durch das Verhalten der Selbst-Verleugner aufs Neue bestätigt. Es ist zu hoffen, daß viele Europäer diese Zusammenhänge besser erkennen!

Der Weg ist eigentlich schon geebnet, weil die Wirtschaft ihre Pläne gefährdet sieht, wenn es um die Einhaltung der Verträge geht und die Politik ist abhängig von der Wirtschaft.

Zitat:Dr. Tibi: Das, was der angesprochene Kreis von Europäern unter Toleranz versteht - und ich kämpfe ja auch für Toleranz -, ist, daß man praktisch alles gelten läßt! Und sie denken, daß sie auf der anderen Seite dafür Anerkennung bekommen. Dieses Verhalten der Selbstverleugnung bis hin zur Aufgabe der Identität der eigenen Zivilisation wird nicht gewürdigt.

Und Tibi weiter:
Zitat:Ich habe in vielen Gesprächen den Eindruck gewonnen, daß die hierzulande Verantwortlichen - sowohl in Kirche und Staat - mit diesem religiös-kulturellen Zusammenhang nicht vertraut sind. Als Gegenstrategie hätten die Europäer geradezu die Pflicht, den hier lebenden Muslimen die Identität der Aufklärung, die Errungenschaften der Französischen Revolution (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit), das Prinzip der Achtung der Menschenrechte auch und gerade für Frauen anzubieten!

Nun wird alles, was nicht paßt, in den Medien passend gemacht und wer dagegen aufbegehrt, wird dementsprechend "geehrt".

Es geht darum, die Masse dahingehend zu manipulieren, daß sie annimmt, was die Regierung bestimmt. Wer sich wehrt, wird von denen mit "Tomaten" beworfen, die der Linie folgen.
`bassam tibi missionsauftrag des islam`
(22-01-2014, 19:48)Sucher schrieb: Die Freiheiten, die wir uns hier erarbeitet haben, stehen weitgehend den Forderungen der Bibel entgegen, in der etwa gefordert wird:

"Jede Seele unterwerfe sich den übergeordneten staatlichen Mächten; DENN ES IST KEINE STAATLICHE MACHT AUSSER VON GOTT, und die bestehenden sind von Gott verordnet. Wer sich daher der staatlichen Macht widersetzt, widersteht der Anordnung Gottes; die aber widerstehen, werden ein Urteil empfangen." (Röm. 13,1+2)

(22-01-2014, 20:09)Geobacter schrieb: Es wird zwar immer gerne der christliche Vorzeigemärtyrer hochgehalten, wenn es um dieses Kapitel der Geschichte geht, aber so im großen und ganzen hat die Mehrheit der deutschsprachigen Nationalchristen, was die grundsätzlichen christlichen Pflichten angeht, von ganz oben in Norddeutschland bis zu uns ganz unten in Südtirol total versagt.
Schönes Beispiel dafür, daß eine totalitäre Glaubensauffassung auch mal ganz nützlich sein kann:

Die meisten Christen in Deutschland hatten ja damals tatsächlich überhaupt kein Problem damit, Christentum als reine Privatsache zu betrachten. Im Glauben folgt man Gott, in der Politik der Staatsgewalt. So einfach war das, und da ja die Staatsgewalt von Gott war, brauchte man sich über deren Tun und Trachten auch weiter keinen Kopf zu machen.

Anders sah das die Bekennende Kirche. Dort hielt man es eher damit, daß man nicht Diener zweier Herren sein kann. Glaube ist also keine Privatsache, sondern das ganze (also auch das öffentliche und politische) Leben muß vor Gott verantwortet werden. Weshalb man die Staatsgewalt eben gerade nicht einfach machen lassen darf, wie sie gerade will.

Und der Witz dabei ist: Die konnten das mindestens genauso gut aus der Bibel begründen wie ihre Gegner bei den Deutschen Christen. Es kommt also wohl weniger darauf an, irgendwelche Texte, mit denen man nichts (mehr) anzufangen weiß, verstauben zu lassen oder über Bord zu werfen. Das hat etwas sehr Willkürliches und Eklektisches. Vielmehr sollte man sich diesen Texten einfach mal stellen, Man wird ja nicht dadurch zum besseren Menschen, daß man irgendwelchen scheinbaren Ballast einfach abwirft, sondern dadurch, daß man sich mit ihm auseinandersetzt. Gerade solche Texte, in denen wir zumindest aus heutiger Sicht Irrwege zu finden meinen (was ja selbst bei heiligen Schriften nicht ausgeschlossen ist), führen uns doch um so deutlicher die immer gleichen Denkfallen vor Augen, die uns immer wieder drohen.

Zitat:Und dafür haben dann aber die kroatischen und palästinensischen Muslime um so mehr Interesse an der nationalsozialistischen Judenfrage gezeigt, über die schon Luther der gleichen Meinung war wie Hitler und Göbbels.
Ach, jetzt kommt wieder diese immer wieder gern bemühte Geschichte mit Muhammad Amin al-Hussaini. Eine üble Episode, aber eben eine Episode.
(22-01-2014, 21:03)Klaro schrieb: Es geht darum, die Masse dahingehend zu manipulieren, daß sie annimmt, was die Regierung bestimmt. Wer sich wehrt, wird von denen mit "Tomaten" beworfen, die der Linie folgen.
`bassam tibi missionsauftrag des islam`

Die höchste Stufe der Demokratie ist die Anarchie. Reife und selbstverantwortlich denkende Menschen brauchen keine Flut von Gesetzen, die immer denen zugute kommen, welche sich die besten und die meisten Anwälte leisten können.

Andersherum, der Verkäufer muss auch immer den Käufer überzeugen.

Soziale Intelligenz basiert nicht darauf, dass wir immer und überall allen die Wahrheit sagen, sondern dass wir ihr immer geschickt ein bisschen ausweichen. Denn - alles kann der Mensch ertragen, nur die eigene Wahrheit nicht.

So gesehen ist die Masse immer selbst schuld, die sich in ihrem Idealismus eine schönere heilere Welt wünscht als die die wir haben.

(Ich wundere mich auch immer über die Frauen, die von ihrem Partner als zwingenste Tugend uneingeschränkte "Ehrlichkeit" erwarten.... tja liebe Frauen.. dann denkt doch mal nach.. Icon_rolleyes
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(22-01-2014, 21:03)Klaro schrieb: Es sind Irritationen, zu glauben, daß sich Muslime hier in D. oder Europa anpassen

das tun sie aber zum größten teil

unabhängig davon, was du glauben willst oder nicht
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Das Islamproblem ist aber , das rückwärtsgewandt die Zukunft bedeutet.

Frauen sind da viel schwieriger, von jeher haben die die Männer zu Arbeit
veranlasst und unterschwellig das schwache Geschlecht gespielt.

Statistisch sind Frauen die reichsten Erben.
Wie das Sprichwort sagt, " der Mann ist der Kopf, die Frau der Hals, der ihn dreht"

Nicht umsonst haben Menschen aller Art die Geschäfte auf den Namen ihrer Frau laufen,
persönlich kenne ich das speziell von Mulims.
Mag dran liegen, das die Tunesier , Marokkaner, Ägypter etc. durchaus an
europäischen Frauen interessiert sind.
Erspart so manche Schwierigkeit hier Fuss zu fassen Icon_lol

Das ist Erfahrung im Geschäftsbereich, keine Propaganda.
Zitat:Hat jemand gerade ein aktuelles Beispiel über Menschenfreundlichkeit parat ?
Hab keins gelesen, was nicht min. 1000 Jahre alt ist.

Sicher gibt es die. Zum Beispiel alle, die sich karitativ oder sozial betätigen, ohne dem anderen ihre religiöse Meinung aufdrängen zu wollen. Gibt es auch bei Nicht-Christen und sogar im Islam (zum Beispiel Abdul Sattar Edhi in Pakistan). Weitere Beispiele: Ruth Pfau (christliche Lepra-Ärztin (und Nonne), auch in Pakistan, evtl. (bin nicht ganz sicher, weil sie im Zwielicht steht) Mutter Teresa. Janusz Korczak (jüdischer Pädagoge). Und natürlich internationale unabhängige Hilfsorganisationen wie Ärzte ohne Grenzen.

Oder meinst du gar nicht Personen, sondern philosophische Grundsätze?
Zitat entfernt!/Bion
Nochmals: Es ist unnötig, wenn man den vorherstehenden Beitrag beantwortet, diesen mittels Vollzitats zu duplizieren!


Das sind Namen, keine konkreten Beispiele.
Wenn du Theresa meinst die ihr Sterbehospit ohne Schmerzmittel o.ä.
nur durch Nähe zu Gott definiert hat ist das nicht sehr hilfreich..

Entsprechende Reportagen und Berichte von Freiwilligen zeigen durchaus,
das das Mädchen nicht mit Nächstenliebe zu tun hatte sondern
gottgerechtem Ableben.

Hast du mal die Fileme gesehen, Matratzenlager mit Menschen
schon vor dem Ablenben aufgebahrt.

Ärzte ohne Grenzen ist nicht religiös motiviert.
Das sind aber auch persönliche Initativen,
wo ist der globale kirchliche Antritt zum karitativen Kreuzzug.
(21-01-2014, 22:30)Harpya schrieb: Auch kein Muslim hat was von der Lehre "zu halten".
Dafür gibts den Imam.

Ist das so?
Welchen Imam könntest du mir denn empfehlen, dem ich folgen soll?

Mir scheint, dass du die Rolle eines Imam völlig falsch einschätzt.
Der hat keine papstähnlichen Vollmachten, sondern wird in aller Regel von der Gemeinde angestellt, damit er sich um kulturelle Dinge kümmert. Also z.B. bei Todesfällen seelischen Beistand leistet, die Beerdigungszeremonie umsetzt, etc.
Wie ich es geschrieben habe, dem einfachen Gläubigen wird unterstellt mangelndes Wissen zu haben
um die Mannigfaltigkeit, Weisheit und Auswirkungen auf die Welt zu beurteilen.

Beispiel (Bukhari):
Die Geschichte von Mohammed , der eine Frau lobte, weil sie einem
verwahrlosten Hund Wasser gab.

Was wollte der Prophet der Menschheit mitteilen, Hunde sind
heute noch eher unbeliebt.
Ich hab einen, passiert nicht nur einmal das besonders Kinder (erkennbar in Begleitung muslimischer Eltern)
fluchtartig die Strassenseite wechseln.

Wie muss ich das sehen, um nicht ungerecht zu sein ?
Haustiere sind islamischerseits nicht die Regel.
Akif Pirincci`Satire und Überspitzung liest sich flüssig und wirkt in vielen angesprochenen Punkten treffend. "Das Schlachten hat begonnen" vom 25.3.2013 -
Zitat:Die Evolution ist weder ein denkendes Wesen noch ein geheimer Mechanismus, der Flora und Fauna zu Veredlung streben läßt. Sie ist lediglich ein spieltheoretisches Modell zur Erklärung von Entwicklungen und Manifestationen in der Natur, wozu auch das Verhalten des Menschen gehört.

Für manche sehr derb im umgangssprachlichen Ton, aber auch sehr direkt, direkter als vielleicht gewünscht, aber noch erlaubt.
Das Zitat ist derb ?
(22-01-2014, 23:24)Mustafa schrieb:
(21-01-2014, 22:30)Harpya schrieb: Auch kein Muslim hat was von der Lehre "zu halten".
Dafür gibts den Imam.

Ist das so?
Welchen Imam könntest du mir denn empfehlen, dem ich folgen soll?

Mir scheint, dass du die Rolle eines Imam völlig falsch einschätzt.
Der hat keine papstähnlichen Vollmachten, sondern wird in aller Regel von der Gemeinde angestellt, damit er sich um kulturelle Dinge kümmert. Also z.B. bei Todesfällen seelischen Beistand leistet, die Beerdigungszeremonie umsetzt, etc.
Das beantwortet schon deine Frage, eine lokale Größe.
Passt aber nicht ganz, die größte Gemeinschaft sind Türken.
Die Imane, ich glaube für 4 Jahre, werden aus der Türkei geliefert
und kehren zurück.
Es gibt halt nunmal keine Zentralinstanz, jeder Haufen kocht sein Süppchen.

Wenn ich was empfehlen soll müsste ich raten, eine Woche Ahmadiyyah,
nächste Woche Shia orientiert, Sunnis hätten wir da auch noch,
Fundis , der Mann im Osten vielleicht.
Das würde eher verwirren.

Die Vielfalt ist verwirrend.
Ein Überblick , man glaubt es kaum , eine sunna Beitrag mit
Lockerheit. # 68
*http://www.ahlu-sunnah.com/threads/32767-Lach-mit-...?s=3defc38db8ccf52ec09b13a3a1efb497&p=521519#post521519

Icon_wink
Zitat:Das sind Namen, keine konkreten Beispiele.
Wenn du Theresa meinst die ihr Sterbehospit ohne Schmerzmittel o.ä.
nur durch Nähe zu Gott definiert hat ist das nicht sehr hilfreich..

Entsprechende Reportagen und Berichte von Freiwilligen zeigen durchaus,
das das Mädchen nicht mit Nächstenliebe zu tun hatte sondern
gottgerechtem Ableben.

Ich sagte ja: Bei Mutter Teresa bin ich mir nicht sicher. Allerdings kannst du in einem Land wie Indien nicht den gleichen Standard erwarten wie in einem Krankenhaus in Berlin. Es gibt auch Leute, die meinen, dass diese Reportagen absichtlich negativ gemacht wurden. Deswegen sagte ich ja: bei dieser Frau bin ich mir nicht sicher.

Die anderen drei Namen sind zwar tatsächlich nur Namen, aber sie sind immerhin Vertreter verschiedener Weltreligionen. Sicher ließen sich noch mehr Beispiele für Angehörige des Buddhismus oder Hinduismus (Gandhi?) nennen.


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