*http://www.theosophie.de/index.php?option=com_content&view=article&id=4016%3Aband-9-theosophie-und-christentum&catid=532%3Atheosophische-perspektiven&Itemid=88&showall=1
Es geht ein ewiger Streit um diese Dreieinigkeit - Streit in Foren, die die Zusammenhänge nicht erkennen, da berufe ich mich auf Gottfried von Purucker, der die Schriften in ihrer Urschrift gelesen hat.
Somit wird die Dreieinigkeit auch erklärbarer, denn unter Symbolen verstanden die Menschen die dahinter stehende Deutung.
Das Christentum wird überleben, denn wenn diese Religion so flexibel ist, wie auf dieser Seite beschrieben, wird es in seiner Krise geläutert wieder hervor gehen.
Diese Schriften inspirieren mich immer wieder zu neuen Gedanken, inneren Fragen und weiterführenden Überlegungen.
Haben wir das Christentum so falsch verstanden ?
*http://www.buecherwurm-pdf.pflanzenweg.de/Wind.pdf
Wer bin ich in diesem Weltenall ?
Links nur in Textform absetzten!/Bion
Es geht ein ewiger Streit um diese Dreieinigkeit - Streit in Foren, die die Zusammenhänge nicht erkennen, da berufe ich mich auf Gottfried von Purucker, der die Schriften in ihrer Urschrift gelesen hat.
Zitat:Es ist eine Tatsache, dass eine dreieinige Gottheit an der Spitze aller Theogonien und Kosmogonien gefunden werden kann; und im Allgemeinen beginnen philosophische Systeme mit etwas Ähnlichem. Gleich zu Beginn der Bibel wird sie als der Geist Gottes dargestellt, der über den Wassern des Raumes oder Chaos schwebt und das Universum hervorbringt. Das ist die große schöpferische Dreieinigkeit an der Spitze der Kosmogonien: ein universaler Geist, der Vater von allem; dann kommt das Chaos oder die Große Tiefe oder die Wasser des Raumes, welche oft die Große Mutter genannt werden. Aus diesen beiden geht der Sohn hervor, der das Universum darstellt. Diese philosophische Dreieinigkeit, die tatsächlich eine logische Notwendigkeit ist, wurde natürlich von der Kirche übernommen; dies brachte sie in Harmonie mit allen anderen Religionen und Philosophien, ganz besonders mit dem griechischen Denken und den verschiedenen orientalischen Systemen, die es in Kleinasien gab.
Zitat:Die Theosophie zeigt, dass die Lehren der Alten Weisheit in einer universalen symbolischen Sprache bewahrt wurden, welche die wichtigsten Lehren überlieferte. Und das Kreuz ist eines dieser Symbole. Das ist der Grund, weshalb man ihm überall begegnet. Die Sonne, der Mond und das Kreuz bilden eine Dreieinigkeit von Symbolen, die jeweils den Vater, die Mutter und den Sohn andeuten; kosmischer Geist, kosmischer Stoff und das Universum, welches durch die Wechselwirkung von Vater-Mutter geboren wird. Im Falle des Menschen, der eine Kopie des Universums im Kleinen ist, deutet das Kreuz auf das hin, was Johannes das Fleisch gewordene Wort nennt – den Sohn, den Christus, der in jedem Menschen ist und den spirituellen Teil seiner Natur bildet.
Somit wird die Dreieinigkeit auch erklärbarer, denn unter Symbolen verstanden die Menschen die dahinter stehende Deutung.
Zitat:Ursprünglich war das Christentum offenbar eine Form der Weisheitsreligion. Es lehrte, dass der Mensch in seiner Essenz ein göttliches Wesen und Christus einfach der göttliche Geist im Menschen ist; dass der Mensch seine Erlösung selbst erarbeiten muss, indem er sich seiner eigenen göttlichen Natur bewusst wird und an sie appelliert.
Zitat:Frühe Formen des Christentums
Das Gebiet um das Mittelmeer war zu Beginn der christlichen Ära das Zentrum der Zivilisation, die Bühne für eine erstaunliche Mischung miteinander wetteifernder Glaubensformen unter der allgemeinen Herrschaft des römischen Kaiserreichs
Das Christentum wird überleben, denn wenn diese Religion so flexibel ist, wie auf dieser Seite beschrieben, wird es in seiner Krise geläutert wieder hervor gehen.
Zitat:Wenn wir die Gottheit zu einem persönlichen Gott machen, bringt das die Notwendigkeit mit sich, einen persönlichen Satan als Gegenpol zu schaffen. Aber wie bereits vorher erwähnt, war die Schlange aus dem Garten Eden der Lehrmeister des Menschen, sie erweckte in ihm die Intelligenz. Sie ist deshalb kein Teufel, sondern eher eine Mitarbeiterin, die bei der Evolution des Menschen eine wichtige Rolle spielt. Es gibt keinen Teufel mit Hörnern und Hufen, der uns im Leben bedroht und dessen Absicht es ist, uns nach dem Tode zu quälen. Es ist leider wahr, dass die menschlichen Leidenschaften in Verbindung mit dem Intellekt eine Art bösartiges Selbst hervorbringen können, das zu unserem Feind wird – diesen müssen wir besiegen.
Diese Schriften inspirieren mich immer wieder zu neuen Gedanken, inneren Fragen und weiterführenden Überlegungen.
Haben wir das Christentum so falsch verstanden ?
*http://www.buecherwurm-pdf.pflanzenweg.de/Wind.pdf
Zitat:DAS ERBE DES MENSCHEN ist der Mensch selbst. Jeder Mensch ist sein
eigener Baumeister und auch sein potentieller Vernichter. Jeder Mensch
ist sein eigener Erneuerer und Erretter, und jeder Mensch zerstört das
Werk, das er vielleicht seit Äonen in der Vergangenheit selbst geschaffen
hat. Diese Feststellung mag geheimnisvoll und schwer verständlich
klingen, wie ein dunkler Ausspruch. Und doch frage ich mich, wie irgend
jemand eine so selbstverständliche Wahrheit bezweifeln könnte. Ist es
nicht ganz klar, daß ein Mensch genau das ist, was er ist; und daß das, was
er ist, die Summe seiner früheren Leben ist, das Resultat seiner Gedanken
und seiner Gefühle, das Ergebnis seines früheren Wollens, Denkens
und Fühlens. Wir machen uns selbst, wir formen unseren eigenen
Charakter.
Wer bin ich in diesem Weltenall ?
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