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Wie Mormonen das Alte testament interpretieren
#16
Joseph und seine Lehre waren jedenfalls real.
Was man von Jesus, den Evangelienschreibern
und sonstigen Bibelgrößen nicht gerade behaupten kann.
Siehe auch apokryphe Schriften.

"Gott hat uns einen freien Willen gegeben, diesen können wir gegen oder für uns nutzen. ER hat uns die Freiheit gegeben über unser eigenes Handeln zu entscheiden. "

Nicht belegte reine Behauptung.
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#17
Nun ja, Joseph Smith hatte schon recht früh einen Hang zum Übersinnlichen.

Er verstand es mithilfe eines Sehersteines sogenannte Schätze finden zu können. Durch gewisse Anhaltspunkte war er somit in der Lage Schätze auf zu finden.

Nun möchte ich stark behaupten, wer auf Joseph abfährt, der fährt auch auf die Mormonen ab.
Wer geblendet ist von dieser Glaubenrichtung, dem ist nicht eher zu helfen, bis dass er selbst zu zweifeln beginnt.

Wenn man schon davon ausgeht, dass die Behauptung, wir hätten einen freien Willen von Gott geschenkt bekommen, unbelegt ist, der hat womöglich seinen Willen wie eine Jacke an den Kleidernagel gehangen.

Oder gehe ich gerade jemanden auf den Leim?
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#18
(28-01-2014, 17:09)Junia schrieb: Wenn man schon davon ausgeht, dass die Behauptung, wir hätten einen freien Willen von Gott geschenkt bekommen unbelegt ist, der hat womöglich seinen Willen wie eine Jacke am den Nagel gehangen.
Es ist nunmal nicht belegt das ein Gott irgendwas mit
menschlichem Willen zu tun hat.

Schon mal weil Gott nicht belegt ist.

Kann ja sein, das man meint irgendetwas zu fühlen, was man dann
Gott nennt, andere nennen das vielleicht Heimweh nach irgendwo.

Gott ja nie da wenn man ihn ruft.
Sogar Jesus soll sich verlassen gefühlt haben.
Gott, wenns ihn gab ist weg.

Jesus musste das doch wissen, wer sonst.

Vater und Sohn waren doch auch eins.
Sohn tot, Vater auch tot.
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#19
(28-01-2014, 17:15)Harpya schrieb:
(28-01-2014, 17:09)Junia schrieb: Wenn man schon davon ausgeht, dass die Behauptung, wir hätten einen freien Willen von Gott geschenkt bekommen unbelegt ist, der hat womöglich seinen Willen wie eine Jacke am den Nagel gehangen.
Es ist nunmal nicht belegt das ein Gott irgendwas mit
menschlichem Willen zu tun hat.

Schon mal weil Gott nicht belegt ist.

Kann ja sein, das man meint irgendetwas zu fühlen, was man dann
Gott nennt, andere nennen das vielleicht Heimweh nach irgendwo.

Gott ja nie da wenn man ihn ruft.
Sogar Jesus soll sich verlassen gefühlt haben.
Gott, wenns ihn gab ist weg.

Jesus musste das doch wissen, wer sonst.

Vater und Sohn waren doch auch eins.
Sohn tot, Vater auch tot.

Bei solchen Beiträgen bevorzuge ich stets Bohensuppe mit Suppengrün
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#20
Es steht so geschrieben, wenn du geistige Akrobatik bemühen willst,
nach was willst du dich dann richten.

Einfach auf bockig schalten geht auch.
Bibel ist nun mal ein Buch der Mythen, wörtlich nehmen ist einfach zu widersprüchlich.
Also wird über der den "wahren " Inhalt spekuliert.
"Was will der Künstler uns mit seinem Werk sagen ?"

War das ein freudscher Versprecher mit der Bohnensuppe
oder Absicht in Verbindung mit Glauben.
Zuviel davon soll ja unerfreuliche Nebenwirkungen haben Icon_lol
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#21
(28-01-2014, 12:18)Junia schrieb: Somit haben wir mit einem Schlag zwei abhängigmachende Religionsgemeinschaften auf einen Streich ertappt, es ist die der Mormonen und die der Zeugen Jehovas.....tja, so bin ich nun mal....

Was meinst Du damit ? Was sind abhängigmachende Religionsgemeinschaften ?

Ist das aus Deiner Sicht positiv oder pejorativ gemeint ? Eine Anerkennung oder ein Tadel ?

Anders gefragt: welche Religionsgemeinschaft macht nicht abhängig ?

Siehe die vielen katholischen Klostergemeinschaften, siehe die katholischen und evangelischen Pfingstgemeinden, siehe aber auch die Jesus People, siehe die Hussiten, die Katharer, die protestantischen Puritaner

siehe die vielen islamischen Religionssysteme

siehe die Hindus mit ihrem Kastensystem

siehe die Buddhisten mit ihren buddhistischen Mönchen

siehe den Dalai Lama

siehe die shintoistischen Kamikaze

siehe das Judentum mit seinen Speisegesetzen und Eheverboten

siehe den Marxismus mit seinen totalitären Jugendorganisationen

etc etc
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#22
(28-01-2014, 01:19)Junia schrieb: Solche Unterhaltung ist ja von besonderen Wert.

es freut mich, wenn ich dein wissen erweitern konnte
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#23
(28-01-2014, 12:18)Junia schrieb: Somit haben wir mit einem Schlag zwei abhängigmachende Religionsgemeinschaften auf einen Streich ertappt, es ist die der Mormonen und die der Zeugen Jehovas.....tja, so bin ich nun mal....

Ne, drei. Nach eigenem Bekenntnis bist du vom chrisltlichen Virus
heftig infiziert.
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#24
(28-01-2014, 12:18)Junia schrieb: Wie ich gestern noch erfahren durfte, dürfen diese Kirche nur ganz ausgewählte Gläubige Mormonen betreten. Wie ich es verstand, ist es das Tabernakel der Gläubigen.

Nur die Tempel sind off limits fuer Nicht-Mormonen. Die normalen Kirchen (Bethaeuser) sind zugaenglich, was auch fuer das Bethaus im Haupt-Tempelbezirk gilt. Da war ich jedenfalls schon drin.

(28-01-2014, 12:18)Junia schrieb: Sie dürfen nicht über die Kirche und deren Glaubensinhalt sprechen, soweit ich es verstanden habe.

Na ja, sie werden Dir nichts von Kolob erzaehlen, und natuerlich absolut rein gar nichts von den Dingen, die im Tempel vor sich gehen. Natuerlich gibt's genug Apostaten, die trotzdem darueber reden.

(28-01-2014, 12:18)Junia schrieb: Mein erster Eindruck ist, dass es kaum möglich sein kann, dass ein Mann namens Joseph Smith eine prophetische Eingabe bekam und hieraus eine eigene Kirche bastelte.

Das wäre für mich als Mensch, der an Gott glaubt, nicht glaubwürdig.

Bei solch einer Argumentation sollte fuer Dich ein gewisser Paul von Tarsus auch durch sein. Er sah ein Licht und hoerte Stimmen, und siehe da, er gruendete eine Weltreligion.
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#25
(27-01-2014, 22:53)Junia schrieb: Priester werden bedeutet doch auch, Jesus zu folgen und beim Abendmahl waren 12 Apostel anwesend, die allesamt männlich waren.
Somit ist es als Frau doch geklärt, dass man nicht zum Priester geweiht werden kann. Aber da scheiden sich die Geister, das weiß ich auch.

Das ist SO nicht richtig, was du mit deinem Nick (Junia) auch wissen müsstest. Es gab damals im Urchristentum (das es so nie gab) zwei gruppen von Aposteln. Zum einen die allseits bekannten 12, welche Männer waren (laut Überlieferung), und zum anderen eine weiter Gruppe von Aposteln, zu denen auch und vor allem Frauen gehörten, und deren "Chefin" Maria von Magdala gewesen sein soll.

(27-01-2014, 22:53)Junia schrieb: Aber wie ist es denn als Mormone, erzähl doch mal, wie du dazu kamst und wie du es in deiner besten Zeit empfunden hast.

Das weißt du aus anderen Foren mehr als genug, ThePassenger. Mich kannst du nicht reinlegen!

(27-01-2014, 22:53)Junia schrieb: Es gibt doch auch wundervolle Chöre bei den Mormonen, die ich schon öfter einmal im Internet fand, wenn ich nach einem Lied suchte.
Wie zum Beispiel Näher, mein Gott, zu dir ....

Ein guter Chor sagt nichts darüber aus, ob es auch eine gute Kirche ist.

(27-01-2014, 22:53)Junia schrieb: die sehen alle ganz zufrieden aus. Was hat dich daher bewogen bei den Mormonen fort zugehen?

Das weißt du ebenfalls, ThePassenger!
Für andere, die es nicht wissen: Ich war transsexuell, wurde deswegen exkommuniziert, weil ich nicht mich den LDS Regeln weiter unterwerfen wollte. Denn sie brachten mir folgendes ein:

Depressionen
Selbstmordgedanken
Zwei Selbstmordversuche
Alkoholismus.

Alles, weil ich die Frau in mir unterdrücken wollte/musste.
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#26
(27-01-2014, 23:56)petronius schrieb:
(27-01-2014, 16:23)Gerlinde schrieb:
Zitat:man könnte ja auch priesterberufung qua abstammung als frechheit sehen

Jede Kultur hatte und hat ihre eigenen Religionen, Traditionen und Bräuche

ja. die mormonen halt auch. wo ist das problem?

Darin, dass sie dreist behaupten, die Nachfolgeorganisation der Urkirche zu sein, welche zum einen nie so existierte, wie Mormonen das behaupten, und zum anderen diese Priestertümer nicht hatten.
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#27
(28-01-2014, 02:05)Sinai schrieb: Du verwechselst Antisemitismus mit Antijudaismus. Äpfel mit Birnen.
Das Christentum war nie antisemitisch. War doch Jesus Jude, seine Mutter war Jüdin, seine Apostel waren allesamt Juden !
Im Neuen Testament wird Wert auf die Feststellung gelegt, daß Jesus aus der jüdischen Königsfamilie David abstammt

Das Christentum war antisemitisch, was auch viele Reportagen und Forschungen belegen. Siehst du hier:

+http://www.antisemitismus.net/klassiker/1935/1935-1-06.htm

und hier:

+http://heihammer.he.ohost.de/ANTISEM2neu.pdf

Martin Luther wollte die Juden zuerst zum Christentum bekehren. Als er sah, dass nur wenige dazu bereit waren, schrieb er das Folgende 1543 in seinem "Werk" "Von den Juden und ihren Lügen":

Zitat:"Ich will meinen treuen Rat geben. Erstlich, dass man ihre Synagogen oder Schulen mit Feuer anstecke und, was nicht verbrennen will, mit Erde überhäufe und beschütte, dass kein Mensch einen Stein oder Schlacke davon sehe ewiglich. Und solches soll man tun, unserem Herrn und der Christenheit zu Ehren, damit Gott sehe, dass wir Christen seien und solch öffentlich Lügen, Fluchen und Lästern seines Sohnes und seiner Christen wissentlich nicht geduldet haben. ...
Zum anderen, dass man auch ihre Häuser desgleichen zerbreche und zerstöre. Denn sie treiben ebendasselbige darinnen, was sie in ihren Schulen treiben. Dafür mag man sie etwa unter ein Dach oder Stall tun, wie die Zigeuner, auf dass sie wissen, sie seien nicht Herren in unserem Land. ...
Zum dritten, dass man ihnen nehme alle ihre Betbüchlein und Talmudisten, darin solche Abgöttereien, Lügen, Fluchen und Lästerungen gelehret wird.
Zum vierten, dass man ihren Rabbinern bei Leib und Leben verbiete, hinfort zu lehren. Denn solch Amt haben sie mit allem Recht verloren. ...
Denn, wie gehört, Gottes Zorn ist groß über sie, dass sie durch sanfte Barmherzigkeit nur ärger und ärger, durch Schärfe aber wenig besser werden. Drum immer weg mit ihnen."
Zitatquelle: siehe den PDF link

Das ÍST ANTISEMITISCH!!!!
Und nun bitte zum Thema zurück.
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#28
(28-01-2014, 17:09)Junia schrieb: Nun ja, Joseph Smith hatte schon recht früh einen Hang zum Übersinnlichen.

Er verstand es mithilfe eines Sehersteines sogenannte Schätze finden zu können. Durch gewisse Anhaltspunkte war er somit in der Lage Schätze auf zu finden.

Das behauptete er zumindest. Den Stein fand er beim Brunnengraben mit seinen Brüdern, und er ist heute in einem Museum in Utah zu bewundern. Smith wurde deswegen auch rechtskräftig verurteilt. Richter Albert Neely, der ihn 1826 verurteilte (er hatte behauptet, verlorene Schätze finden zu können, blieb den Beweis aber schuldig, hatte vorher dafür jedoch Geld kassiert), schrieb in seinem Rechnungsbuch die Geldstrafe auf (2, 58 Dollar), welche er zu bezahlen hatte, weil er verurteilt wurde.
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#29
[/quote]Das ist SO nicht richtig, was du mit deinem Nick (Junia) auch wissen müsstest. Es gab damals im Urchristentum (das es so nie gab) zwei gruppen von Aposteln. Zum einen die allseits bekannten 12, welche Männer waren (laut Überlieferung), und zum anderen eine weiter Gruppe von Aposteln, zu denen auch und vor allem Frauen gehörten, und deren "Chefin" Maria von Magdala gewesen sein soll.
Zitat:Welchen Bibeltext kannst du dafür angeben, damit ich auch nachlesen und mit dir eine Diskussion starten kann.

Das weißt du aus anderen Foren mehr als genug, ThePassenger. Mich kannst du nicht reinlegen!
Zitat:Lass uns nicht in persönliche Unterstellungen driften. Daran werde ich mich halten und erwarte es auch von anderen Diskutanten. Sachlichkeit dient der Unterhaltung eher als Unterstellungen. Zudem möchte ich mich nicht rechtfertigen müssen, aber ich werde dir einmal jetzt und hier schreiben:

NEIN, ich kenne keinen ThePassenger, habe im Internet sogar nach diesem Nicknamen gesucht und nicht gefunden. Und, NEIN; ich lege niemanden herein, sowas liegt mir völlig fern.



Das weißt du ebenfalls, ThePassenger!
Für andere, die es nicht wissen: Ich war transsexuell, wurde deswegen exkommuniziert, weil ich nicht mich den LDS Regeln weiter unterwerfen wollte. Denn sie brachten mir folgendes ein:

Depressionen
Selbstmordgedanken
Zwei Selbstmordversuche
Alkoholismus.
Zitat:Alles, weil ich die Frau in mir unterdrücken wollte/musste.

Ok, ich weiß nichts von ThePassenger und danke dir für deine Offenheit. Ich wünsche dir, dass du mit dem Glauben (Mormonen oder andere, die dir schaden) abschließen kannst, oder gar abgeschlossen hast. Für deine Zukunft Gesundheit und Zufriedenheit.
Du fühlst dich als Frau, ich hoffe, dass du jetzt als Frau endlich leben kannst, so wie es dir gefällt, dass man dich annimmt, so wie du bist und du Freunde gefunden hast, die dich akzeptieren, so wie du bist. Nun verstehe ich dich besser. Was ich im obigen Beitrag schrieb, soll ausdrücken, dass es niemals gut ist, wenn eine Religion Menschen seelisch kaputt machen. Manche wollen keine Religion, andere wollen eine Religion. Manche glauben an Gott, leben ihren Glauben und wollen keine Religion, andere glauben nicht an Gott und spotten gar über die Religion.
Es gibt so unterschiedliche Meinungen, wie es Sand am Meer gibt, das ist gerade gut so, denn das macht unsere Welt bunt.

Mit besten Grüßen

Junia[/quote]

Oh, ich sehe gerade, dass ich mit den Zitat einfügen noch Probleme habe, hoffe, du steigst trotzdem durch.
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#30
(29-01-2014, 13:24)Junia schrieb: Welchen Bibeltext kannst du dafür angeben, damit ich auch nachlesen und mit dir eine Diskussion starten kann.

Bei Deinem Forumsnamen wuerde man eigentlich erwarten, dass Dir die lebhafte Diskussion ueber Romans 16:7 bekannt waere.

Tut mir leid, dass ich so etwas nur fuer englische Versionen kenne, aber hier hast Du eine ganze Reihe von Uebersetzungen, die sehr unterschiedliche Bedeutungen haben:

.http://biblehub.com/romans/16-7.htm

Das reicht von

NIV schrieb:Greet Andronicus and Junia, my fellow Jews who have been in prison with me. They are outstanding among the apostles, and they were in Christ before I was.

ueber

NET schrieb:Greet Andronicus and Junia, my compatriots and my fellow prisoners. They are well known to the apostles, and they were in Christ before me.

bis zu

KJV 2000 schrieb:Greet Andronicus and Junias, my kinsmen, and my fellow prisoners, who are of note among the apostles, who also were in Christ before me.

Die erste Uebersetzung impliziert, dass Junia eine Frau und ein Apostel war. Die zweite sagt, dass Junia eine Frau, aber definitiv kein Apostel war. Die dritte macht Junia zum Mann und laesst die Apostel-Frage genau so vage, wie der griechische Text geschrieben ist.

Eine definitive Antwort gibt es hier nicht, weder zum Geschlecht, noch was den Apostel-Status angeht. Allerdings muss man dazu sagen, dass das Neue Testament in beiden Fragen, dem Status der Frau und der Definition von Apostel, an unterschiedlichen Stellen unterschiedliche Aussagen macht, so dass man hier nichts definitiv ausschliessen kann. Der Gedanke, dass eine Frau ein Apostel sein koennte, war Bibeluebersetzern schon immer ein Dorn im Auge, so dass die Abaenderung des Namens in eine maennliche Form eine lange Tradition hat.
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