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Der kommunistische Atheismus
#46
Zitat:"Marxistischer Kommunismus, und seine "DERIVAT-ISMEN" implizieren die Gewalt als Allheilmittel"

bitte erneut um belegzitat aus mew

Das kann ich auch beantworten.

„Die Kommunisten verschmähen es, ihre Ansichten und Absichten zu verheimlichen. Sie erklären es offen, daß ihre Zwecke nur erreicht werden können durch den gewaltsamen Umsturz aller bisherigen Gesellschaftsordnung. Mögen die herrschenden Klassen vor einer kommunistischen Revolution zittern. Die Proletarier haben nichts in ihr zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben eine Welt zu gewinnen.“ - Letzter Absatz im „Manifest der Kommunistischen Partei“ von Karl Marx

„Die resultatlosen Metzeleien seit den Juni- und Oktobertagen, das langweilige Opferfest seit Februar und März, der Kannibalismus der Kontrerevolution selbst wird die Völker überzeugen, daß es nur ein Mittel gibt, die mörderischen Todeswehen der alten Gesellschaft, die blutigen Geburtswehen der neuen Gesellschaft abzukürzen, zu vereinfachen, zu konzentrieren, nur ein Mittel - den revolutionären Terrorismus!“ Karl Marx in „Neue Rheinische Zeitung“ vom 7.11 1848

Friedrich Engels (einer der Gründer des Kommunismus und Sozialismus) schrieb in der Neuen Rheinischen Zeitung Nr. 194 vom 13. Januar 1849: „Aber bei dem ersten siegreichen Aufstand des französischen Proletariats, den Louis-Napoleon mit aller Gewalt heraufzubeschwören bemüht ist, werden die östreichischen Deutschen und Magyaren frei werden und an den slawischen Barbaren blutige Rache nehmen. Der allgemeine Krieg, der dann ausbricht, wird diesen slawischen Sonderbund zersprengen und alle diese kleinen stierköpfigen Nationen bis auf ihren Namen vernichten. Der nächste Weltkrieg wird nicht nur reaktionäre Klassen und Dynastien, er wird auch ganze reaktionäre Völker vom Erdboden verschwinden machen. Und das ist auch ein Fortschritt.“

Und da manche auch über Nationalsozialismus gesprochen haben... dazu hab ich auch ein paar Zitate:

Moses Hess (auch einer der Gründer des heutigen Sozialismus und geistiger Lehrer von Karl Marx) schrieb z.B. in seinem 1862 erschienenen Buch “Rom und Jerusalem”: “Die gesamte Geschichte hat sich bisher um Rassen- und Klassenkampf gedreht. Der Rassenkampf ist das Ursprüngliche und Primäre, der Klassenkampf das Sekundäre. Dieser Rassenkampf hat sich in der Geschichte vor allem zwischen zwei gegensätzlichen Rassen abgespielt, den Ariern und den Semiten.”

Karl Marx schrieb in seinem Leitartikel „Die russische Anleihe“ für „New York Daily Tribune“ vom 4. Januar 1856: „So finden wir als Stütze jedes Tyrannen einen Juden, so wie sich jeder Papst auf einen Jesuiten stützt. In Wahrheit wären die Sehnsüchte der Unterdrücker hoffnungslos und Kriege gänzlich undurchführbar, gäbe es nicht ein Heer von Jesuiten, um das Denken zu ersticken, und eine Handvoll Juden, um die Taschen zu plündern. […] Daß Christus vor 1855 Jahren die jüdischen Geldwechsler aus dem Tempel vertrieb und daß die Geldwechsler unserer Tage, die im Dienste der Tyrannei stehen, wiederum größtenteils Juden sind, ist vielleicht nicht mehr als ein historischer Zufall. Die jüdischen Anleihehändler Europas tun nur in größerem und anstößigerem Maßstab, was viele andere in kleinerem und weniger bedeutsamem tun. Aber nur, weil die Juden so stark sind, ist es an der Zeit und nützlich, ihre Organisation zu entlarven und zu brandmarken.“

Und bevor jetzt kommt das die Zitate nicht stimmen würden oder ich hätte da was aus dem Zusammenhang gerissen... ich habe überall Quellen angegeben, das braucht ihr bloß nachschlagen und dann könnt ihr euch selbst überzeugen.

Achso und natürlich distanziere ich mich von diesen Aussagen. Ich habe diese Dinge nur zitiert um zu zeigen das der Kommunismus tatsächlich von Gewalt redet. Ich möchte diese schrecklichen Dinge natürlich nicht propagieren - im Gegenteil ich möchte dazu beitragen das die Leute es als das was es ist erkennen können.

Ich habe auch einen ausführlicheren Artikel zu dem Thema (Kommunismus) geschrieben: *http://www.simplepedia.de/doku.php?id=kommunismus

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#47
(01-02-2014, 21:55)Der Tor schrieb: ... ich habe überall Quellen angegeben,...

Das hast Du nicht! Jedenfalls nicht in der Form, die für die Überprüfung der Zitate nötig wäre, ohne ungemessenen Aufwand zu treiben.

Marx und Engel zitiert man üblicherweise, indem man auf MEW, Band und Seite, verweist. Vielleicht könntest Du das nachreichen?

Der Tor schrieb:Friedrich Engels … schrieb in der Neuen Rheinischen Zeitung Nr. 194 vom 13. Januar 1849…

Ohne das geschichtliche Umfeld (zB das Geschehen der Jahre 1848/49) einzubeziehen, sind solche Textfragmente ohne Aussagewert.

Der Tor schrieb:Und da manche auch über Nationalsozialismus gesprochen haben...

Moses Hess … schrieb z.B. in “Rom und Jerusalem”: “…Dieser Rassenkampf hat sich in der Geschichte vor allem zwischen zwei gegensätzlichen Rassen abgespielt, den Ariern und den Semiten.”

Für mich ist nicht nachvollziehbar, worauf Du mit dem Zitat verweisen willst.

Könntest Du das näher erläutern? Vielleicht auch, was der Grund für Dich war, Moses Heß einen verfälschten Text unterzujubeln?

Auch hier wäre es hilfreich gewesen, hättest Du zum Werk auch die Seite angemerkt, der Du den Text entnommen hast.
MfG B.
#48
(01-02-2014, 15:34)Maranatha schrieb: Für einen Christen ist die Moral Lebensstil, und kein Produkt zielloser und sinnloser Evolution. Die sog. "neue Moral" ist nichts anderes als ein Vorwand, um unter dem Deckmantel der Moral zu tun, was man will, was uns die atheistische Kommunisten in der Geschichte deutlich exerziert haben.

Im Christentum wird klar, präzis und deutlich: Wenn wir Gott lieben, zeigen wir das auch dadurch, dass wir unseren Mitmenschen dienen. Wenn nicht, dann brechen wir Gottes-Gesetze, denn für Gott ist nicht alles dasselbe.
Kommunisten dagegen verherrlichen die Gewalt!

Zwischen der Lehre Marx´ und verallgemeinernden Aussagen wie obige sehe ich schon einen Unterschied.
Man sollte Marx auch nicht ohne Kontext der Geschichte sehen. Die Klassengesellschaft war damals noch wesentlich radikaler ausgeprägt, die Armut viel allgegenwärtiger.

Auch waren/sind Kommunisten keine in sich homogene Masse.
Die größten Feinde der sogenannten "Kommunisten" beispielsweise in der Sowjetunion waren doch oft genug andere Kommunisten.
Zwar mögen sich alle auf Marx Lehre beziehen, dennoch ist ihre Vorstellung für die Praxis keineswegs identisch.

(01-02-2014, 15:34)Maranatha schrieb: 2) Alles was schlecht und böse war, verurteile ich sehr, was Du bei den Kommunismus weder machst, noch gewillt bist es zu tun. Darin besteht der Unterschied.

Und woher nimmst du diese Erkenntnis?
Ich finde es nur albern, die angebliche Notwendigkeit des Christentums mit dem Schrecken des Kommunismus zu begründen.
Kommunismus und Christentum haben nun wahrlich beide in der Menschheitsgeschichte viel Leid angerichtet.

(01-02-2014, 15:34)Maranatha schrieb: 3) Verurteile kommunistische Verbrechen, erst dann kannst Du die Verbrechen des Christentums verurteilen.

Unsinn, ein solcher notwendiger Zusammenhang besteht nicht.
Desweiteren verurteile ich kommunistische Verbrechen sehr wohl.
#49
Zitat:Man sollte Marx auch nicht ohne Kontext der Geschichte sehen.

Und dazu gehört noch eine Menge mehr dazu, nämlich die Frage nach seiner jüdischen Herkunft, die er ablehnte, wie viele andere Persönlichkeiten der Geschichte auch, denn seine Vorstellungen kamen aus der jüdischen Kabbala und seine Ideale einer neuen Welt ohne Unterdrückung und Leid.

In der heutigen Sendung Essay und Diskurs über Theodor Lessing kam diese Frage nach dem Menschsein zur Aussage.

Daß gerade die kommunistischen Revolutionäre oft aus der Religion des Judentums kamen, dazu die vielen Diskussionen des Unterschieds zwischen Christentum und Judentum kann man auch im Internet nachfragen.
`antisemitismus karl marx`
Oder im Spiegel von 2003 - *spiegel.de/spiegel/print/d-26329215.html
Zitat:"Er (Karl Marx) war von diesem alten hebräischen Materialismus beseelt, der ewig von einem auf der Erde verwirklichten Paradies träumte und allezeit die entfernte und problematische Hoffnung auf ein Eden nach dem Tode verwarf..." (Lazare).
*www.horst-koch.de/katholizismus-43/j%C3%BCd.-messianismus.html

Übrigens war das Thema schon mal.
*religionsforum.de/showthread.php?tid=5862

Je weiter man in diese Themen hinein schaut, umso mehr erkennt man, daß es ein einfaches Abhandeln gar nicht geben kann. Dazu schlägt es viel zu weite Kreise rückblickend in die Geschichte hinein. Und aus dieser Entwicklung muß man das weitere Geschehen betrachten.
#50
Sehr bedeutungsschwanger, welche Kreise rückblickend sind heute relevant ?
Welche Entwicklung in Beziehung auf was ziehst du in Betracht ?
#51
Deine Fragen würden sich erübrigen, wenn Du nur ein bißchen rückblickend wärst, denn diese Kreise erweitern sich, genauso, wie wenn jemand einen Stein ins Wasser wirft - so ist auch Geschichte zu sehen - es gab immer irgendwo einen Anfang und deshalb - lies einfach mal und stell` Dir dann Fragen.
#52
Ds ist eine Diskussion da stellt man anderen Fragen
und erhofft Meinungen und Sachverhalte,
so mit ein Flügelschlag eines Schmetterlings
beeinflusst die globale Wetterlage
kann ich wenig anfangen.
#53
I. Der Marxismus-Leninismus - kommunistische Ideologie des Verbrechens
"In keiner historischen und gegenwärtig bekannten Gesellschaftsordnung wurden - unter dem Postulat der Humanität und der Menschheitsbeglückung - so viele Menschen ermordet und zu Tode gequält, körperlich und seelisch verkrüppelt, versklavt und um ihr Lebensglück betrogen wie in jenen Staaten, deren Maxime die kommunistische Ideologie war. Nirgendwo wurden auch Natur und Umwelt so umfassend und rücksichtslos ausgebeutet, vergiftet und zerstört wie in den Ländern des real existierenden Sozialismus."(Dieter Voigt-http://mfs-outsider.de/mord.htm)
*http://opk-akte-verfasser.com/?p=14311

Und MSS schreibt:
"Joseph Stalin beispielsweise, der sich bekanntlich im Theologischen Seminar von Tiflis zum überzeugten Atheisten mauserte (2), ging als einer der größten Schreibtisch-Massenmörder in die Geschichte ein. In der Zeit des "Großen Terrors" (1936-38) ließ er breit angelegte "Säuberungsaktionen" durchführen, die u.a. auch das Ziel hatten, die "letzten Reste der Geistlichkeit zu liquidieren". (3) Hierzu heißt es in einem der besseren Aufsätze des insgesamt durchaus problematischen Sammelbandes "Schwarzbuch des Kommunismus"(4) : "Tausende von Priestern und nahezu alle Bischöfe fanden sich in den Lagern wieder, und dieses Mal wurde ein großer Teil von ihnen hingerichtet. Von den 20.000 Kirchen und Moscheen, die 1936 noch für religiöse Zwecke genutzt worden waren, standen 1941 nicht einmal mehr 1000 für den Gottesdienst offen. Die Zahl der amtlich registrierten Geistlichen wurde Anfang 1941 mit 5665 angegeben [...] 1936 waren es noch mehr als 24.000 Geistliche gewesen." (5)"
*http://www.schmidt-salomon.de/atheismus.htm
"Entsprechend groß war natürlich der Schock, als die KPdSU nach dem Tode des Diktators mit der Entstalinisierung begann und die ganzen Ausmaße des stalinistischen Terrors bekannt wurden. Damals fielen viele Kommunisten vom Glauben ab, die Politreligion des Kommunismus zeigte erste Risse, gewann aber für kurze Zeit weltweit wieder an Attraktivität, als Mao den aposotolischen Auftrag zur Kulturrevolution gab und mit seiner "roten Bibel" das Evangelium des Weltkommunismus um eine neue (Un-)Heilsgeschichte erweiterte."

Selbst MSS- hat die Sache durchschaut und machte seine "Anmerkung zur Kriminalgeschichte des Atheismus" publik, und manche hier haben es noch nicht "geschnallt"... Wie traurig.

Kommunisten erzogen ihre Kinder im Hass, und gaben ihnen auf dem Lebensweg nur und ausnahmslos Hass für das Fremde, für das Andere.

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#54
"Die totalitäre Praxis ist verbrecherisch. Ist das Verbrechen aber schon in der Theorie angelegt? Und wie hängen Kommunismus und Nationalsozialismus historisch und ideologisch zusammen?
Den nationalsozialistischen Verbrechen liegt keine ernst zu nehmende Ideologie zugrunde, die kommunistischen Verbrechen haben nichts mit der marxistischen Theorie zu tun – so lauten zwei gängige Vorurteile. In beiden Fällen entlastet man das Denken von seinen möglichen Folgen: Die Praxis des Bösen steht für sich. Doch ist die Praxis aus sich heraus verstehbar? Verkennt man nicht das totalitäre Potential des Marxismus, wenn man behauptet, er hätte mit dem GULag nichts zu tun? Und unterschätzt man nicht die Systematik der hitlerschen Weltanschauung, wenn man im Judenmord nicht deren logische Konsequenz erkennt? Sich diesen Fragen unvoreingenommen zu stellen, unternimmt der vorliegende Sammelband."
*http://www.fink.de/katalog/titel/978-3-7705-5639-7.html

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#55
Holodomor
"Als Holodomor (ukrainisch Голодомор, wörtliche Übersetzung: Tötung durch Hunger), früher teilweise auch „Hungerholocaust“ wird der Teil der sowjetischen Hungersnot 1932–1933 genannt, der sich auf dem Gebiet der Ukrainischen SSR abspielte. Laut Berechnungen der Ukrainischen Akademie der Wissenschaften, die im November 2008 veröffentlicht wurden, betrug die Opferzahl in der Ukraine ca. 3,5 Millionen Menschen.[1] Andere betroffene Regionen waren unter anderem Südrussland, Gebiete an der mittleren und unteren Wolga, Südural, Nordkasachstan und Westsibirien. Einige Historiker, wie Robert Conquest, beziffern die Gesamtopferzahl auf bis zu 14,5 Millionen Menschen, die die Hungertoten und die Opfer von Kollektivierung und Entkulakisierung zusammenfasst.[2]Die Regierung der Ukraine bemühte sich seit der Unabhängigkeit, vor allem aber unter dem ehemaligen Präsidenten Wiktor Juschtschenko, um eine internationale Anerkennung des Holodomors als Völkermord an den Ukrainern......................................Raphael Lemkin, der nach dem Zweiten Weltkrieg die Etablierung der UNO-Konvention gegen den Völkermord durchsetzte, nannte den Hunger in der Ukraine „das klassische Beispiel eines sowjetischen Genozids“.[7]"
http://de.wikipedia.org/wiki/Holodomor
#56
Die Verbrechen der "Kulturrevolution in China":
"Wie viele Chinesen fielen Maos Schreckensherrschaft zum Opfer? Bis heute sind sich Historiker und Sinologen über die genauen Zahlen uneinig. Der Trierer Politologe Sebastian Heilmann bilanziert "zwischen dreißig und fünfzig Millionen Chinesen", die "unter Maos Herrschaft, durch politische Verfolgungen und politisch verschuldete Hungersnöte umgekommen" sind. Stéphane Coutois spricht im "Schwarzbuch des Kommunismus" von insgesamt 65 Millionen Toten, darunter die schwer zu schätzenden Opferzahlen der großen Hungersnot von 1961, die sich zwischen "20 und 45 Millionen" Todesopfern bewegen. Die Mao-Biographin Jung Chang spricht gar von "70 Millionen", die unter Maos Herrschaft ihr Leben verloren haben sollen."
http://www.planet-wissen.de/laender_leut...rafie2.jsp
.............................................................................................
"Für Mao war der Terror das zentrale Instrument, das ihm die Erhaltung seiner Macht garantierte. Mao hatte zum Terror, zur Unterdrückung, politischen Verfolgung und Tötung ein ganz bewusstes Verhältnis. Nach außen gab der Diktator vor, den Willen der Massen zu erkennen und zu vertreten. Er lasse die Massen entscheiden und richten - in Wirklichkeit lenkte der "Große Steuermann", was die Massen denken, fühlen, tun sollten. Und wer nach Maos Lesart vom so genannten "Willen der Massen" abwich, der wurde "von den Massen" liquidiert."

Das sind die "Verbrechen" der komunistischen Atheisten in China.
"MAOS BIBEL" hat sie ermöglicht.
#57
Gut, jetzt kenne ich ein paar Meinungen.
Gibts da irgendwo Belege ?

Ich hab da schon statt Verbrechen Notwendigkeiten gehört.
So Zahlen zwischen "20-45 Mio." sind doch sehr vage, der Rest auch
nur zu 50% ?
Das muss doch verifizierbar sein.
#58
Lass man gut sein, sowohl die Kulturrevolution als auch "der grosse Sprung nach vorn" forderten sicherlich sehr viele Opfer. Wobei natuerlich in der Gesamtsumme das kommunistische China die Hungersnoete, die auch in vorkommunistischer Zeit an der Tagesordnung waren, tatsaechlich in erstaunlicher Weise in den Griff bekommen hat; was die Opfer der Fehlentwicklungen natuerlich wenig troesten wird.

Ansonsten lernen wir in diesem Thread, dass der Kommunismus eine totalitaere Ideologie und nicht gut ist. Ich hoffe mal, allen Anhaengern des Kommunismus, die dies lesen, gibt das zu denken Icon_wink. Fragt sich nur, wer das ist.
#59
Nur so umsichschlagen ist einseitig.
Immerhin habens die einen zur militärischen Weltmacht
die anderen zur wirtschaftlichen geschafft.
Sowas wie 1 Kind Politik kann man wohl nur totalitär erreichen.

Die Ablehnung totalitärer Ideologien müßte eigentlich
auch die Abschaffung mancher Religionen für
erforderlich halten.
#60
Man muss ja auch sehen, dass die relative Nachsichtigkeit, die gegenueber China gezeigt wird, mit der Vorgeschichte des ewig langen Krieges gegen Japan zu tun hat. Das Land war vollkommen kaputt.


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