04-02-2014, 13:14
***migazin.de
Ich habe mich gefragt, warum es nicht mehr LehrerInnen aus dem Migrantenhintergrund gibt, die bei uns integriert sind und sicherlich besser mit Kindern, vor allem aus dem arabischen Raum umgehen können.
Mir sind Berichte von LehrerInnen bekannt, die aufgrund der nervlichen Anspannung bereits in Vorruhe gehen mußten.
Zumindest besonders weibliche Lehrer über fehlenden Respekt einer Frau gegenüber im Alltag der Schulen über Schüler erfahren haben.
In dem Bericht geht es um veränderten Anspruch der Eltern an Schulen.
Migranten wollen ihre Kinder nicht mehr an Schulen mit verstärktem Migrantenanteil wissen.
Gut situierte türkische Eltern oder Eltern mit asiatischem Hintergrund bringen ihre Kinder bereits an anderen Schulen unter.
Wie steht der Staat zum gleichen Bildungsangebot für alle ?
Der Leserkommentar weist darauf hin, daß sich die Schüler mit ihrer Gruppe identifizieren.
Von daher entsteht wieder ein "Kampf im Klassenzimmer", gedreht von einer türkischen Regisseurin.
Wenn heute schon viele Lehrer fehlen, wie kann man den Bildungsplan überhaupt umsetzen ?
Und wenn kein Lehrer in Klassen unterrichten möchte, die vom Potential her bereits viel Aggressivität aufweist - wo soll das alles hinführen ?
Zitat:Eltern mit ausländischen Wurzeln verschärfen das Problem
In Deutschland gehen Kinder häufig „nach Herkunft getrennt“ zur Schule. Selbst Eltern mit ausländischen Wurzeln suchen für ihre Kinder immer häufiger eine Schule mit geringem Migrantenanteil. Das aber führt zur Verschärfung des Problems, warnen Experten.
Ich habe mich gefragt, warum es nicht mehr LehrerInnen aus dem Migrantenhintergrund gibt, die bei uns integriert sind und sicherlich besser mit Kindern, vor allem aus dem arabischen Raum umgehen können.
Mir sind Berichte von LehrerInnen bekannt, die aufgrund der nervlichen Anspannung bereits in Vorruhe gehen mußten.
Zumindest besonders weibliche Lehrer über fehlenden Respekt einer Frau gegenüber im Alltag der Schulen über Schüler erfahren haben.
In dem Bericht geht es um veränderten Anspruch der Eltern an Schulen.
Migranten wollen ihre Kinder nicht mehr an Schulen mit verstärktem Migrantenanteil wissen.
Gut situierte türkische Eltern oder Eltern mit asiatischem Hintergrund bringen ihre Kinder bereits an anderen Schulen unter.
Wie steht der Staat zum gleichen Bildungsangebot für alle ?
Der Leserkommentar weist darauf hin, daß sich die Schüler mit ihrer Gruppe identifizieren.
Von daher entsteht wieder ein "Kampf im Klassenzimmer", gedreht von einer türkischen Regisseurin.
Wenn heute schon viele Lehrer fehlen, wie kann man den Bildungsplan überhaupt umsetzen ?
Und wenn kein Lehrer in Klassen unterrichten möchte, die vom Potential her bereits viel Aggressivität aufweist - wo soll das alles hinführen ?