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Warum ?
#46
(09-02-2014, 22:09)Sinai schrieb: Die Leute aus der "Regenbogenfraktion" leben offenbar in einer Scheinwelt.
Sie nehmen die Welt mit einer rosaroten Brille wahr.
Sie glauben irrigerweise, die Leute stünden auf ihrer Seite, die Leute sympathisierten mit ihnen. Wenn sie wüßten, welche Gehässigkeiten ihnen die Passanten nachmurmeln, würden sie nicht "Hand in Hand" spazieren gehen.

Ich denke die meisten Wissen durchaus was ein Großteil der Leute über sie denkt. Aber warum sollten sie deswegen nicht ihre Rechte wahrnehmen und ihre Liebe öffentlich zeigen dürfen wie heterosexuelle Paare auch?
Finde es gut, wenn Leute nicht kuschen vor der Dummheit anderer.

(09-02-2014, 22:09)Sinai schrieb: Die Homosexuellen sollten bedenken, daß sie nicht allein auf der Welt sind –

Nein, das Opfer muss keineswegs Rücksicht auf die Täter nehmen. In was für einer Welt lebst du denn?

(09-02-2014, 22:09)Sinai schrieb: und daß ihre Signale von wirklich den allermeisten oder allen Eltern als Angriff auf ihre Kinder angesehen werden.
. . . "Schlechtes Vorbild." "Auf dumme Gedanken bringen." "Wie erklär ich das einem Fünfjährigen."

Tja, dann müssen vieleicht diese Leute auch mal ihr Weltbild überdenken.


(09-02-2014, 22:09)Sinai schrieb: Ist mir aber auch egal. Wenn sich die Homosexuellen blöd spielen, kann es durchaus mal zu einem Umschwung in der Bevölkerung kommen, dann ist es vorbei mit der sexuell liberalen Phase

"blöd spielen"? Was soll das sein. Ansonsten noch einmal: Das Opfer (also derjenige der Aufgrund seiner Rechtewahrnemung beleidigt wird) muss nicht Rücksicht auf die Engstirnigkeit des Täters nehmen.
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#47
(09-02-2014, 19:56)Noumenon schrieb:
(09-02-2014, 18:30)petronius schrieb: was soll das sein, eine "Scheinkorrelation"?
Eine Korrelation zwischen zwei Größen, der kein Kausalzusammenhang zu Grunde liegt, etwa die Zahl der Kindergeburten und der Storchenpaare in verschiedenen Gebieten...

und eine solche liegt klar nicht vor, wenn religionen die diskriminierung homosexueller zum glaubensinhalt haben und die gläubigen dem folgen

(09-02-2014, 19:56)Noumenon schrieb:
(09-02-2014, 18:30)petronius schrieb: daß "Religionen und unzähliche ihrer Anhänger ein ernstes Problem mit homosexuellen Mitmenschen" haben,kannst du ihren einschlägigen schriften entnehmen, und daß ihre anhänger zu einem gut-, wenn nicht großteil, das auch haben, deren verhalten
Ah, aber stattdessen sollten sie nun lieber Homosexualität usf. gutheißen...?

hat das jemand gefordert?

akzeptieren wär schon mal ein guter anfang. ganz zu schweigen von nächstenliebe und so...

(09-02-2014, 19:56)Noumenon schrieb:
(09-02-2014, 18:30)petronius schrieb: dann haben wir das hier angeführte problem nicht

leider ist das aber so - ändern soll (aus sicht von religion und gläubigen) sich und sein verhalten der homosexuelle, nicht der religiös homophobe
Einige Menschen mögen tatsächlich so denken, aber ich bezweifle, dass sich da alle Menschen, die eine kritische Haltung gegenüber der "Gay Agenda" einnehmen, über einen Kamm scheren lassen.

den eindruck habe ich sehr wohl

was anderes werfen sie denn den schwulen vor, wenn nicht ihr verhalten - das diese also ändern sollen?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#48
(09-02-2014, 20:51)Noumenon schrieb:
(09-02-2014, 18:34)petronius schrieb:
(09-02-2014, 18:16)Noumenon schrieb: Neuerdings scheint man aber alles irgendwie "gleich toll" finden zu müssen... Oh, Sie spielen Fussball, junge Frau? Toll! Oh, Sie sind homosexuell, junger Herr? Toll! Icon_rolleyes
wer verlangt so was?
Na u.a. du. Eine unterschiedliche Bewertung von Homosexualität und Heterosexualität, die zugunsten der letzteren Variante ausfällt, wird ja offensichtlich missbilligt und als "homophob" abgestempelt

ja, ich fordere gleiche bewertung unterschiedlicher lebensentwürfe

was hat das mit einer forderung nach "toll finden" zu tun?

(09-02-2014, 18:34)petronius schrieb: Wie gesagt... Für alle Menschen gelten die gleichen Rechtsnormen, was aber nicht heißt, dass sie alle die gleichen Rechte besitzen

ich sage ja, du hast das grundsätzlich nicht verstanden
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
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#49
(09-02-2014, 22:09)Sinai schrieb: Ist mir aber auch egal. Wenn sich die Homosexuellen blöd spielen, kann es durchaus mal zu einem Umschwung in der Bevölkerung kommen, dann ist es vorbei mit der sexuell liberalen Phase

stimmt

unter den nazis haben sich die juden blöd gespielt und...

also, an der schoah sind sie selber schuld

das wolltest du uns doch sagen, nicht wahr?
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#50
(10-02-2014, 19:43)petronius schrieb: unter den nazis haben sich die juden blöd gespielt und...

also, an der schoah sind sie selber schuld

das wolltest du uns doch sagen, nicht wahr?

So hatte ich das aufgefasst. Jemandem fuer Haendchenhalten das Aufhaengen zu verordnen schien jedenfalls vollkommen okay zu sein.
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#51
(05-02-2014, 22:25)joachim stumpf schrieb: Warum haben Religionen und unzähliche ihrer Anhänger ein ernstes Problem mit homosexuellen Mitmenschen?
Ich kenne viele Homosexuelle, die allermeisten halte ich für Anständige, gute Menschen und auch gute, treue Christen.
Nur weil Gott sie anders gemacht hat als Hetrosexuelle, sind sie noch lange nicht schlechtere Menschen, schlechtere Christen, Juden, Moslems,usw.
Joo.

Genau, ist vielleicht gottgewollt, so eine Art Selektion,
was es nicht wert ist, soll sich nicht fortpflanzen.

Trotzdem soll er ein gutes Leben haben.
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#52
(11-02-2014, 00:16)Harpya schrieb:
(05-02-2014, 22:25)joachim stumpf schrieb: Warum haben Religionen und unzähliche ihrer Anhänger ein ernstes Problem mit homosexuellen Mitmenschen?
Ich kenne viele Homosexuelle, die allermeisten halte ich für Anständige, gute Menschen und auch gute, treue Christen.
Nur weil Gott sie anders gemacht hat als Hetrosexuelle, sind sie noch lange nicht schlechtere Menschen, schlechtere Christen, Juden, Moslems,usw.
Joo.

Genau, ist vielleicht gottgewollt, so eine Art Selektion,
was es nicht wert ist, soll sich nicht fortpflanzen.

Trotzdem soll er ein gutes Leben haben.

Das war jetzt eine christliche Meisterleistung, herzlichen Glückwunsch, jo.
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#53
(11-02-2014, 00:31)joachim stumpf schrieb:
(11-02-2014, 00:16)Harpya schrieb:
(05-02-2014, 22:25)joachim stumpf schrieb: Warum haben Religionen und unzähliche ihrer Anhänger ein ernstes Problem mit homosexuellen Mitmenschen?
Ich kenne viele Homosexuelle, die allermeisten halte ich für Anständige, gute Menschen und auch gute, treue Christen.
Nur weil Gott sie anders gemacht hat als Hetrosexuelle, sind sie noch lange nicht schlechtere Menschen, schlechtere Christen, Juden, Moslems,usw.
Joo.

Genau, ist vielleicht gottgewollt, so eine Art Selektion,
was es nicht wert ist, soll sich nicht fortpflanzen.

Trotzdem soll er ein gutes Leben haben.

Das war jetzt eine christliche Meisterleistung, herzlichen Glückwunsch, jo.
Na ist doch ein humanerer Gedanke als im AT wo gleich
niedergemacht und ausgerottet wurde.

Besser als auf dem Scheiterhaufen zu büßen allemal.
Ich will jetzt mal auf die Übersprungshandlungen
des Zölibat nicht weiter eingehen.
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#54
Wie würde ein Land aussehen, wo nur Homosexualität die Norm, und Heterosexualität eine Krankheit, eine Perversion oder etwas Todeswürdiges wäre? Würden Heterosexuelle sich in so einer Welt wohl und angenommen fühlen? Akzeptiert und integriert? Bestimmt nicht!
Und doch erlebten in einer heterosexistischen Umwelt homosexuelle Menschen das über Jahrhunderte.
In Nazideutschland wurden sie ins KZ gesteckt, an ihnen wurden Menschenversuche gemacht. In der Sowjetunion kamen sie in die Klapse, wurden geschlagen und vergewaltigt, zu langen Gefängnisstrafen verurteilt. In den USA wurden sie mit Elektroschock-und Aversionstherapien (in einigen Staaten auch heute noch praktiziert), um sie zu "heilen". Schwulenbars durften ungestraft in die Luft gejagt werden, Schwule verprügelt und ermordet werden (bis in die 80er Jahre hinein war die "gay Panic" ein probates Mittel der Verteidigung, um Schwulenmörder frei zu bekommen), und sogar das REDEN über Homosexualität steht in einigen Staaten unter Strafe (z.B. Tennessee und Alabama, beide zum "Bibelgürtel" gehörig).
Warum fühlen sich heterosexuelle Männer von homosexuellen Männern bedroht? Hat das was mit deren Männlichkeitsbild zu tun?
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#55
(11-02-2014, 13:54)Gerlinde schrieb: Wie würde ein Land aussehen, wo nur Homosexualität die Norm, und Heterosexualität eine Krankheit, eine Perversion oder etwas Todeswürdiges wäre? Würden Heterosexuelle sich in so einer Welt wohl und angenommen fühlen? Akzeptiert und integriert? Bestimmt nicht!
Und doch erlebten in einer heterosexistischen Umwelt homosexuelle Menschen das über Jahrhunderte.
In Nazideutschland wurden sie ins KZ gesteckt, an ihnen wurden Menschenversuche gemacht. In der Sowjetunion kamen sie in die Klapse, wurden geschlagen und vergewaltigt, zu langen Gefängnisstrafen verurteilt. In den USA wurden sie mit Elektroschock-und Aversionstherapien (in einigen Staaten auch heute noch praktiziert), um sie zu "heilen". Schwulenbars durften ungestraft in die Luft gejagt werden, Schwule verprügelt und ermordet werden (bis in die 80er Jahre hinein war die "gay Panic" ein probates Mittel der Verteidigung, um Schwulenmörder frei zu bekommen), und sogar das REDEN über Homosexualität steht in einigen Staaten unter Strafe (z.B. Tennessee und Alabama, beide zum "Bibelgürtel" gehörig).
Warum fühlen sich heterosexuelle Männer von homosexuellen Männern bedroht? Hat das was mit deren Männlichkeitsbild zu tun?

Das tragische ist, das viele Menschen die massive Schwierigkeiten mit Homosexuelle haben selbst Schwul oder Lesbisch sind. Sie können nicht ertragen das die anderen frei und ungezwungen ausleben, was sie sich selbst aus verschiedenen Gründen verweigern.
Heterosexuelle Männer die sich bedroht fühlen haben oft keine gefestigte Sexualität und fühlen sich unter Druck weiter zu kommen, oder sie sind eifersüchtig, neidisch weil viele Schwule sehr auf sich achten, aufs äußere, pflegen sich gut, sehen auch oftmals gut aus, sind beliebt bei Frauen, weil sie gute Gesprächspartner haben die nichts sexuelles von ihnen wollen, jowest.
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#56
(10-02-2014, 19:33)petronius schrieb:
(09-02-2014, 19:56)Noumenon schrieb:
(09-02-2014, 18:30)petronius schrieb: was soll das sein, eine "Scheinkorrelation"?
Eine Korrelation zwischen zwei Größen, der kein Kausalzusammenhang zu Grunde liegt, etwa die Zahl der Kindergeburten und der Storchenpaare in verschiedenen Gebieten...
und eine solche liegt klar nicht vor, wenn religionen die diskriminierung homosexueller zum glaubensinhalt haben und die gläubigen dem folgen
Das ist mir zu schwammig und pauschal.

Aber so ist das wohl halt mit solchen Feindbildern...
(10-02-2014, 19:33)petronius schrieb:
(09-02-2014, 19:56)Noumenon schrieb:
(09-02-2014, 18:30)petronius schrieb: daß "Religionen und unzähliche ihrer Anhänger ein ernstes Problem mit homosexuellen Mitmenschen" haben,kannst du ihren einschlägigen schriften entnehmen, und daß ihre anhänger zu einem gut-, wenn nicht großteil, das auch haben, deren verhalten
Ah, aber stattdessen sollten sie nun lieber Homosexualität usf. gutheißen...?
hat das jemand gefordert?
Hab ich zuerst gefragt?

(10-02-2014, 19:33)petronius schrieb: akzeptieren wär schon mal ein guter anfang. ganz zu schweigen von nächstenliebe und so...
Akzeptanz scheint aber offenbar nicht genug zu sein. Denn so wie ich das sehe, werden homosexuelle Menschen in unserer Gesellschaft längst akzeptiert.

Du scheinst da auch so einiges durcheinander zu bringen... Man kann bspw. Lebensweisen bei anderen Menschen akzeptieren, ohne aber dies gleichzeitig auch im eigenen Fall zu tun. Wenn du fett wärst, wäre es eben deine Sache. Wäre ich es, fände ich es nicht gut. Und wenn du homosexuell wärst, wäre es ebenfalls dein Bier. Wenn ich homosexuell wär - nicht gut. Hier sprechen wir also einerseits über Akzeptanz in Bezug auf eine Lebensweise 'für mich' ("Würde ich so leben wollen?") und andererseits über Akzeptanz in Bezug auf Menschen, die eine gewisse Lebensweise führen.

(10-02-2014, 19:33)petronius schrieb:
(09-02-2014, 19:56)Noumenon schrieb:
(09-02-2014, 18:30)petronius schrieb: leider ist das aber so - ändern soll (aus sicht von religion und gläubigen) sich und sein verhalten der homosexuelle, nicht der religiös homophobe
Einige Menschen mögen tatsächlich so denken, aber ich bezweifle, dass sich da alle Menschen, die eine kritische Haltung gegenüber der "Gay Agenda" einnehmen, über einen Kamm scheren lassen.
den eindruck habe ich sehr wohl
Und woher nimmst du die Gewissheit, dass dieser Eindruck nicht täuscht?

(10-02-2014, 19:33)petronius schrieb: was anderes werfen sie denn den schwulen vor, wenn nicht ihr verhalten - das diese also ändern sollen?
Frag sie doch mal.

(10-02-2014, 19:37)petronius schrieb: ja, ich fordere gleiche bewertung unterschiedlicher lebensentwürfe
Ach, und mit welchem Recht willst du bestimmen, wie Menschen gewisse Lebensentwürfe zu bewerten haben? Meinungsdiktatur par ordre du mufti?

Jeder kann leben wie er will. Wenn du bspw. gerne in Frauenkleidern durch die Welt laufen möchtest, kannst du das natürlich gerne tun. Wie ich das aber für mich persönlich bewerte, ob ich es gut oder nicht gut finde, bleibt jedoch meine gottverfluchte eigene Sache.

(10-02-2014, 19:37)petronius schrieb:
(09-02-2014, 20:51)Noumenon schrieb: Wie gesagt... Für alle Menschen gelten die gleichen Rechtsnormen, was aber nicht heißt, dass sie alle die gleichen Rechte besitzen
ich sage ja, du hast das grundsätzlich nicht verstanden
Nicht ich, sondern du.
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#57
(05-02-2014, 22:25)joachim stumpf schrieb: Warum haben Religionen und unzähliche ihrer Anhänger ein ernstes Problem mit homosexuellen Mitmenschen?
Ich kenne viele Homosexuelle, die allermeisten halte ich für Anständige, gute Menschen und auch gute, treue Christen.
Nur weil Gott sie anders gemacht hat als Hetrosexuelle, sind sie noch lange nicht schlechtere Menschen, schlechtere Christen, Juden, Moslems,usw.
Joo.

Christen haben nichts gegen Homosexuelle sondern etwas gegen Homosexualität. In der Bibel ist Homosexualität als Sünde beschrieben. Das sollte aber einen Christen nicht davon abhalten einen Homosexuellen normal zu behandeln. Warum auch? Die Bibel gibt es an keiner Stelle her, dass man Homosexuelle diskriminieren soll.

Jesus selbst hat Sünder gut behandelt. Wer nach Jesu Vorbild lebt tut es ihm nach.
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#58
Warum hat besonders eine Religion mit Heterosexuellen (evtl. das Gegenteil ist ja auch nicht bewiesen)
soviele Probleme mit homosexuellen Handlungen ihrer Lehrkräfte ?

Eine Erklärung hab ich mal von einem USA Katholischen gelesen.
Der hat sich völlig uneigennützig mit den Jungs beschäftigt um sie an die
spätere Sexualität in ihrem Leben heranzuführen.

Sozusagen Sexualkundeunterricht, wie an anderen Schulen, nur katholischer eben.
Reine Sebstaufopferung.
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#59
(17-02-2014, 23:50)Noumenon schrieb: Akzeptanz scheint aber offenbar nicht genug zu sein. Denn so wie ich das sehe, werden homosexuelle Menschen in unserer Gesellschaft längst akzeptiert

ich denke, das siehst du falsch

wie ja auch dieses forum zeigt, in dem ganz selbstverständlich gefordert wird, minderheiten gleiche rechte vorzuenthalten

(17-02-2014, 23:50)Noumenon schrieb: Und wenn du homosexuell wärst, wäre es ebenfalls dein Bier. Wenn ich homosexuell wär - nicht gut

das ist jetzt aber dein bier

(17-02-2014, 23:50)Noumenon schrieb:
(10-02-2014, 19:37)petronius schrieb: ja, ich fordere gleiche bewertung unterschiedlicher lebensentwürfe
Ach, und mit welchem Recht willst du bestimmen, wie Menschen gewisse Lebensentwürfe zu bewerten haben? Meinungsdiktatur par ordre du mufti?

nein

menschen- und bürgerrecht

(17-02-2014, 23:50)Noumenon schrieb: Jeder kann leben wie er will

ganz genau

nur schwulen wirft man es vor, unterstellt ihnen, sie würden dadurch irgendwelchen meinungsdruck ausüben

tust du das nicht, brauchst du dich auch nicht angesprochen zu fühlen und gegen diese kritik auszukeilen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#60
(18-02-2014, 01:00)Megiddo schrieb: Christen haben nichts gegen Homosexuelle sondern etwas gegen Homosexualität

dann gibts ja keinen grund, homosexuellen vorhaltungen zu machen oder sie einzuschränken. denn zur homosexualität gezwungen wird ja auch kein christ

mach doch mal das gedankenexperiment, dich in einer evangelikalen freikirche als schwuler zu outen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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