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Marx - eine staatliche Vision?
#1
Ich erinnere mich an einen Chef während der Berufstätigkeit, der mir auf die Frage, wie man den Kommunismus denn weltweit verbreiten soll, genau mit dieser Antwort einer Kampfbereitschaft, sie auf dem Marxismus begründete.

Da ich in einem soz. System groß geworden bin, also es mit der Erziehung eingesogen habe, brauchte es viele Zeit, eine andere Sichtweise einzunehmen,
die schmerzlich vor Augen lag.

In meiner heutigen Diskussion mußte ich aber auch erfahren, daß besonders "aufbegehrende" Menschen schon damals die Systeme durchschaut hatte und
sich von diesem Schema nie vereinnahmen ließen, und die Hoffnung, daß die Menschheit auch weiterhin nicht wie "Schaf in Schafherde" schlafwandeln wird, gibt Hoffnung, daß die Menschheit insgesamt nie unter eine "Knute" zu bringen ist- weder im Religiösen, noch im Säkularen, Laizistischen und Atheistischen.

Aus der Sicht seiner Zeit und einer sehr angespannten familiären Situation heraus, war Marx der Visionär für ein besseres Leben, aber da er Schwierigkeiten mit der Anerkennung seiner jüdischen Herkunft hatte (wie übrigens auch viele Philosophen oder andere Persönlichkeiten mit ihm in seiner Zeit) hat er generell die Religion abgelehnt.

Seine Auseinandersetzungen mit der Feuerbach These müßte man sich mal wieder durchlesen.

Die Arbeiter selbst haben nie die intellektuell gehaltenen Thesen von Marx gelesen, weder Zeit noch Interesse - man hat sich, wie immer, auf die Mittler für die Kurzfassung/Zusammenfassung verlassen.

Marx Ausbildung und kultureller Hintergrund sorgte dafür, daß seine Schriften oft unverständlich bleiben. Zumindest denen, die sowieso nie gern lasen oder nur einfach Literatur bevorzugten.

Wer sich wirklich in jedes Thema so intensiv einlesen möchte, der muß es auch gleich begreifen, vom Kopf her, ansonsten muß er nur bei einer Richtung bleiben, denn das Studieren sämtlicher Schriften bedeutet, er kann das Leben nicht leben - weil sein Kopf nur zwischen den Zeilen hängt und er dann in eine Welt abhebt, die ihm die Realität, die gelebte, nicht zeigen kann - solch ein Mensch bleibt weltfremd.
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#2
Eben, und deshalb verlaufen sich Visionen im Dschungel der Praxis!


Ich habe das Thema von "[geteilt] [geteilt] Der kommunistische Atheismus" an die geschilderte Marxsche Vision angepasst.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#3
Karl Marx war ein revolutionärer Ideologe. Umstürzler
Friedrich Engels war ein Ideologe des Aufbaus. Reserveoffizier
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#4
Stimmt das noch ?

Zitat:"Während Marx der Meinung war, dass die Dinge sich immer mehr verschlechtern
würden, haben sie sich im Gegenteil immer weiter verbessert. Die marxistische
Theorie, die die 'absolute Verelendung' voraussagt, steht in keiner Beziehung zu
dem, was sich tatsächlich ereignet hat."
*www.red-channel.de/mlliteratur/theorie/marx.htm

`karl marx und das elend der arbeiter in london/england `

Zitat:Bereits auf diesen wenigen Zeilen beschreibt Friedrich Engels die Techniken und Verfahren, die er zum Erwerb von Wissen über die Lage der arbeitenden Klasse in England anwendet. Die spezifische Wissensproduktion ist neben der plastischen Darstellung des Elends einer der Gründe, weshalb die Schrift Die Lage der arbeitenden Klasse in England für Jahrzehnte im Kontext der Arbeitergeschichte als Pionierarbeit galt. Diese beiden Aspekte – die Strategien des Wissenserwerbs einerseits, die spezifische Darstellung des Elends andererseits – sollen im Folgenden näher ausgeführt werden.
*www.europa.cliCoolnline.de/site/lang__de-DE/ItemID__488/mid__12214/40208774/Default.aspx

Könnte es sein, daß erst durch großes Elend der leidenden Menschen solche Persönlichkeiten "geboren" werden ?
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#5
(07-02-2014, 13:10)Klaro schrieb:
Zitat:"Während Marx der Meinung war, dass die Dinge sich immer mehr verschlechtern
würden, haben sie sich im Gegenteil immer weiter verbessert. "

Da hatte Karl Marx schon richtig vorausgesagt.

Karl Marx starb 1883.

Im Jahre 1929 kam es in New York zum Börsenkrach. Schwarzer Freitag
Das kapitalistische System brach zusammen. Weltweit.

In Deutschland verelendeten viele Menschen und nächtigten in den Gebüschen der Parks. Tausende verhungerten und erfroren.


Dann kam der Faschismus, dann der Krieg.
Nach 1945 kam es zu einer kurzen Zeit des Wiederaufbaus (bis 1955)
Von 1955 bis 1980 war eine Zeit des technologischen Fortschritts der ehemaligen Kriegsländer. Vom Militär erfundene Düsenflugzeuge wurden gebaut und als Passagiermaschinen verwendet, die militärisch entwickelte Atomkraft wurde gezähmt und zivil nutzbar gemacht, Atomkraftwerke wurden gebaut, die Nasa entwickelte die V2 weiter und flog zum Mond, die Dritte Welt (Indien) hatte keine Chance, sich in diesem Wettbewerb zu behaupten. Das war bis etwa 1980 so. Die ehemaligen Kriegsländer (USA, GB, F, UdSSR, D, Japan) prosperierten aufgrund ihres technologischen Vorsprungs, sie baute Autos, Lastwagen, Schiffe, Fernsehgeräte für den Weltmarkt, und die übrige Welt hungerte im Kapitalismus.

Seit etwa 1985 hat sich das kapitalistische Gefüge geändert, die Dritte Welt holt auf, Indien und Pakistan haben bereits Atombomben und sehr viele high-tech Produkte kommen heute schon aus China. Sogar Computer !

Die ehemaligen Kriegsländer sind jetzt in einer schweren Wirtschaftskrise. Diese wird von den Politikern schön geredet, aber die Jugend hat keine Chance auf ordentliche Arbeitsplätze. Ja, es werden offene Stellen angeboten – aber was für welche.

Durch den Wegfall der Systemkonkurrenz seit 1990 wird der Kapitalismus immer frecher.

Es ist heute für zwanzigjährige Durchschnittsbürger in Deutschland unmöglich, eine Familie zu gründen. (Außer es sind Erben oder Söhne von Funktionären)

Wenn wir ehrlich sind, steckt der Kapitalismus heute wieder in einer sehr schweren Krise.
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#6
Zu der damaligen Zeit sind doch Ideen wie der Kommunismus völlig Normal und Legitim.
Was hatte man denn da, Jahrhundertelange Monarchie, Adel und die Kirche die sich mit dem Adel zusammengeschlossen hatte. Das Bauernvolk das die A( r )meise war, neben diesen riesen Society-Stiefel. Stiefel und Ameise.

Eine atheistische Form (Anti verbindliche Kirche/ Religion) eines kommunistischen Denkens (keine Adelsgesellschaft), das ist doch völlig Legitim und Nachvollziehbar, das solche Gedanken und Ideen aufkommen, begleitet mit einer Philosophie.

Wie das dann folgend in der Praxis aussieht, ist natürlich ein anderes Thema.

Heute leben wir in einer Demokratie wo das kommunistische Denken auf der linken Seite gerichtet ist, und das Nationalistische zur Rechten geordnet ist. Also es sind auch heute Inhalte die in die heutige Demokratie mit ein fliessen. Je nach Wahl und Partei usw.
Auch wenns kein Kommunismus ist, im Sinne von Lenin in Sowjetunion oder China. Obwohl ich mir da auch nicht wirklich sicher bin, inwiefern da wirklich kommunistische Inhalte praktiziert wurden/werden, im Sinne von Marx, oder halt das irgendwie mehr als Namen nutzen.

Obwohl das spätere Sowjetunion auch nach dem Prinzip Stiefel und Ameise funktionierte. Inwiefern da Marx wirklich Inhalt war... Letztendes treibt die Macht die Leute in ganz andere Richtungen.
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#7
Den "reinen" Kommunismus, wie es ihn nach Marx geben sollte, hat es noch nirgends gegeben. Alles sind Mischformen einer Gesellschaft, die sich im Laufe der Jahrhunderte entwickelt und weiter entwickelt hat - dabei mischte man viele Elemente und im
Kampf der Lager Soz. und Kap. ismus - kam es darauf an, wie man sich am besten zeigen konnte - wie man die Menschen vereinnahmen kann für sein System - wer in der ehem. DDR geboren und erzogen wurde, hatte ein anderes Denken und Leben wie Menschen, die im kap. System mit soz. Gesetzen erwachsen wurden.
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#8
Ja hab ich schon mal mitbekommen, das es den Kommunismus faktisch nach Marx noch nie wirklich gegeben haben soll.

Jedoch wird der Begriff Kommunismus in der Öffentlichkeit, fast nur an der Praktizierung unter Lenin und Stalin in der Sowjetunion gemessen/erinnert/rückbesinnt, weniger an der Idee von Marx an orientiert. Oder eben die DRR, wos keine Orangen oder Bananen für Kommunisten gab, und die Kapitalisten schön ihre Coca Cola schlürfen durften. Der Genuß des Westens mit den neuen Gütern und dem Lebenstil / Jugendkulturen / sexuelle Revolution usw. besiegelte schließlich die tatsächliche Armut in angeblich kommuistischen Bereichen, und machte sich quasi Lustig über diejenigen die für ne Stunde für Brot anstehen mussten oder 10 Jahre auf ein Trabbi warten mussten. Die kommunistischen Länder mussten am Ende doch gegen eine Art "Monarchie" ankämpfen, die es im Grunde in einer kommunistischen Idee gar nicht existieren sollte/ dürfte (Welch ein Sarkasmus). Es war am Ene einfach nur der Name als Vorwand zur eigenen Macht.

Da wos Kommunismus geben sollte, gab es eine Klassengesellschaft, in der die Armut (denke) warsch. noch tiefer (trotz Sozialismus) (Sowjetunion) angesiedelt war, als in den "kapitalitischen" Ländern.

Das hat quasi den "Ruf" des "Kommunismus" mit geprägt, obwohl es inhaltlich wohl nicht nach Marx orientiert war. Sondern irgenwie ein Cocktail, zwischen Machtbegierde und Worthülse als Machtform. Aber das passiert ja mit sehr vielen unterschiedlichen Regimeformen.
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#9
Es gibt überhaupt kein grundsätzlich "wahres" - bei petronius ist jeder, der eine Kritik äußert, ein Geiferer - worüber man eigentlich nur herzhaft lachen kann. Im geschlossenen Thread der - kommunistische Atheistmus) - was nicht sein kann, das darf nicht sein.

Zitat:Jedoch wird der Begriff Kommunismus in der Öffentlichkeit, fast nur an der Praktizierung unter Lenin und Stalin in der Sowjetunion gemessen/erinnert/rückbesinnt, weniger an der Idee von Marx an orientiert.

In der Doku Reihe bei ZdfInfo heute "die Rote Mafia" - über Strukturen innerhalb der SU -während des Krieges - und auch später - ist alles genauso wie bei der italienischen Mafia, die über Auswanderung tief in das amerikanische Gesellschaftssystem eingriff.

http://www.youtube.com/watch?v=5CtYE6vH6zY

Im Grunde genommen ist die Mafia auch die Krake, die alles durchsetzt und eigentlich bis in die Spitzen der Gesellschaft hoch schießt und die Menschen insgesamt vereinnahmt.

Ob in China, in Japan - in anderen Ländern - Korruption - Vetternwirtschaft - Bestechlichkeit in jeglicher Form - selbst in Parteien, die eigentlich angetreten sind, um für das Volk zu agieren - wir haben eine Zeit der Entdeckung auf Aufdeckung, weil die Idole zerbröckeln und der Mensch das "wahre Gesicht" die "Maske" hinter dem "Lächeln" entblößt.

Wie gern wir doch an das Gute geglaubt haben und uns oft täuschen ließen - demonstriert sind für den Frieden der Welt und wie ein Pendel schlägt es nun aus und wir erkennen, wo wir belogen wurden in all den Jahrzehnten der Treue und Anhänglichkeit an Systeme, denen wir hoffnungsvoll vertrauten.

Aus die Maus - Punkt gesetzt - es gilt, umzudenken - die Globalisierung erfordert ein genauer Hinsehen auf die Hintergründe - den global wird die Welt, nur nicht so, wir wir vielleicht wünschten oder dachten.

Rückblickend ist die rosa Farbe abgewetzt - von der Zeit und ihren Umständen - und dem Entdecken, was uns Geheimdienstler a.D. so berichteten - vielleicht sehen wir klarer oder sehen wir überhaupt mal klar - weil alles so verworren erscheint ?
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#10
Der Mensch, ist ja wie das Universum, quasi so eine Art (gesellschaftliches) Selbstorganisations-Phänomen.
Er wird zwangsweise irgendwelche Handlungen durchführen, und nach den Erfahrungen, Veränderungen und weitere Experimente herbeirufen, und darauf wieder irgendwelche Impulse und Veränderungen setzen. Wie so eine fortführende Kette - "Evolution".
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#11
(06-02-2014, 02:03)Klaro schrieb: Ich erinnere mich an einen Chef während der Berufstätigkeit, der mir auf die Frage, wie man den Kommunismus denn weltweit verbreiten soll, genau mit dieser Antwort einer Kampfbereitschaft, sie auf dem Marxismus begründete

was soll diese wirre anhäufung von wörtern besagen?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#12
(09-02-2014, 18:59)Klaro schrieb: Es gibt überhaupt kein grundsätzlich "wahres" - bei petronius ist jeder, der eine Kritik äußert, ein Geiferer

das ist falsch

allerdings ist auch nicht jedes pauschale anschwärzen von minderheiten auf der basis von einzel- und extremfällen oder gar nur eigener paranoider fantasien schon eine "kritik", die diesen namen auch verdient
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#13
(08-02-2014, 13:47)Klaro schrieb: Den "reinen" Kommunismus, wie es ihn nach Marx geben sollte, hat es noch nirgends gegeben. Alles sind Mischformen einer Gesellschaft, die sich im Laufe der Jahrhunderte entwickelt und weiter entwickelt hat - dabei mischte man viele Elemente und im
Kampf der Lager Soz. und Kap. ismus - kam es darauf an, wie man sich am besten zeigen konnte - wie man die Menschen vereinnahmen kann für sein System - wer in der ehem. DDR geboren und erzogen wurde, hatte ein anderes Denken und Leben wie Menschen, die im kap. System mit soz. Gesetzen erwachsen wurden.

DDR war erstmal kein Kommunismus, meine Eltern haben sich
sozialistisch erziehungsresistent gezeigt und dmit den Füßen abgestimmt.
Auch auf Kosten eines Grenzers.

Die damaligen DDR-Bürger hatten durchaus ein Bedürfnis nach Veränderung
wie erklärst du sonst 1954, die großen Aufstände und Fluchten,
Rechtfertigung permanenter Bespitzelung.

Warum verweigern totalitäre Regime Informationsfreiheit,
weil die eigene Lehre im Vergleich recht dürftig ausssieht ?

Unter den Kindern geflüchteter Realsozialisten ist mir keiner bekannt,
der gerne zurück wollte.
Ich jedenfalls nicht.
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#14
(12-02-2014, 01:52)Harpya schrieb: DDR war erstmal kein Kommunismus...

Warum war die DDR "erstmal" kein Kommunismus ?
Kannst du da etwas mehr darüber schreiben ?
Dann wären wir ja wieder da, das ein Kommunismus faktisch nich gar nicht nach Marx überhaupt mal praktiziert wurde ?

A) Weil es gar nicht geht ? (D.H ein Original-Kommunismus nach Marx kann man so nicht umsetzen / zu Utopisch / Utopisch als unausführbarer Plan) .
oder

B) Die waren zu Doof um das nach Marx umzusetzen ? (Weil die es im Grunde nicht verstanden wurde)
oder
C) Weil es (wie Meistens) eher einem Missbrauch untergeordnet war ?
So wie Hitler z.B viele Philosphien/Mythologien inhaltlich nicht wirklich verstanden hatte, aber trotzdem in sein Konzept irgendwie hineingebastelt hatte. War der bisher praktizierte "Kommunismus" auch von sowas Ähnlichem betroffen ?
oder
....
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#15
Man hat mal in der DDR ein Experiment gemacht, so nach Marxens These: Jeder nach seinen Fähigkeiten, jeder nach seinen Bedürfnissen" - mußte man aber abbrechen, weil das Individuelle im Menschen zeigt, daß wir im Ego noch viel dran zu arbeiten haben.

Marxismus hieß es damals, daß wir eine Welt ohne Geld, nur auf Handel aufbauen können - daß alles eins wird und daß alles wie ein Imperium behandelt wird - mit einer Zentralregierung und alle Menschen gleich gut sind und gleich denken und handeln.

Das eher im großen Rahmen, denn Marx hat unendlich viel geschrieben, genauso wie alle anderen Persönlichkeiten der Geschichte - das füllt ganze Bibliotheken - Otto Normalverbraucher wird es nie lesen können, weil zu intellektuell und läßt es sich in der Zusammenfassung dar reichen, so daß es auch hier wieder Mittler gibt, die ganz nach ihrem Gustos eben das aufnehmen, was man ihnen als "Kost" zumutet.

Danach können wir also nur nach wenigen Punkten in unserer Meinungsbildung einschätzen, inwieweit wir bereits "kommunistisch" geprägt wären.

Ob Mao mit seiner Kulturrevolution bereits soweit waren, ich denke nicht, denn die Folgen führten einen "Entwicklungshemmschuh" herbei, der kurzfristig Folgen hatte, die dem Menschen nicht gut taten - heute ist China wieder sehr bunt.

Es sind doch immer nur kurzweilige Etappen, wobei Geschichte diesen Rahmen hatte - in der Theosophie wird es als Zyklen dargestellt, denen wir unterworfen sind.

Zitat:Wenn wir in die Zukunft schauen – nicht nur zu dem weiten Horizont der wissenschaftlichen und spirituellen Imagination, sondern auf die direkten Realitäten, die sich täglich vor uns entfalten –, dann helfen uns die Erzählungen über unseren Ursprung, unsere Abstammung und unser inneres Potenzial, das in den Mittelpunkt zu stellen, was in unserem Leben am wichtigsten ist, die Werte, die während unseres gesamten Wachsens und Veränderns, unseres Lebens und Sterbens bestehen.
*http://www.theosophie.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3048%3Aevolution-a-schoepfung&catid=418%3Aw-t-s-thackara&Itemid=88&limitstart=4

Wenn ich beide Teile verbinde, den materiellen Marx und die spirituelle Theosophie, komme ich eher hinter die Gründe, warum Dinge passieren, in dieser Welt, in der Geschichte, die immer wieder auftreten. Und woran wir Menschen arbeiten müssen, denn wir sind nicht nur Materie, davon bin ich zumindest überzeugt.
Zumindest finde ich hier mehr Vielfalt in den Aussagen, als wenn es nur auf das Materielle, das Reale begrenzt bleibt.
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