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Christliche Mission
#16
(09-06-2014, 12:25)Geobacter schrieb: Die großen Religionen entstanden sicher in einem sehr kleinen Umfeld. Aus den selben Gründen heraus, wie wir sie noch heute bei den selten gewordenen Naturvölkern vorfinden. Heil kommt von Heilen und unser Immunsystem reagiert noch immer sehr empfindlich auf sogenannte seelische Disharmonien.

Religion mag ja in manchen Fällen zur Heilung psychischer “Disharmonien“ Glaubender beitragen, aber sie kann auch solche auslösen. Und Letzteres erscheint mir häufiger als Ersteres.

(09-06-2014, 12:25)Geobacter schrieb: Religionen haben viel mehr Sinn-Aspekte als nur rein soziale bzw. solidarische.
Auch das Zusammenleben der Geschlechter und deren Rollenverteilung in der Beziehung/Familie ist einer dieser Aspekte und vielleicht sogar ein sehr wichtiger.
Partnerschaften/Ehen und damit auch Familien, in welchen Religion eine Rolle spielt, halten im Durchschnitt noch immer ein ganzes Leben lang.

Ich bin bekennender Atheist und trotzdem hielt die Ehe mit meiner ev. Frau > 43 Jahre, worüber ich mich freue - je älter ich werde, umso mehr. Aber das, was meiner Frau und mir diesbezüglich gelang und was Religion einzufordern versucht, muss noch lange richtungsweisend oder gar erstrebenswert für alle sein. Wo ständige Disharmonie herrscht, ist Scheidung das Naheliegende.

Im übrigen unterliegt auch die Rollenverteilung der beiden Geschlechter einem Wandel. Mit „der Mann ist Herr der Frau“ (Paulus) oder „Die Männer wurden von Gott vor den Frauen ausgezeichnet“ (Koran, sinngemäß zitiert) is` es aus, jedenfalls nach in Europa geltendem Recht. Auch im Interesse meiner Töchter betraure ich den damit erklärten Tod des Patriarchats nicht.

Auch entfällt der ursprüngliche Zweck vieler die Sexualität kanalisieren wollender religiöser Gebote in denjenigen Regionen der Welt, in denen Verhütungsmittel nahezu unbeschränkt zur Verfügung stehen. Und manche dieser religiösen Gebote waren schon in den Zeiten vollkommen sinnlos, in denen sie kreiert wurden – die Ächtung der Homosexualität z.B..
#17
Siehst du Erich, Götter sind Phänomene der Gruppendynamik. Sie entstehen aus dem Nichts, aber nicht ohne Ursache.
Über viele Zig-Jahrtausende hinweg, war das nicht privilegierte "Weib" in ihrer gebärenden Rolle immer vom Manne abhängig.
Kinder kriegen und großziehen ist ein komplexes Rollen-verteiltes Teamwork, wenn man Nahrung erst selber anbauen, jagen und haltbar machen muss.
Kinder kriegen, war zudem immer auch eine Art Russisch-Roulette für die Frau. Zu viel konnte dabei schief gehen.

Es ist deswegen sogar meine persönliche Überzeugung, dass das patriarchale Gottesbild unserer monotheistischen Religionen weiblichen Ursprung hat. Es garantierte ihr und dem eigenen Nachwuchs durch versteckte psychologische Mechanismen eine gewisse existenzielle Sicherheit nach dem Schwanger werden.

Aber wie das genau abläuft, lasse ich hier mal lieber außen vor.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#18
Ich bestreite nicht, dass einige der Religion entstammende Verhaltensrichtlinien zum Zeitpunkt ihrer Entstehung und teilweise auch weit darüber hinaus begründet und auch m.M.n. sinnvoll waren. Aber die den Sex regeln wollenden Gebote verlieren zu einem Gutteil ihren Sinn oder hatten, wie die Ächtung gleichgeschlechtlicher Aktivität m.M.n. definitiv belegt, noch nie einen. Ob die patriarchalischen Vorstellungen monotheistischer (und einiger anderer) Religionen in der Tat auf weibliches Bestreben zurückzuführen sind, bezweifle ich allerdings. Ihr Ursprung scheint mir wie bei anderen Primaten auch eher von der Natur vorgegeben und durch Alphamänner in Gebote gegossen worden zu sein.
#19
Ich würde es jetzt mal so umschreiben Icon_wink


Das Böse und Ungerechte ist die Schöpferkraft alles Guten und Gerechten. Man könnte dann auch sagen, Gott schuf das Übel, damit das Gute in die Welt kommt.

Aber dafür bräuchte es eigentlich keinen Gott. Icon_wink
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#20
(10-06-2014, 10:51)Geobacter schrieb: Das Böse und Ungerechte ist die Schöpferkraft alles Guten und Gerechten. Man könnte dann auch sagen, Gott schuf das Übel, damit das Gute in die Welt kommt.

Aber dafür bräuchte es eigentlich keinen Gott. Icon_wink

Ich hab da Zweifel mit dem Charakter Gottes wenn ich die Taten beurteile.
Wo hat Gott explizit, keine Zuschreibungen, gesagt das er gut für ALLE
Menschen ist.

Nach wie vor arbeitet Gott nur mit Strafe, es gibt guten Grund
anzunehmen das mit Gott das Böse in die Welt kam um das
an sich systemisch im Menschen angelegte Gute zu seinem
Nutzen zu bedrängen.

Nur als Beispiel, letzens gehört,
türkischer Vater und Sohn beten, einer, das die EU in die Türkei kommt,
der andere das sie fernbleibt.

Egal was passiert, Gott kann nicht nur gut sein.
Um Leid mit Güte zu begründen muss man schon ein ziemlich
masochistischer borderliner sein.
#21
Ich nehme an, dass hier "das Gute und Gerechte" zu pauschal auf der Systemebene gesehen wird! Global über alle gesellschaftlichen Problemfelder hinweg ist keine Gerechtigkeit und nichts Gutes denkbar. Es geht wohl mehr um das menschliche Miteinander im Einzelfall (Beziehung). Und da ist durchaus das Achten individuellen Rechts und individueller Lebenswürde eine Maxime mit Lösungsmöglichkeiten. Hilfsorganisationen wirken doch auch genau so. (Auch wenn sie verbal "die Verhältniss" geißeln).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#22
(10-06-2014, 14:57)Harpya schrieb: Nach wie vor arbeitet Gott nur mit Strafe, es gibt guten Grund
anzunehmen das mit Gott das Böse in die Welt kam um das
an sich systemisch im Menschen angelegte Gute zu seinem
Nutzen zu bedrängen.

Es sterben jedes Jahr c.a. 8 Millionen Menschen den Hungertod.
Es sterben jedes Jahr c.a. 5 Millionen Menschen durch Parasiten.
Es sterben jedes Jahr c.a. 1,2 Millionen Menschen durch Unfälle auf der Straße.
Es sterben jedes Jahr ein paar tausend Menschen an Schlangenbissen und durch andere Gifttiere..
Es sterben jedes Jahr noch mindestens 40-50 Millionen Menschen an Alterserkrankungen und anderen Kriegen zwischen Mensch und Natur und zwischen Mensch & Mensch.

Aber bei all dem sind wir gegenüber allen anderen sogenannten Geschöpfen der Natur im allgegenwärtigen Kampf ums Sein und Überleben der Fittesten, noch ziemlich gut dran....

Liegt wohl daran, dass Geist nichts anderes als Information und intelligentes Bewusstsein ein Phänomen der Schwarmdynamik ist..


Könnte man übrigens an jedem Ameisenhaufen selbst beobachten und nachrechnen. Icon_wink
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#23
(09-06-2014, 17:05)Erich schrieb: Ich bin bekennender Atheist und trotzdem hielt die Ehe mit meiner ev. Frau > 43 Jahre, worüber ich mich freue - je älter ich werde, umso mehr. Aber das, was meiner Frau und mir diesbezüglich gelang und was Religion einzufordern versucht, muss noch lange richtungsweisend oder gar erstrebenswert für alle sein.

Gratulation zu der erfolgreichen Ehe. Ob man nun Religion oder etwas anderes als Stuetze fuer das gemeinsame Zusammenleben nimmt, ist im Prinzip egal; Hauptsache, man kann sich auf eine gemeinsame Grundlage einigen.

Wir hatten das Thema von Pfarrern, die ihren Glauben verlieren, schon mal gehabt (weiss nicht mehr, wo das war), und manche von denen machen auch weiter im vollen Bewusstsein ihrer Rolle als Stuetze in der Gemeinde (andere auch rein aus wirtschaftlichen Gruenden). Bemerkenswert war diese Aussage:

"When we asked one of the other pastors we talked with initially if he thought clergy with his views were rare in the church, he responded, “Oh, you can’t go through seminary and come out believing in God!” Surely an overstatement, but a telling one."

Wer sich das in Englisch antun moechte, kann den Artikel mit fuenf Fallbeispielen hier lesen:

*http://www.epjournal.net/wp-content/uploads/EP08122150.pdf

Da wird auch thematisiert, wieviele Pastoren eigentlich an Gott glauben, auch wenn das aus verstaendlichen Gruenden ziemlich spekulativ bleibt. Ich fand's nur erstaunlich, dass einige dort ihrer Situation recht positiv gegenueber standen. Missionieren tun diese Pfarrer natuerlich nicht. Was das Thema angeht, haben mir die Antworten bewusst gemacht, dass die Idee im ersten Post wohl nichts bringt; da muss man nichts kuenstlich hochproppen, auch wenn diese religionslosen Pfarrer wohl trotzdem ihre Aufgabe fuer wichtig halten.
#24
(08-06-2014, 10:07)Ulan schrieb: . . . die katholische Kirche . . . dieses Thema ad acta gelegt zu haben . . .


Wenn ich Deine Frage richtig verstehe, dann willst Du wissen, wann die katholische Kirche die Missionierung in Mitteleuropa beendet hat.

Ich glaube, das wird sehr schwierig zu beantworten sein, da es keinen formellen Beschluß in der katholischen Kirche gegeben hat, die Missionierung in Mitteleuropa zu beenden. Sie hörte einfach langsam auf, da sie nicht mehr erforderlich war.

So viel ich weiß, war die katholischen Kirche in den erzkatholischen Ländern Bayern, Österreich, Italien, Frankreich, Polen bereits um 1850 nicht mehr missionarisch tätig. Aus dieser Zeit gibt es viele Berichte, aber nie liest man etwas von Mission in diesen Ländern.

Gehen wir weiter in die Vergangenheit. Das Jahr 1300
Da war die kath Kirche in diesen Ländern auch nicht missionarisch tätig.

Vermutlich endete die Mission um 800 (Kaiserkrönung Karls des Großen) bis 830.
Lediglich im Osten (im heutigen Polen) war der Deutsche Ritterorden stark missionarisch tätig. Aber irgendwann war auch der slawische Osten christianisiert und die Missionierung wurde langsam unnötig und hörte sich daher auf.
#25
(13-06-2014, 01:01)Sinai schrieb: Wenn ich Deine Frage richtig verstehe, dann willst Du wissen, wann die katholische Kirche die Missionierung in Mitteleuropa beendet hat.

Nee, die Frage war mehr, ob sie die Ansicht hat, es sei Zeit, wieder damit anzufangen.
#26
(13-06-2014, 02:15)Ulan schrieb: Nee, die Frage war mehr, ob sie die Ansicht hat, es sei Zeit, wieder damit anzufangen.

Direkt zur Frage weiss ich nichts.

"Wer missioniert derzeit noch?

Im Deutschen Katholischen Missionsrat allein sind 56 missionierende Priester- und Brüderorden und 91 missionierende Frauenorden zusammengeschlossen sowie rund 20 weitere Missionsinstitutionen.
Der EMW vertritt lutherische, baptistische, mennonitische und freikirchliche Gemeinden und Missionsinstitutionen.
Und während sich evangelische und katholische Missionen auch austauschen, werden evangelikale Missionskirchen mit ihrer fundamentalistisch anmutenden Ausrichtung auf Abstand gehalten."
http://www.zeit.de/online/2009/26/das-le...ort-gottes

Irgendwas müssen die doch machen.
#27
(13-06-2014, 02:38)Harpya schrieb: " . . . Im Deutschen Katholischen Missionsrat allein sind 56 missionierende Priester- und Brüderorden und 91 missionierende Frauenorden zusammengeschlossen sowie rund 20 weitere Missionsinstitutionen . . .
Der EMW vertritt lutherische . . . "

Die genannten missionierenden Orden und Institutionen sind in Deutschland beheimatet und missionieren in der Dritten Welt.
Sie tun das, um den christlichen Glauben dort bekannt zu machen.
In Deutschland gab es im Frühmittelalter die iro-schottische Mission, allmählich wurde ganz Deutschland christianisiert, Karl der Große zwang dann einzelne hartnäckige Sachsenstämme zum Christentum, außerhalb der deutschen Zunge missionierte dann der Deutsche Ritterorden die heidnischen Slawen und siedelte gleichzeitig katholische deutsche Bauern dort an, so entstand das deutsche Preußen. Damit erlosch die Mission im Reich, da es ja völlig christianisiert wurde.

Heute gibt es dank der in den 90er Jahren begonnenen globalisierten Wirtschaftspolitik wieder Millionen Nichtchristen in Deutschland, aber das sind eingewanderte Migranten und deren Nachkommen. Die Christen wollen diese Migranten offenbar gar nicht missionieren, da die Migranten ihr Alter gerne mit ihrem ersparten Geld in ihrer Heimat verbringen wollen. Wenn Türken ins Penionsalter kommen, kehren sie in die Türkei zurück, selbst dann, wenn sie auch schon die die deutsche Staatsbürgerschaft (Doppelstaatsbürgerschaft) haben. Sie kaufen sich dann dort ein Häuschen (das ist dank zwischenstaatlicher Abkommen mit der Türkei möglich) und lassen sich die Penion in die Türkei überweisen, wo das Preisniveau viel niedriger und das Geld daher das doppelte wert ist. Außerdem wollen sie türkische Krankenpfleger und keine weiblichen Krankenschwestern. Man sieht keine alten Türken in Deutschland. Die Migranten werden seitens der Christenheit als temporäre Gäste wahrgenommen, die einige Jahrzehnte in Deutschland leben, die Staatsbürgerschaft erwerben, hier Familien großziehen, aber im Alter in den Orient zurückkehren. Und deren Kinder sind zwar von Geburt an deutsche Staatsbürger, werden aber vermutlich ebenfalls in ihrer Pension in die Türkei zurückkehren. Bei den Migrantenfamilien wollen die Christen nicht missionieren, da ohnehin aussichtslos.

Dann gibt es zahlreiche Atheisten in Deutschland. Autochthone Deutsche, die aus der Kirche ausgetreten sind. Hier gibt es Bemühungen der Kirche, diese Leute wieder in die Kirche zu holen, aber man sagt nicht "Mission" dazu, weil es vom Charakter etwas ganz anderes ist. Man kann das eher Rückholaktion nennen.

Und drittens gibt es Atheisten in Deutschland, die nie Kontakt mit der Kirche hatten. Vor allem in den Gebieten der ehemaligen DDR. Aber es gibt auch welche in den westlichen Bundesländern. Für diese Leute gibt es regelmäßig Religionssendungen im staatlichen Fernsehen. Da diese Leute nicht die Gesellschaft bestimmen (es werden noch immer die christlichen Feiertage in Deutschland eingehalten) bedarf es keiner "Missionare" in Deutschland, so etwas würde übertrieben und lächerlich wirken. Diese Leute werden meines Wissens durch nichtinstitutionalisierte aber dennoch sehr wirkungsvolle kirchliche Privatinitiativen beworben und zu Familien eingeladen, die veranstalten Ausflüge.

Im übrigen ist die Kirche in die deutsche Gesellschaft institutionell eingebunden, siehe den Religionsunterricht in den staatlichen Schulen. Von diesen Möglichkeiten können Sekten nur träumen.
#28
(08-06-2014, 10:07)Ulan schrieb: Es mag vielleicht etwas merkwuerdig erscheinen, dass gerade ich als Atheist dies anspreche, aber ich habe eine Frage zum Missionsverstaendnis . . .

(13-06-2014, 02:15)Ulan schrieb:
(13-06-2014, 01:01)Sinai schrieb: Wenn ich Deine Frage richtig verstehe, dann willst Du wissen, wann die katholische Kirche die Missionierung in Mitteleuropa beendet hat.

Nee, die Frage war mehr, ob sie die Ansicht hat, es sei Zeit, wieder damit anzufangen.

Seltsam. Im Eröffnungsbeitrag bezeichnest Du Dich selbst als Atheist, und nun willst Du der katholischen Kirche "Tipps" geben . . . ?

Was ist Dein Hintergedanke ?
#29
(13-06-2014, 02:15)Ulan schrieb: Nee, die Frage war mehr, ob sie die Ansicht hat, es sei Zeit, wieder damit anzufangen.

Da hätten wir noch Bibel.TV, kann man auch so richtung Mission sehen.

"Losung für Freitag, 13.06.2014

Bewahre mich, Gott; denn ich traue auf dich. (Psalm 16,1)
Durch den Glauben wurde Mose, als er geboren war, drei Monate verborgen von seinen Eltern, weil sie sahen, dass er ein schönes Kind war; und sie fürchteten sich nicht vor des Königs Gebot. (Hebräer 11,23)"
*www.bibeltv.de
#30
(13-06-2014, 14:05)Harpya schrieb:
(13-06-2014, 02:15)Ulan schrieb: Nee, die Frage war mehr, ob sie die Ansicht hat, es sei Zeit, wieder damit anzufangen.

Da hätten wir noch Bibel.TV, kann man auch so richtung Mission sehen.
würde ich eher zur Abschreckung empfehlen.

...aber, es natürlich ist es immer der Acker selbst, auf dem das Unkraut gut oder schlecht gedeiht.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........


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